Es kommt nicht oft vor, daß ich nicht weiß wie ich, die Rezension zu einem Buch schreiben soll. So auch hier.

Ich muss auch gestehen, daß ich die Triggerwarnung, auch erst zum Schluss gelesen habe. Kurz vor dem Ende, dachte ich mir dann, hätte ich es vielleicht besser mal getan. 🙈

Wo fange ich an?
Der Schreibstil hat mich wirklich sofort für sich gewonnen. Flüssig, angenehm und mitreißend.
Das Cover passt genauso gut zur Story.

Die Protagonisten:
Fanny ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie hat mich stellenweise sogar ein bisschen an mich selbst erinnert, und dadurch war sie mir umso sympathischer, als ohnehin schon.
Julian, muss man einfach lieben. Obwohl er den Posten als Abteilungsleiter im Verlag bekommt, wirkt er nicht ansatzweise überheblich oder lässt den Chef raushängen.
Ich finde die Plottwists hervorragend gewählt und Stellenweise kam es mir so vor, als sei es keineswegs eine fiktive Geschichte, sondern eine Geschichte beruhend auf wahren Begebenheiten.
Manchmal wollte ich Julian schütteln, dass er seine Augen öffnet, aber sein Handeln war immer nachvollziehbar.

Die Geschichte passt perfekt in die Weihnachtszeit, auch wenn sie die ein oder andere Hiobsbotschaft beinhaltet.
Das reinschnuppern in den Verlag, die Arbeit und das Team, war mir ein Fest. Es war ein pures Lesevergnügen.

Ich kann das Buch jedem nur empfehlen. Und gerade jetzt passt es hervorragend.

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Mögt ihr Storys die in einem Büro spielen?

Ich hab bisher nur gutes über die Bücher der Autorin gelesen, und fast jeder hat mir dazu geraten, endlich mal ein Buch von ihr zu lesen.

Der Schreibstil hat mich direkt überzeugt, er war erfrischend, flüssig und irgendwie einzigartig.

Das Cover passt perfekt zur Story.

Das Setting war sehr gut gewählt, eben typische Büro-Romance.

Zu den Protagonisten konnte ich sofort eine Verbindung aufbauen. Sie wurden beide authentisch beschrieben mit ihren Ecken und Kanten, die ihrer Vergangenheit entfliehen wollen.
Allerdings hat sich das Buch für mich anfangs sehr gezogen. Ab der Mitte nahm dann auch die Spannung zu, die Emotionen waren ziemlich gewaltig.
Das Handeln der Protagonisten, konnte ich dann auch recht schnell nachvollziehen.
Dadurch das der Titel "Bad Boss" heißt, hatte ich eine ganz andere Erwartung an das Buch, denn ich fand, das nichts "Bad", weshalb ich dem Buch auch nur 3,5 Sterne vergeben. Etwas enttäuscht.

Aber wenn du eine Story suchst, die voller Gefühl ist und das Gegenteil von "Bad", dann kann ich dir das Buch sehr empfehlen.

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Mögt ihr Tennis?

Zurück an der Belladaire Academy zu sein, ist wie nach Hause zu kommen. Die Atmosphäre auf dem Campus ist rundum wunderschön.

Der Schreibstil, ist wie auch bei Band eins schon, ziemlich mitreißend, voller Gefühle und lädt ein zum verweilen.

Das Cover sieht dem ersten Band ziemlich ähnlich, passt aber meiner Meinung nach hervorragend.

Zum Buch:

Ich muss tatsächlich sagen das ich als Leser total enttäuscht wurde. Und das sage ich wirklich schweren Herzens. In Band eins konnte Lova und Louis als Nebencharaktere kennenlernen. Wodurch ich als Leser, ja eine Ahnung hatte, worauf ich mich bei der Geschichte der beiden einlasse, oder was mich erwarten könnte.
Aber was ich bekam war, viel gezicke, viele unnötige Streits, Diskussionen und Schuldzuweisungen.
Klar, konnte ich gegen Ende etwas nachvollziehen, warum Lova oder auch Louis so gehandelt haben, wie sie es Taten, dennoch, hat sich die Story gezogen, die Spannung hat mir gefehlt, die auch erst gegen Ende an Fahrt aufnahm und auch die Leidenschaft, die ich sonst bei den beiden für den Sport spürte ist abgeflacht.
Am Ende hab ich dann doch den Hut vor Lova für ihre doch drastische Entscheidung, gezogen.

Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

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Ein absolutes Muss Read für Sissi Fans.

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.
Der Schreibstil hat mich wirklich überrascht, er war angenehm und erfrischend, mal etwas ganz anderes.
Das Cover passt hervorragend zum Buch.

Die Geschichte selbst aber, war sehr verwirrend, vieles konnte ich nicht nachvollziehen und durch die vielen Namen, die immer wieder für Verwirrung sorgten, die ich dann immer wieder im Glossar nachschlagen musste, um überhaupt zu wissen, wem der Brief jetzt galt, hat glaube ich dazu geführt das ich das Buch nicht richtig genießen konnte.
Die Protagonistin Clea hat mit ihrem Mut und ihrem Durchsetzungsvermögen gezeigt, was man alles erreichen kann, wenn man denn auch möchte.
Nichts ist unmöglich.
Toll fand ich, wie nah es der königlichen Familie von Sissi dargestellt wurde. Echte Zeitungsartikel der damaligen Zeit, Zitate und Informationen die auf Tatsachen beruhen, fand ich absolut toll.
Wie sich die Menschen damals über einen Fotoapparat freuten, oder das Telefon zb.

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Dieses Buch hat mich wirklich sehr tief berührt.
Nicht nur, dass ich sofort losziehen möchte, und gerne Live und in Farbe erleben möchte, was mir die Autorin hier wundervoll beschrieben hat, sondern auch die Menschen die Anina auf ihrem Selbstfindungsweg treffen durfte.
Die Orte an denen sie war, gaben mir ein Stück Freiheit zurück, die ich Aufgrund meiner Erkrankung genommen bekommen habe.
Die Musik, die sie glaube aufgegeben zu haben, war immer wieder ein Teil in ihr und auch im Buch.
Nils ist für mich das Highlight überhaupt. Er versucht Anina wieder Stück für Stück wieder ins Leben zurück zu holen, das Vertrauen ins Leben und an die Leichtigkeit. Ich bin so durch die Seiten geflogen und wollte gar nicht das es endet.
Dieses Buch macht nicht nur Mut, nicht aufzugeben, sondern gibt auch ein Stück weit Leichtigkeit an den Leser zurück. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen

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