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Veröffentlicht am 25.02.2017

Empfehlenswert! Ein toller Krimi

Das tote Mädchen
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Charaktere
Diesmal gibt es nicht meine typische Charaktereinteilung, da es meiner Meinung nach bei diesem Buch einfach nicht passen würde und es auch eigentlich keine festen Protagonisten gab. Im Vordergrund ...

Charaktere
Diesmal gibt es nicht meine typische Charaktereinteilung, da es meiner Meinung nach bei diesem Buch einfach nicht passen würde und es auch eigentlich keine festen Protagonisten gab. Im Vordergrund stand auf jeden Fall immer der 16-jährige Daniel, Quarterback der Football-Mannschaft und Sohn des Cherrifs. Allerdings konnte ich den Charakter nicht ganz ausmachen, eben so wie von den anderen handelnden Personen.
Kyle, der beste Freund von Daniel hat bei den Hobbyermittlungen ebenfalls eine große Rolle gespielt, ebenso wie seine Freundin Mia und Nicole, eine gemeinsame Freundin.

Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist ein Bein im Wasser dargestellt, ebenfalls sind da einige Blumen drauf abgebildet. Der Titel des Buches steht wie in einem schwarzem Schild dort drauf.
Die Gestaltung im Buch erfolgt sehr schlicht, wenn ein neues Kapitel beginnt steht dort ganz einfach nur die Zahl.

Sontiges
Zusammen versuchen sie den Tod der Emily zu erklären. War es ein Unfall oder ein Mord? Im Laufe des Buches wird es sehr spannend und die Dinge werden auch echt gut miteinander verknüpft.
Zu Beginn sind die Kapitel sehr kurz, was mir allerdings sehr gut gefällt, im Laufe des Buches werden diese mal länger, allerdings sind aber auch kurze dabei. Mir hat die Aufteilung gefallen, da ich das meist nicht abkann wenn die Kapitel zu lang sind.
Das Buch fand ich persönlich sehr gut, es hat mich zwar nicht wirklich an einen Thriller erinnert, eher an einen einfachen Jugendroman gemischt mit Fanatsy, aber ich denke, diese Art von Buch gefällt vielen Menschen. Mich hat gerade eben das Fantasy darin gefesselt, das hat dem Buch meiner Meinung nach noch irgendeinen besonderen Flair verliehen.
Der Schreibstil war sehr flüssig, ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen, besonders die letzten 100 Seiten sind mir sehr leicht gefallen.
Insgesamt gibt es von mir 5 von 5 möglichen Sternen.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Nicht empfehlenswert, aber schöne Aufmachung!

Projekt Luna
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Rezension

Charaktere: Bei diesem Buch kann ich wieder nicht meine gewohne Charakteraufteilung verfassen, da es hier meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich ist.
Mir ist während des Buches leider nicht ...

Rezension

Charaktere: Bei diesem Buch kann ich wieder nicht meine gewohne Charakteraufteilung verfassen, da es hier meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich ist.
Mir ist während des Buches leider nicht klar geworden, wer hier der Protagonist darstellen soll, zudem bin ich mit den Namen der Wissenschaftlern komplett durcheinander geraten. Zudem gab es für mich zu viele Dialoge, vorallem zu Beginn, die im Laufe der Geschichte noch nichtmals relevant waren.

Buchgestaltung: Auf dem Cover sieht man ein riesiges Labyrinth. Vor diesem Labyrinth steht ein Mann mit einem Rucksack. Dort drunter steht der Titel des Buches und der Autor. Am unteren Rand des Buches ist ein kleines hellblaues Banner mit der Aufschrift " Meisterwerk der Science-Ficton ". Bis auf das hellblaue Banner gefällt mir das Cover richtig gut, meiner Meinung nach passt dieses Banner einfach nicht darauf und ruiniert das Cover so ein bisschen.
Das Buch ist in 8 Teile aufgeteilt, jeder Teil hat einzelne Kapitel die mit der jeweiligen Kapitelzahl in einem mehr oder weniger Sechsech abgebildet ist. Zu Beginn eines neuem Teils ist nochmal etwas wie ein Labyrinth abgebildet, das gefällt mir ebenfalls gut. Von der Aufmachung her gefällt mir das Buch richtig gut.

Sontiges: Das Aussehen war dann auch das einzig gute an diesem Buch. Die Handlung hat mich richtig enttäuscht, der Klappentext ist total daneben geraten und ein " Meisterwerk der Science-Ficton " ist es meiner Meinung nach lange noch nicht.
Ich persönlich mag das Genre echt gern, und habr auch schon viele gute Science-Ficton Geschichten gelesen, deswegen war ich absolut enttäuscht von dem Buch. Da mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen haben, war ich am Ende noch enttäuschter. Ich war richtig froh die letzten Seiten gelesen zu haben.
Ich weiß nicht, warum ich das Buch so schlecht fand, bzw. woran es jetzt schlussendlich gelegen hat. Zum einen konnte ich mich mit dem Schreibstil überhaupt nicht abfinden, zum anderen war die Handlung einfach nicht mein Fall. Also, leider gibt es für dieses Buch nur 2 Sterne, diese bekommt es aber auch nur weil mir die Aufmachung so gefällt.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Ein sehr tolles Buch

Almost
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Kurzbeschreibung: Drei Jahre ist die Nacht her, die das Leben der heute siebzehnjährigen Jess für immer veränderte. Nun will Jess nichts mehr, als wieder ein normales Leben führen - und dazu braucht sie ...

