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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2020

Wenig interessant

Kielings kleine Waldschule
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Kielings Kleine Waldschule vermittelt in kurzen Kapiteln Informationen zur Natur.
Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die Informationen waren mir schon bekannt und ich habe nichts neues gelernt. Und leider ...

Kielings Kleine Waldschule vermittelt in kurzen Kapiteln Informationen zur Natur.
Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die Informationen waren mir schon bekannt und ich habe nichts neues gelernt. Und leider schafft es der Autor nicht spannend zu schreiben. Die Natur liefert so viele tolle Geschichten, aber diese waren alle eher fad.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Plötzlich beim Tierarzt

Hin und nicht weg
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Rob ist Landtierarzt mit Herzblut. Er würde alles für seine Patienten tun. Und die Besitzerinnen der Tiere finden ihn ausnahmslos toll.
Annabel ist chaotisch und chronisch pleite. Als sich beide begegnen, ...

Rob ist Landtierarzt mit Herzblut. Er würde alles für seine Patienten tun. Und die Besitzerinnen der Tiere finden ihn ausnahmslos toll.
Annabel ist chaotisch und chronisch pleite. Als sich beide begegnen, ist Annabel bereit bei Rob zu arbeiten. Geld kann sie immer brauchen und Rob braucht dringend Hilfe. Die Zusammenarbeit klappt besser als gedacht.

Ein bisschen erinnerte der Plot an Redwood Love. Aber das mag daran liegen, dass es eben um einen Tierarzt geht. Da die Autorin selbst als Tierarzt arbeitet, empfand ich die Schilderungen aber authentischer als in Redwood Love.

Es gibt so Liebesromane, wo man das Buch nicht weglegen kann und richtig mitfiebert. Das hat mir hier gefehlt. Ich war nicht so nah an den Personen, wie erhofft. Gerade am Ende war es dann etwas emotionslos abgehandelt und deswegen vergebe ich 4 Sterne.

Veröffentlicht am 28.03.2020

Tolle Beschreibungen

Die Rückkehr nach Assam
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1922: Nach dem Tod ihrer Eltern wächst Sophie bei ihrer Tante in Schottland auf. Als sie Tam begegnet ist sie schnell verliebt in den lebenslustigen Mann. Sie folgt ihm nach Indien.
Ihre beste Freundin ...

1922: Nach dem Tod ihrer Eltern wächst Sophie bei ihrer Tante in Schottland auf. Als sie Tam begegnet ist sie schnell verliebt in den lebenslustigen Mann. Sie folgt ihm nach Indien.
Ihre beste Freundin Tilly heiratet James und geht auch mit ihm nach Indien.

Beide Geschichten werden immer wieder im Wechsel erzählt. Die Geschichte von Tilly fand ich eher langweilig und hat mich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen. Beide Frauen sind sehr unterschiedlich. Aber Tillys Geschichte hätte mir als Briefe gereicht.

Gefallen haben mir die Schilderungen der Natur und Städte.

Fazit: Die Geschichte von Sophie alleine hätte mir besser gefallen.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Tolle Geschichte

Sternenblütenträume
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Nina ist Fotografin und lebt nach einer Trennung wieder bei ihren Eltern. Beim Sport begegnet sie einem Mann auf einer Lichtung. Schnell verliebt sie sich. Doch leider ist ihr Leben schon länger miteinander ...

Nina ist Fotografin und lebt nach einer Trennung wieder bei ihren Eltern. Beim Sport begegnet sie einem Mann auf einer Lichtung. Schnell verliebt sie sich. Doch leider ist ihr Leben schon länger miteinander verbunden als gedacht.



Normal dreht sich in den Büchern der Autorin immer alles um Essen, sodass man schon beim Lesen zunimmt. Dieses Mal geht es mehr um Natur. Und auch hier trifft die Autorin genau den richtigen Ton um einen von der Natur verzaubern zu lassen.



Die Geschichte ist unerwartet und hat mich überrascht. Da spielt natürlich auch eine Rolle, das die Protagonisten besonders sind. Mir persönlich hat Hortensiensommer etwas besser gefallen. Aber ich kann alle Bücher der Autorin wärmstens empfehlen.



Fazit: Bezaubernde Natur, überraschende Verbindungen und besondere Protagonisten geben ein Lesehighlight!

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Wenig spannend

Der Sommer, in dem Einstein verschwand
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Göteborg 1923: Ellen ist glücklich, dass sie kostenlos als Journalistin arbeiten darf. Endlich ist sie weg vom Elternhaus. Aufregend wird es erst als Einstein kommen soll. Ellen ist auf einer heißen Spur.

Die ...

Göteborg 1923: Ellen ist glücklich, dass sie kostenlos als Journalistin arbeiten darf. Endlich ist sie weg vom Elternhaus. Aufregend wird es erst als Einstein kommen soll. Ellen ist auf einer heißen Spur.

Die Geschichte wird aus 4 Perspektiven erzählt: Otto, Ellen, Nils und Einstein. Ottos Sicht empfand ich bald als sehr langweilig und wenig wichtig für das Buch. Einsteins Erlebnisse und Gedanken waren da schon viel interessanter. Allerdings ist das meiste eine Erfindung. Spannend hätte die Geschichte mit Ellen und Nils sein können. Leider weiß man nicht, was das Buch werden sollte: Liebesgeschichte oder Krimi? Das Buch baut wenig Spannung auf und die Geschichte zwischen Ellen und Nils prickelt auch nicht. Man bleibt also etwas ratlos zurück.

Am liebsten würde ich nur 2 Sterne geben wegen des Covers. Die Kinder auf dem Bild sind aus der heutigen Zeit und nicht von 1920. Das passt ja mal überhaupt nicht. Aber 2 Sterne wäre dann doch zu hart.

Fazit: Anders als der Klappentext verspricht und aufgrund der Handlung wäre einfach mehr drin gewesen. So ist es nur ein durchschnittlicher Roman.

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