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Veröffentlicht am 08.10.2022

Zwischen Sucht und Leckereien

The Way You Crumble
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„The Way You Crumble“ ist der zweite Teil der Hungry Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Pengiun-Verlag.

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In „The Way You Crumble“ geht es um die Geschichte von Echo und Alexis. Nachdem ...

„The Way You Crumble“ ist der zweite Teil der Hungry Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Pengiun-Verlag.

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In „The Way You Crumble“ geht es um die Geschichte von Echo und Alexis. Nachdem Echo aus der Klinik kommt, verspricht sie ihrem Opa im Prisma zu arbeiten. Dabei trifft sie wieder auf Alexis. Der Alexis, mit dem sie in die gleiche Klasse gegangen ist und der Alexis, den sie gestern Abend in der Toilettenkabine mit einer andere gesehen hat.

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Das Cover ist dezent gestaltet mit dem Blumenornamenten. Es gefällt mir sehr gut und bringt sich gut in die Reihe ein.
Der Schreibstil ist locker leicht und dennoch an den richtigen Stellen mit Tiefgang. Die Geschichte wird aus der Sicht von Echo und Alexis erzählt.
Echo und Alexis kennt man schon aus dem ersten Teil. Beide Hauptprotagonisten sind psychisch erkrankt, aber dennoch wirken sich die Krankheiten komplett anders auf sie aus. Es ist sehr interessant ihr Gedankengänge zu lesen und zu versuchen sich in sie hineinzuversetzen.
Echo fand ich im ersten Teil interessant mit ihrer recht ungefilterten Art. Sie sagt direkt, was sie denkt und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Dennoch gab es Gedanken von Echo, die mich etwas gestört haben. Sie wirkte teilweise sehr undankbar, was sie in meinen Augen etwas weniger sympathisch gemacht hat.
Alexis hingegen mochte ich mehr als im ersten Teil. Seine Art kann man einfach nur mögen. Auch wenn er nach außen hin abgestumpft wirken wollte, hat er doch ein sehr weiches Herz.

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Der zweite Teil der Hungry Hearts Reihe hat mir gut gefallen. Die psychischen Krankheiten der Protagonisten stehen im Hauptfokus und machen die Geschichte sehr interessant und spannend. Echo und Alexis denken, dass sie beide „kaputt“ sind, aber zusammen können sie beide wieder heilen.
Das Buch sollte man jedoch nicht lesen, wenn man Hunger hat. Die ganzen Leckereien, die Alexis und Echo zaubern lassen einem echt das Wasser im Mund zusammenlaufen.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Netter letzter Teil

Mister Forever
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„𝘔𝘢𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘩𝘶̈𝘣𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘩𝘢̈𝘯𝘨𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘯𝘻𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘴𝘴𝘦 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘮𝘢𝘯 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘏𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘉𝘳𝘶𝘤𝘩𝘣𝘶𝘥𝘦 𝘪𝘴𝘵?“

„Mister Forever“ ist der dritte und somit finale Teil der Masters of Love-Reihe ...

„𝘔𝘢𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘩𝘶̈𝘣𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘩𝘢̈𝘯𝘨𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘯𝘻𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘴𝘴𝘦 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘮𝘢𝘯 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘏𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘉𝘳𝘶𝘤𝘩𝘣𝘶𝘥𝘦 𝘪𝘴𝘵?“

„Mister Forever“ ist der dritte und somit finale Teil der Masters of Love-Reihe von Leisa Rayven aus dem LYX-Verlag.

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Toby hat eine erfolgreiche Dating-App programmiert. Anderen hilft er die große Liebe zu finden, aber selbst ist er immer noch auf der Suche. Als er auf Joanna trifft, ist die Spannung zwischen ihnen nicht zu leugnen. Endlich hat Tobi jemanden gefunden. Dachte er, bis er das Ergebnis seiner App sieht…

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Das Cover von „Mister Forever“ ist nicht mein Fall, da ich Personen auf den Cover nicht gerne mag.
Der Schreibstil von Leisa Rayven ist an den richtigen Stelle humorvoll, emotional oder heiß. Sie hat ein Talent dafür, die Anziehung zwischen den Charakteren perfekt in ihren Geschichten rüberzubringen.
Die Charaktere aus den beiden vorausgegangenen Teilen trifft man wieder. Toby und Joanna kennt man ebenfalls aus den anderen Teilen. Er ist ein Nerd, der sein gutes Aussehen unter einem Bart und zotteligen Haaren versteckt.
Joanna hat mehr zu verbergen als man denkt. Dadurch kommt es zu der einen oder anderen Überraschung im Verlauf der Geschichte.
Die Idee hinter dem Buch hat Spaß gemacht und die Umsetzung war ebenfalls gut. Es hat Spaß gemacht zu lesen. Aber dennoch kommt auch der dritte Teil der Reihe nicht an den ersten Teil ran.

