"Und warum eine Sonne?" "Weil du meine Sonne bist. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühlt sich alles viel leichter an." (S.92)
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Reese und Morgan zwei Seelen die in ihrer Jugend zusammen gefunden haben. Durch viele gemeinsame Momente zusammengewachsen sind, füreinander da waren. Deren Wege sich dann auf tragische Weise getrennt haben. Doch das Schicksal hat etwas anderes im Sinn. So treffen die beiden sich wieder. Aber Reese erinnert sich nicht an Morgan. Er fühlt nichts mehr, erkennt Morgan nicht mehr. Was ist passiert?
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Die neue Dilogie von Christina, ist wie nicht anders zu erwarten, wieder eine Story, genau nach meinem Geschmack. Es ist spannend, es ist gefühlvoll, es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, es ist eine Geschichte von der man nicht genug bekommen kann. Aber vor allem sind es zwei Bücher, eine Geschichte, die so viel erzählt und einem dabei mitreißt sodass man nicht genug von Morgan und Reese bekommen kann. Deshalb auch eine Rezi, weil es zusammengehört, wie zwei Stücke eines Kuchen.
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Ich weiß nicht wie Christina das macht. Aber ihre Bücher haben einfach immer so eine Sogwirkung. Weil einfach die Mischung aus allem stimmt. Die tiefen Gefühle, gepaart mit den spannenden Elementen, aber auch packenden Handlungen, die einem ein aufregendes Leseerlebnis bescheren. Ich glaube ich sage es immer wieder, aber bitte hör nie auf Geschichten zu schreiben.
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"Reese Forgotten Love" und "Reese When Love Returns" beschreibt Morgans und Reese Liebesgeschichte. Von Vergangenheit bis Gegenwart vom ersten Treffen, bis zu allen Höhen und Tiefen und einigen überraschenden Wendungen. Einige Handlungen, die das Herz höher schlagen lassen, die es brechen, die es aber auch Stück für Stück wieder zusammen setzen.
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Es ist eine zarte Liebe die da heranwächst, die First Love Elemente beinhaltet. Aber auch dramatische durch die Mafia und die Militär Vibes. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich da sehr auf die anderen Geschichten der Charaktere freue.
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Morgan begleitet man als junges Mädchen, das nicht auf den Mund gefallen ist. Sie weiß was sie möchte und entwickelt sich immer mehr und mehr zu einer Frau, die zu sich und ihren Prinzipien steht. Wenn sie liebt, dann ganz oder gar nicht. Sie liebt ihre Schwester und ihre Großmutter sehr und das spürt man mit jeder Faser. Sie geht ihren Weg, wenn auch nicht immer so wie sie es sich vielleicht wünscht.
Reese hat als junger Mann schon einiges erlebt. Seine große Leidenschaft ist das Schwimmen. Er geht darin auf und nutzt es als Ventil um Stress abzubauen. