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Veröffentlicht am 08.10.2022

Ein Abschluss zum Staunen

Die Senfblütensaga - Hoffnung im Herzen
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„Hoffnung im Herzen“ ist der finale Teil der Senfblütensaga von Clara Langenbach aus dem Fischer-Verlag.

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Die Geschichte von Emma und Carl wird weitererzählt. Daher möchte ich hier nicht ...

„Hoffnung im Herzen“ ist der finale Teil der Senfblütensaga von Clara Langenbach aus dem Fischer-Verlag.

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Die Geschichte von Emma und Carl wird weitererzählt. Daher möchte ich hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen, damit ich niemanden ungewollt spoiler.

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Das Cover zeigt meiner Meinung nach Emma in Düsseldorf. Ebenso sind die Blüten neben dem Titel sehr passend für die Senfblütensaga. Der Schreibstil passt sich gut der damaligen Zeit an und ist angenehm zu lesen.
Die Geschichte wird aus Carls, Emmas und Antoines Sicht erzählt.
Die Charaktere entwickeln sich wieder enorm weiter im Vergleich zum vorherigen Teil. Emma wird noch selbstständiger und taffer. Auch wenn sie selbst an sich zweifelt, stehen alle hinter ihr und glauben an sie. Sie gibt nicht auf und kämpft unermüdlich um ihre Träume und Wünsche.
Antoine hat meiner Meinung nach im Vergleich zum ersten Teil eine enorme Entwicklung durchgemacht. Er wurde mir zum Ende richtig sympathisch.
Luise, Carl und Emile haben sich ebenfalls entwickelt. Die Zeit und ihre Vergangenheit sind an ihnen nicht spurlos vorbei gegangen. Es gibt sowohl gute als auch schlechte Entwicklungen.
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, eh ich in der Geschichte wieder drin war, da der zweite Teil schon eine Weile zurück lag. Es gibt einige unerwartete Wendungen, die mich teilweise sehr geschockt haben. Ebenso bekommt der Leser einige Antworten auf Fragen aus den vorangegangenen Teilen. Das Ende selbst ist zum einen sehr kraftvoll, aber auch sehr offen. Die Geschichte zerfließt langsam auseinander und der Leser hat das Gefühl, als ob es noch einen weiteren Teil geben wird. Meines Wissens nach gibt es jedoch nur drei Teile.

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Mit „Hoffnung im Herzen“ findet die Senfblütensaga ihr Ende und auch ihren Höhepunkt. Es gab einige unerwartete Wendungen, die mich als Leser nicht nur gefreut haben. Das Ende ist sehr offen und ich finde es etwas schade, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben. Aber vielleicht möchte sich die Autorin auch die Möglichkeit lassen die Reihe fortzusetzen. Weil die Geschichte zu Ende so verfließt, gibt es von mir 4 Herzen.

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Veröffentlicht am 08.10.2022

Zwischen Sucht und Leckereien

The Way You Crumble
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„The Way You Crumble“ ist der zweite Teil der Hungry Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Pengiun-Verlag.

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In „The Way You Crumble“ geht es um die Geschichte von Echo und Alexis. Nachdem ...

„The Way You Crumble“ ist der zweite Teil der Hungry Hearts-Reihe von Nena Tramountani aus dem Pengiun-Verlag.

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In „The Way You Crumble“ geht es um die Geschichte von Echo und Alexis. Nachdem Echo aus der Klinik kommt, verspricht sie ihrem Opa im Prisma zu arbeiten. Dabei trifft sie wieder auf Alexis. Der Alexis, mit dem sie in die gleiche Klasse gegangen ist und der Alexis, den sie gestern Abend in der Toilettenkabine mit einer andere gesehen hat.

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Das Cover ist dezent gestaltet mit dem Blumenornamenten. Es gefällt mir sehr gut und bringt sich gut in die Reihe ein.
Der Schreibstil ist locker leicht und dennoch an den richtigen Stellen mit Tiefgang. Die Geschichte wird aus der Sicht von Echo und Alexis erzählt.
Echo und Alexis kennt man schon aus dem ersten Teil. Beide Hauptprotagonisten sind psychisch erkrankt, aber dennoch wirken sich die Krankheiten komplett anders auf sie aus. Es ist sehr interessant ihr Gedankengänge zu lesen und zu versuchen sich in sie hineinzuversetzen.
Echo fand ich im ersten Teil interessant mit ihrer recht ungefilterten Art. Sie sagt direkt, was sie denkt und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Dennoch gab es Gedanken von Echo, die mich etwas gestört haben. Sie wirkte teilweise sehr undankbar, was sie in meinen Augen etwas weniger sympathisch gemacht hat.
Alexis hingegen mochte ich mehr als im ersten Teil. Seine Art kann man einfach nur mögen. Auch wenn er nach außen hin abgestumpft wirken wollte, hat er doch ein sehr weiches Herz.