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„Mister Forever“ ist ein gut gelungener Abschluss der Masters of Love-Reihe. Aber mein Lieblingsteil ist weiterhin der erste Teil der Reihe, in dem es um Max und Eden geht. Dennoch ist die Story von Toby und Joanna schön zu lesen. Das Ende hat mir besonders gut gefallen.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Super Idee mit einer etwas schwierigen Protagonistin

Some Mistakes Were Made
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»𝘌𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘶𝘩𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘳 𝘞𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 ...

»𝘌𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘶𝘩𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘳 𝘞𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧.«

„Some Mistakes were made“ ist der erste Roman von Kristin Dwyer aus dem Mirataschenbuch-Verlag.

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Ellis wurde vor einem Jahr nach Kalifornien geschickt. Weg von ihrem Leben in Indiana, weg von Easton, der alles für sie war. Nach ihrem Abschluss möchte Eastons Familie sie für eine Feier zurückholen.
Zurück in Indiana wird Ellis mit Easton, ihren Gefühlen und ihren Erinnerungen konfrontiert.

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Das Cover von „Some Mistakes were made“ ist wirklich richtig schön. Der Klappentext macht Lust zum Lesen.
Der Schreibstil von Kristin Dwyer ist sehr flüssig zu lesen und man kann durch die Seiten fliegen.
Bei den Charakteren hingegen ist meine Meinung etwas gespalten. Easton und seine Brüder sind wundervolle Charaktere. Die Stimmung und ihr Umgang untereinander ist einfach zum Wohlfühlen und Schmunzeln.
Ellis hingegen ist ein schwieriger Charakter. Auf der einen Seite kann ich verstehen, warum sie teilweise so stur, undankbar und egoistisch ist. Auf der anderen Seite sind diese Charakterzüge sehr anstrengend, vor allem weil sie bis zum Ende daran festhält. Es hätte mir gefallen, wenn sie sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt hätte.
Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gut gefallen und die Umsetzung fand ich abgesehen von Ellis Art gut gelungen. Mein Highlight war tatsächlich die Familie von Easton. Man merkt den Zusammenhalt, sowohl in guten wie in schlechten Zeiten. Ebenso gehen sie mit Ellis um. Daher war es für mich manchmal schwer zu verstehen, warum sie so stur handelte.

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„Some Mistakes were made“ ist ein gutes Buch für zwischendurch, mit einer etwas schwierigen Hauptprotagonistin. Dennoch hat mir das Zwischenmenschliche von den Charakteren sehr gefallen. Es war teilweise sehr harmonisch, dann wieder humorvoll. Über Geschichten von den Brüdern würde ich mich tatsächlich auch freuen.

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Von der ersten bis zur letzten Seite pure Liebe

Malibu Love
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„𝘞𝘢𝘴 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘴𝘵 𝘥𝘶? 𝘋𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘣𝘪𝘴𝘵, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵.“

„Malibu Love“ ist der zweite Teil der Be-Mine-Reihe von Nadine Kerger aus dem Goldmann-Verlag.

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Isy ist wieder zurück ...

„𝘞𝘢𝘴 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘴𝘵 𝘥𝘶? 𝘋𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘣𝘪𝘴𝘵, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵.“

„Malibu Love“ ist der zweite Teil der Be-Mine-Reihe von Nadine Kerger aus dem Goldmann-Verlag.

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Isy ist wieder zurück in L.A.. Jetzt muss sie nur noch die Anwaltsprüfung meistern und dann kann sie endlich als Anwalt in Kalifornien durchstarten. Auf einer Party trifft sie ihren Ex-Freund Lucas, der der Grund war, warum sie nach New York gegangen ist. Zur Ablenkung fängt sie auf einer Geburtstagsparty etwas mit dem heißen Surfer Connor an. Doch als am nächsten Tag Bilder von Connor und Isy in der Presse auftauchen, schließen Isy und Connor ein Deal. Sie spielen ein paar Monate ein Paar, damit Connor sein Bad Boy-Image los wird und die Bilder Isy nicht zum Verhängnis werden.

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Das Cover ist cool gestaltet. Ich mag es tatsächlich sehr gerne. Der Schreibstil von Nadine Kerger ist super leicht und locker. Er ist humorvoll, emotional und einfach perfekt. Die Geschichte wird durchgehend aus Isys Sicht erzählt.
Die Hauptcharaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich habe es geliebt, das Geplänkel zwischen Isy und Connor zu lesen. Es hat hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Isy lernt man im ersten Teil der Reihe kennen. Sie ist direkt, offen und witzig. Connor lernt man erst in diesem Teil kennen. Er ist der perfekte New-Adult-Boy. Von außen betrachtet, nimmt man ihn als Bad Boy war, aber hinter seiner Fassade steckt viel mehr.
Natürlich ist die Geschichte an einigen Stellen vorhersehbar und natürlich kann man sich das Ende schon denken, aber will man nicht manchmal genau das? Einfach in eine Geschichte mit Happy End abtauchen? Genau deswegen lese ich gerne New Adult-Romane.
Die Story ist witzig, romantisch und sexy - einfach eine perfekte New Adult-Geschichte.

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„Malibu Love“ war für mich das perfekte Buch zur perfekten Zeit. Es war genau das, was ich gebraucht habe. Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch und ich wollte, dass es nie endet. Mich haben die Charaktere und die Geschichte sofort abgeholt und habe es innerhalb von 4 Tagen durchgelesen (als Neu-Mama wirklich schnell). Für alle New Adult-Fans eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Ein gelungener Start der Reihe

The Way I Break
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„The Way I Break“ ist der erste Teil der neuen Hungry-Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Penguin-Verlag.

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Victoria hat sich endlich getraut London zu verlassen. Sie möchte nie wieder ...

„The Way I Break“ ist der erste Teil der neuen Hungry-Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Penguin-Verlag.

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Victoria hat sich endlich getraut London zu verlassen. Sie möchte nie wieder als Gourmetköchin arbeiten und nie wieder zurück zu ihrem Freund. Als sie betrunken in Goldbridge Julian kennen lernt, verrät sie zu viel über ihr Leben. So hat Julian sie in der Hand - er möchte, dass sie ihm Nachhilfe im Kochen gibt.

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Das Cover ist schön gestaltet und die Farbkombination finde ich sehr schön. Der Schreibstil von Nena Tramountani ist sehr angenehm zu lesen. Er ist sehr flüssig und man kann sich super in ihren Worten verlieren. Ich fand es witzig, dass man kurz auf einen Charakter aus der Soho-Love-Reihe trifft.
Die Protagonisten sind sehr vielfältig und wirken sehr authentisch. Es ist eine gute Mischung, um die Geschichte spannend zu machen.
Nena Tramountani greift mit „The Way I Break“ ein sehr interessantes und wichtiges Thema auf. Emotionaler Missbrauch sollte heutzutage kein Tabuthema mehr sein und wird in der Story wirklich sehr gut umgesetzt. Es ist sehr spannend Victorias Gedankengänge zu verfolgen und sich in sie hinein zu versetzen. Der Leser erlebt, wie sich ein solcher Missbrauch auf einen Menschen auswirken kann. Für Außenstehende ist es manchmal nicht so leicht Betroffene zu verstehen.
Die Protagonisten in Goldbridge sind sehr aufmerksam. Besonders Julian und Darcy sind sehr liebevolle Personen. Ich habe mich trotz des „schweren Themas“ sehr wohlgefühlt in der Geschichte.

🄵🄰🅉🄸🅃
„The Way I Break“ ist ein gelungener Start der Hungry-Hearts-Reihe. Das Thema „Emotionaler Missbrauch“ wird sehr realistisch umgesetzt. Die Charaktere tragen dazu bei, dass es sowohl interessant als auch emotional ist. An den richtigen Stellen bekommt das Buch die Tiefe, die es braucht, und trotzdem verliert es den lockeren New Adult-Charm nicht.

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