Kurzbeschreibung: Drei Jahre ist die Nacht her, die das Leben der heute siebzehnjährigen Jess für immer veränderte. Nun will Jess nichts mehr, als wieder ein normales Leben führen - und dazu braucht sie 1. das Sommerpraktikum bei der Firma geekstuff.com, 2. ein soziales Leben und 3. einen Freund. Denn nur, wenn sie all das hat, werden ihre Eltern ihr glauben, dass alles wieder okay ist bei ihr, und sie endlich wieder ein normales Leben führen lassen. Als ausgerechnet ihr Mitschüler Gray sich als Mitkonkurrent für das Praktikum entpuppt, bietet sich für Jess die perfekte Lösung für alle drei Punkte: Sie teilen sich den Job, Gray bekommt das ganze Geld und tut dafür so, als wäre er ihr Freund. Was Jess aber nicht weiß: dass Gray seine ganz eigenen Gründe hat, sich auf den Deal einzulassen.

eigene Meinung: Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte reinversetzen. Die ersten 100 Seiten ca handelten davon, wie sich Gray und Jess um den Praktikumsplatz "streiten", allerdings wurde es mir persönlich nicht zu langweilig.
An manchen Stellen dachte ich mir aber "Naa, warum handelt Jess denn jetzt so", obwohl sie die Bestätigung hatte dass Gray sie auch liebt.
Das Ende fand ich persönlich auch ganz schön, eigentlich wollte ich dieses tolle buch gar nicht beenden.

Bewertung: Von mir gibts 5 von 5 Sterne. Ich fand das Buch einfach toll.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Ein wunderschönes aber auch trauriges Buch über das Leben

Love Letters to the Dead
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Charaktere

Laurel: Laurel, die immer im Schatten ihrer wunderschönen Schwester May stand. Der Person, die ihr am meisten bedeutet hat, und die plötzluch aus ihrem Leben gerissen wurde.
Laurel hat als ...

Charaktere

Laurel: Laurel, die immer im Schatten ihrer wunderschönen Schwester May stand. Der Person, die ihr am meisten bedeutet hat, und die plötzluch aus ihrem Leben gerissen wurde.
Laurel hat als sie kleiner war einige schlimme Erfahrungen erlebt, bei den vermeintlichen Kinoabenden mit dem mysteriösen Kumpel von Paul, May damaliger Freund.
Ihren Charakter kann ich nicht wirklich beschreiben, man merkt dass die Vergangenheit auf ihr lastet, das wird auch oft beschrieben. Sie ist total schüchtern, hat Angst und redet nicht viel, außer mit ihren Freunden.
Mir hat ihr Charakter trotzdem gut gefallen, er war undurchschaubar, aber trotzdem, das passte zu dem Buch.

Sky: Ja, ich werde hier nur Sky und Laurel beschreiben, da Laurel zweifelsfrei die Protagonisten war, allerdings meiner Meinung nach Sky auch eine sehr große Rolle gespielt hat.
Die Mutter hat ein psychisches Problem, der Vater ist tot. Mistery-Man wird er von seinen Klassenkameraden genannt. Von der alten Schule geflogen wegen einer Prügelei wegen einem Mädchen. May. Dies alles erzählt er Laurel.
Allerdings war er teils überfordert, wenn Laurel weggedriftet ist, in Erinnerungen geschweift ist.
Sky war mir trotzdem sehr sympathisch und ich mochte ihn.

Lieblingszitat:

"Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, hrend wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden"

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt meiner Meinung nach gut zum Buch, außerdem passt die Farbe ebenfalls zu der Atmosphäre im Buch. Kann natürlich auch sein, dass es daran liegt dass mir persönlich die Farben und die Geschichte gefallen haben, andere das eventuell anders empfinden, aber meiner Meinung nach ist das sehr gut gelungen.
Ebenso dieses Briefeformat gefällt mir. Es ist total niedlich aufgemacht von innen, das gefällt mir richtig gut.

Allgemein:

Ich war mal wieder begeistert von diesem Buch. Ich habe es im Sommer 2016 schon einmal gelesen, allerdings konnte ich mich nicht an alles erinnern, deswegen habe ich es nochmal rereadet.
Und es hat mich ebenfalls nochmal an einigen Stellen zu Tränen gerührt, an anderen Stellen wiederrum musste ich auch Lachen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte ebenfalls. Man konnte es flüssig lesen und man wollte immer weiter lesen.
Was ich ein bisschen übertrieben war, waren die vielen "Probleme" der einzelnen Protagonisten. Niemand hatte wirklich ein einfaches Leben, Laurel hat ihre Schwester verloren, Kristen und Tristan konnten nicht mehr lang zusammen bleiben, Hannah udn Natalie trauten sich erst nicht öffentlich zu machen dass sie ein Paar sind, außerdem dann noch Jason, der Bruder der sie manchmal schlug.
Aber auch dies hat mich nicht weiter gestört, deswegen bekommt das Buch auch volle 5/5 Sterne von mir!