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Der zweite Teil der Hungry Hearts Reihe hat mir gut gefallen. Die psychischen Krankheiten der Protagonisten stehen im Hauptfokus und machen die Geschichte sehr interessant und spannend. Echo und Alexis denken, dass sie beide „kaputt“ sind, aber zusammen können sie beide wieder heilen.
Das Buch sollte man jedoch nicht lesen, wenn man Hunger hat. Die ganzen Leckereien, die Alexis und Echo zaubern lassen einem echt das Wasser im Mund zusammenlaufen.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Super Idee mit einer etwas schwierigen Protagonistin

Some Mistakes Were Made
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»𝘌𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘶𝘩𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘳 𝘞𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 ...

»𝘌𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘶𝘩𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘳 𝘞𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧𝘴𝘵, 𝘸𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘎𝘦𝘧𝘶̈𝘩𝘭 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧.«

„Some Mistakes were made“ ist der erste Roman von Kristin Dwyer aus dem Mirataschenbuch-Verlag.

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Ellis wurde vor einem Jahr nach Kalifornien geschickt. Weg von ihrem Leben in Indiana, weg von Easton, der alles für sie war. Nach ihrem Abschluss möchte Eastons Familie sie für eine Feier zurückholen.
Zurück in Indiana wird Ellis mit Easton, ihren Gefühlen und ihren Erinnerungen konfrontiert.

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Das Cover von „Some Mistakes were made“ ist wirklich richtig schön. Der Klappentext macht Lust zum Lesen.
Der Schreibstil von Kristin Dwyer ist sehr flüssig zu lesen und man kann durch die Seiten fliegen.
Bei den Charakteren hingegen ist meine Meinung etwas gespalten. Easton und seine Brüder sind wundervolle Charaktere. Die Stimmung und ihr Umgang untereinander ist einfach zum Wohlfühlen und Schmunzeln.
Ellis hingegen ist ein schwieriger Charakter. Auf der einen Seite kann ich verstehen, warum sie teilweise so stur, undankbar und egoistisch ist. Auf der anderen Seite sind diese Charakterzüge sehr anstrengend, vor allem weil sie bis zum Ende daran festhält. Es hätte mir gefallen, wenn sie sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt hätte.
Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gut gefallen und die Umsetzung fand ich abgesehen von Ellis Art gut gelungen. Mein Highlight war tatsächlich die Familie von Easton. Man merkt den Zusammenhalt, sowohl in guten wie in schlechten Zeiten. Ebenso gehen sie mit Ellis um. Daher war es für mich manchmal schwer zu verstehen, warum sie so stur handelte.

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„Some Mistakes were made“ ist ein gutes Buch für zwischendurch, mit einer etwas schwierigen Hauptprotagonistin. Dennoch hat mir das Zwischenmenschliche von den Charakteren sehr gefallen. Es war teilweise sehr harmonisch, dann wieder humorvoll. Über Geschichten von den Brüdern würde ich mich tatsächlich auch freuen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Schön aber etwas zu ruhig

Dunbridge Academy - Anywhere
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„Dunbridge Academy - Anywhere“ ist der Auftaktroman der Dunbridge Academy-Reihe von Sarah Sprinz aus dem LYX-Verlag.

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Emma geht als Austauschschülerin für ein Jahr an die Dunbridge Academy ...

„Dunbridge Academy - Anywhere“ ist der Auftaktroman der Dunbridge Academy-Reihe von Sarah Sprinz aus dem LYX-Verlag.

