Ich finde die Idee echt mega. Dadurch war eine echt große Spannung da! Und auch wenn rückblickend nicht wirklich viel passiert ist, wurde es zwischendrin nicht langweilig. Das einzige was ich schade fand, war, dass keine Bilder in dem Buch waren um einen Einblick in die Kunst von Anthony zu geben.

Ich fand es spanned, dass es mal etwas anderes war, mit der Idee einer Art Schnitzeljagd. Außerdem mochte ich die lustigen Momente und wie die Beiden sich gegenseitig durch die Stadt geschickt haben. Allerdings fand ich manches etwas unrealistisch, wie z.B. die Namen der Polizisten und an manchen Stellen fand ich die Geschichte sehr ziehig.

Ich fand das Buch sehr schön. Nicht wie erwartet ein gutes Verhältnis zwischen den Eltern und Rebecca vorzifinden, fand ich sehr positiv. Auch die Situationen, die durch das Zusammenwohnen entstanden sind, waren sehr spannend. Außerdem haben mir die weihnachtlichen Traditionen von Green Valley gefallen. Und ich fand es gut, dass es am Ende nicht so einen großen Knackpunkt gab, sondern dieser eher schlicht und kurz gehalten wurde. Allerdings fand ich es schade, dass einige Dinge nicht geklärt wurden, wie beispielsweise, ob Rebecca bei ihren Eltern bleibt, ob sie zu ihrem alten Job zurückkehrt und wie dann die Beziehung zwischen ihr und Leo aussieht.

Das Buch war sehr feseelnd und spannend. Ich fand die Idee sehr realitätsnah, mochte die Location und fand das Ende sehr gut. Aber mit dem Schreibstil bin ich nicht wirklich warm geworden.

Bis auf eine zähe Stelle in der Mitte des Buches, war es sehr flüssig und fesselnd geschrieben. Ich finde die Umsetzung der Idee über eine Tierarztpraxis in einem Dorf ist sehr gut gelungen und fabd es auch schön, dass man auch viele Einblicke in das Tierarztleben hatte, aber die Liebesgeschichte trotzdem nicht zu kurz kam. Zum Schluss war ich auch sehr froh, dass die Beiden trotzdem wieder aufs Land gezogen sind und Anabel sich dort ihren Traum erfüllen konnte.