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Veröffentlicht am 18.12.2021

Ein guter Start mit ein paar Startschwierigkeiten

Die Frauen von Gut Falkensee
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„𝘌𝘴 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦, 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯.“

„Die Frauen von Gut Falkensee“ ist der erste Teil der Westpreußen-Saga von Luisa von Kamecke aus dem Lübbe-Verlag.

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„𝘌𝘴 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦, 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯.“

„Die Frauen von Gut Falkensee“ ist der erste Teil der Westpreußen-Saga von Luisa von Kamecke aus dem Lübbe-Verlag.

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Die Geschichte beginnt im Jahr 1904 in Westpreußen. Im Fokus steht die Familie von Bargelow, die Eigentümer von Gut Falkensee, und ganz besonders die Frauen auf dem Gut. Die ältere Tochter Charlotte stimmt einer Hochzeit mit dem wohlhabenden Baldur zu, um das Gut zu retten. Dennoch hat sie eigentlich Gefühle für einen jungen Polen.

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Das Cover wirkt auf mich sehr ruhig und spiegelt den Haupthandlungsort der Geschichte wieder.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Sprache der Protagonisten passt sehr gut in die damalige Zeit.
Zu Beginn habe ich etwas Zeit gebraucht, bis mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hat. Vermutlich liegt es daran, dass man zu Beginn mit vielen Charakteren vertraut gemacht wird und sich erst einmal zurecht finden muss.
Die Charaktere in der Saga sind sehr vielfältig und machen die Geschichte umso interessanter. Dennoch haben sich die Geschichten zwischen den Protagonisten auf eine gewisse Art immer wiederholt, wodurch manchmal die Spannung gelitten hat.
Ein weiterer Kritikpunkt sind für mich die teilweise sehr große Zeitsprünge zwischen den Kapiteln. Die Kapitel haben immer mit einem Datum begonnen, aber ich musste oft zurückblättern, um zu sehen wie viel Zeit vergangen ist. Dadurch wurde mein Lesefluss etwas gestoppt. Durch die Zeitsprünge wurden viele Geschehnisse übersprungen, obwohl der Leser ggfs. sich auf darauf gefreut hat.
Die Saga vermittelt sehr gut die Umstände und Probleme der Leute zu der damaligen Zeit. Ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Teil der Westpreußen-Saga weitergeht.

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Die Geschichte von den Frauen auf Gut Falkensee hat mich nach ein paar Startschwierigkeiten dennoch gefesselt und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Der Leser bekommt ein guten Einblick in das damalige Leben der Leute. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass ich in den zweiten Teil besser reinkomme als in den ersten.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Ein wichtiges Thema mit guter Umsetzung

Love with Pride
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„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 ...

„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

„Love with Pride“ ist der Debütroman von Lea Kaib aus dem Fischer-Verlag.

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Stella beginnt endlich ihr Studium in einer neuen Stadt und möchte ihr altes Leben hintersichlassen. Ab sofort möchte sie die neue Stella sein, nicht die Schüchterne und Zurückhaltende.
Bei einer Party trifft sie auf Ellie - sie ist laut, auffällig und sagt, was sie denkt. Sie ist das komplette Gegenteil von Stella, aber wie sagt man so schön: Gegenteile ziehen sich an.

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Das Cover trifft mit seiner Gestaltung und seinen Farben genau meinen Geschmack. Es ist ein absoluter Hingucker.
Den Schreibstil fand ich gut. Aber leider muss ich sagen, dass mich die „Geschlechter neutrale“ Bezeichnung, z.B. Freund*innen, immer aus meinem Lesefluss gebracht hat. Ich finde die Idee dahinter richtig super, aber ich hätte mir vielleicht eine andere Umsetzung gewünscht. Vielleicht war es auch nur ungewohnt, aber das ist für mich ein kleiner Kritikpunkt.
Stella selbst ist eine sehr ruhige und in sich gekehrte Person. Sie hat viele Selbstzweifel, die gut in dem Buch aufgegriffen werden. Dennoch muss ich sagen, dass mir bei ihr die Entwicklung gefehlt hat. Ihr Selbstzweifel kamen immer und immer wieder auf den Tisch, sodass es zum Ende hin etwas zu viel war.
Ellie ist eine aufgeschlossene, junge Frau, die etwas Schwung in die Geschichte bringt. Durch sie wurde die Geschichte zum Glück etwas spannender.
Die Geschichte selbst ist ansonsten relativ ruhig und konnte mich zu Beginn nicht so gut catchen. Zum Ende wurde es jedoch besser.
Das Thema hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem das Thema Labeling finde ich sehr wichtig. Es war tatsächlich auch das erste Buch, in dem es um keine „standardisierte Liebesgeschichte“ ging, welches ich gelesen habe.

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Das Thema hinter „Love with Pride“ hat mich komplett überzeugt und ich finde es von Lea sehr gut, dass sie es thematisiert hat. Leider hatte ich ein paar Probleme mit der Umsetzung der Geschichte und die Spannung konnte für mich nicht durchgehend gehalten werden. Dennoch ist „Love with Pride“ ein gut gelungener Debütroman.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Leider nicht so gut, wie die andere Teile

One Last Act
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One Last Act ist der finale Teil der One-Last-Trilogie von Nicole Böhm aus dem mirataschenbuch-Verlag. Ich hab das Buch als Hörbuch gehört. Es wird von Julia Preuß als Allyson und Alexander Pensel als ...

One Last Act ist der finale Teil der One-Last-Trilogie von Nicole Böhm aus dem mirataschenbuch-Verlag. Ich hab das Buch als Hörbuch gehört. Es wird von Julia Preuß als Allyson und Alexander Pensel als Ethan gelesen.

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Der letzte Teil der One Last-Reihe erzählt die Geschichte von Ethan und Allyson. Allyson ist Schülerin an der NYMSA und möchte unbedingt Schauspielerin werden. An der Schule lernt sie Ethan kennen, der die Schattenseite des Ruhms kennt und sie versucht zu warnen. Aber Allyson muss ihre eigenen Erfahrungen machen, auch wenn sie nicht schön sind.

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Das Cover ist recht schlicht gehalten, passt mit seinen Lichtkegeln gut zur großen Bühne.
Das Buch wurde von zwei Sprechern gelesen und gut umgesetzt. Für mich war es nicht Herausragendes, aber auch nichts Schlechtes.
Beide Charaktere lernt man schon in den vorherigen Bänden kennen. Ethan ist nach seinem Entzug ein ganz anderer Mensch geworden. Er ist eine Art Ruhepol der Geschichte und seine Kapitel haben mir immer sehr gut gefallen.
Allyson habe ich mir tatsächlich komplett anders vorgestellt. Um ehrlich zu sein, war sie für mich immer das Barbiepüppchen in den anderen Teilen und sehr selbstbewusst. Daher musste ich mich erstmal an die „richtige“ Allyson gewöhnen. Diese ist nämlich sehr von Selbstzweifeln und Versagensängsten geplagt.
Der Plot der Geschichte war für mich sehr schnell vorhersehbar. Es gab einen Moment ziemlich zu Beginn, ab da wusste ich was passieren wird und genau so war es dann auch. Das hat mich leider etwas enttäuscht. Ethan hat mir sehr gut gefallen, aber Allysons Handeln konnte ich einfach nie nachvollziehen. Daher war es sehr schwer mich in sie hineinzuversetzen. Im Großen und Ganzen war es dennoch eine runde Geschichte.

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Leider hat mich der finale Teil der One Last-Reihe nicht so begeistern können, wie die ersten beiden Teile. Die Geschichte war für mich sehr schnell vorhersehbar und auf eine gewissen Art hat mich Allyson ziemlich genervt. Ich kann euch leider nicht wirklich sagen warum, aber vielleicht habe ich einfach etwas anderes erwartet.
Dennoch bin ich traurig, dass nun die One Last-Trilogie zu Ende ist.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Ein guter Abschluss

Secret Academy - Gefährliche Liebe (Band 2)
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Secret Academy Gefährliche Liebe ist der zweite Teil der Dilogie von Valentina Fast aus dem one-Verlag.

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Bei dem zweiten Teil handelt es sich um die Fortsetzung der Geschichte von Alexis. ...

Secret Academy Gefährliche Liebe ist der zweite Teil der Dilogie von Valentina Fast aus dem one-Verlag.

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Bei dem zweiten Teil handelt es sich um die Fortsetzung der Geschichte von Alexis. Auf Grund von Spoilergefahr möchte ich hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen.

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Das Cover passt wie auch schon Teil 1 super zur Geschichte, trifft aber leider nicht meinen Geschmack.
In diesem Teil wird die Geschichte aus Alexis und Deans Sichtweise erzählt und das Hörbuch wurde von zwei Sprechern vorgelesen.
Für mich klang Deans Stimme etwas zu jung für einen angehenden Agenten, aber das ist Geschmacksache.
Der zweite Teil ist sehr spannend, da es auch sehr viele unvorhersehbare Wendungen auftreten. Es passiert sehr sehr viel in diesem Teil, wobei mir es vielleicht etwas zu viel war. Beim Hörbuch habe ich teilweise den Faden verloren, weil es einfach zu viele Wendungen waren.
Im Großen und Ganzen hat mir die Umsetzung aber gut gefallen, auch wenn sie mich nicht so sehr fesseln konnte wie Teil 1.

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Ein guter Abschluss der spannenden Agenten-Dilogie. Mir persönlich hat der erste Teil besser gefallen, weil mir im zweiten Teil einfach zu viel passiert ist und zu viele Wendungen gab.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Viel Hin und Her

The Dare – Liebe mich, wenn du dich traust
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„Nur weil man Zweifel nicht sieht, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Wir alle sind gebrannte Kinder.“

The Dare ist der vierte Teil der Briar U-Reihe von Elle Kennedy aus dem Piper-Verlag. Die Briar ...

„Nur weil man Zweifel nicht sieht, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Wir alle sind gebrannte Kinder.“

The Dare ist der vierte Teil der Briar U-Reihe von Elle Kennedy aus dem Piper-Verlag. Die Briar U-Reihe ist ein Art Spin Off der Off Campus-Reihe von Elle Kennedy aus dem selben Verlag.

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Taylor muss sich dank ihrer Verbindungsschwester einer Mutprobe stellen. Sie soll den heißesten Eishockeyspieler der Uni, Connor, verführen. Taylor ist ganz direkt und sagt Connor, dass es sich nur um eine Mutprobe handelt. Dieser spielt sofort mit und nach und nach lernen die beiden sich besser kennen.

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Das Cover ist typisch für die Reihe. Ich persönlich stehe nicht so auf Personen auf dem Cover, aber die Einbringung des Titels gefällt mir sehr gut.
Der Schreibstil von Elle Kennedy ist sehr angenehm zu lesen.
Taylor ist eine sehr schüchterne junge Frau. Ihre Probleme mit ihrem Körper werden gut thematisiert und wirken sehr realistisch.
Connor war in der Vergangenheit der typische Aufreißer. Als er Taylor kennenlernt, dreht er sich plötzlich um 180 Grad. Ich fand ihn sehr sympathisch.
Allerdings muss ich sagen, dass mir die Charaktere für Studenten teilweise zu kindlich gehandelt und gedacht haben. Auf der anderen Seite waren einigen gewählte Ausdrücke und Aussagen etwas unpassend. Es wirkte so, als ob die Autorin versuchen möchte die Charaktere reifer und abgebrühter wirken zu lassen, was ein Widerspruch mit der kindlichen Verhaltensweise darstellte.
Der Verlauf der Geschichte wirkte auf mich etwas unauthentisch, weil es zu viele Zufälle gab. Des Weiteren war es ein ständiges Auf und Ab zwischen Connor und Taylor. Natürlich erwartet man das bei solchen Geschichten. Bei dieser Geschichte war es mir leider etwas zu viel und die Story wirkte dadurch sehr langgezogen.
Im Großen und Ganzen ist es aber eine schöne Geschichte, die sich gut in die Reihe einbringt.

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Wer ein ständiges Auf und ab zwischen den Hauptprotagonisten mag, ist bei „The Dare“ genau richtig. Die Geschichte ist super geeignet für Zwischendurch, um einmal der Welt zu entfliehen. Dennoch hatte ich ein paar Kritikpunkte, wodurch ich nur 3,5 Punkte geben kann.

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