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Emma geht als Austauschschülerin für ein Jahr an die Dunbridge Academy nach Schottland. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie Informationen über ihren Vater sammeln möchte. Nachdem ihre Eltern sich getrennt haben, soll dieser nun in wieder in Schottland leben. Sich zu verlieben stand daher nicht auf Emmas Liste. Doch als sie auf Henry trifft, kann sie die Anziehung nicht leugnen.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum Internat-Setting und ist mit seinem wundervollen Buchschnitt ein echter Hingucker.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und auch zu hören.
Das Internat-Setting in Schottland hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil es mal etwas anderes war. Die Charaktere wirkten alle gut durchdacht. Zu Beginn hatte ich etwas Bedenken, was Henry angeht. Aber durch die teilweise sehr reife Denkweise der Protagonisten, wurden meine Bedenken zum Thema Fremdgehen nicht bestätigt.
Die Protagonisten sind alle ca. 17 Jahre alt. Ihr Handeln und Denken war jedoch wie schon erwähnt viel reifer, was auf mich nicht komplett realistisch wirkte. Natürlich gibt es Jugendliche, die auch mit 17 Jahren schon sehr reif handeln, aber nicht alle.
Die Handlung selbst war nicht vorhersehbar und man wurde das eine oder andere Mal überrascht, wodurch es nicht langweilig wurde. Dennoch hat mir der richtige „Nervenkitzel“ etwas gefehlt. Die Geschichte verlief trotz Unvorhersehbarem sehr ruhig.

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„Dunbridge Academy - Anywhere“ ist ein gut gelungener Start der neuen Reihe von Sarah Sprinz. Es ist eine Geschichte mit sehr reifen Jugendlichen, die zwar interessant ist, aber dennoch sehr ruhig verläuft. Für mich verlief sie teilweise etwas zu ruhig bzw. harmonisch.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Toller Start der Sturm-Trilogie

Regenglanz
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„𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘰𝘬𝘢𝘺, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘋𝘶 𝘮𝘢𝘭 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘰𝘬𝘢𝘺 𝘣𝘪𝘴𝘵. 𝘋𝘢𝘧𝘶̈𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘶𝘭𝘥𝘪𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘪𝘴𝘵 𝘋𝘶. 𝘜𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘨 𝘫𝘦𝘥𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘪𝘰𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘋𝘪𝘳.“

„Regenglanz“ ist der erste Teil der Sturm-Trilogie von ...

„𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘰𝘬𝘢𝘺, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘋𝘶 𝘮𝘢𝘭 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘰𝘬𝘢𝘺 𝘣𝘪𝘴𝘵. 𝘋𝘢𝘧𝘶̈𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘶𝘭𝘥𝘪𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘪𝘴𝘵 𝘋𝘶. 𝘜𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘨 𝘫𝘦𝘥𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘪𝘰𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘋𝘪𝘳.“

„Regenglanz“ ist der erste Teil der Sturm-Trilogie von Anya Omah aus dem kyss-Verlag.

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Alissa arbeitet neben ihrem Kunststudium als Tätowiererin. In ihrem Job ist sie mehr als gut und so kommt es, dass Simon sich bei ihr ein Cover Up stechen lassen soll. Simon ist bei Alissas Anblick mehr als geflasht, was Alissa aber völlig falsch deutet. Sie denkt, Simon möchte sich nicht von ihr als Frau tätowieren lassen.

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Das Cover passt mit seinen Regentropfen gut zum Titel und der Farbschnitt sieht einfach nur toll aus. :)
Der Schreibstil ist locker leicht zu lesen und beinhaltet die richtige Menge an Emotionen.
Die Charaktere sind sehr vielschichtig und es war sehr interessant und auch witzig das Kennenlernen zwischen Alissa und Simon zu verfolgen.
Das Setting hat mir richtig gut gefallen. Hamburg ist einfach eine so schöne Stadt, daher hat es mir umso mehr Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Ebenso das Studentenleben kam in dem Buch sehr gut rüber.
Zu Beginn hatte ich Bedenken das mir der Tiefgang fehlen könnte, aber Anya Omah hat mich eines besseren belehrt. Ebenso der Plottwist war für mich mehr als unerwartet und hat einfach mal alles auf den Kopf gestellt.
Ich bin sehr gespannt, wie die Reihe weiter geht.

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Regenglanz ist ein super Start für die Sturm-Trilogie. Es hat einfach richtig viel Spaß gemacht zu lesen. Hamburg, Studentenleben und trotzdem Tiefgang.
Wer gerne New Adult-Bücher mit einem deutschen Handlungsort liest, dem kann ich Regenglanz wirklich empfehlen. :)

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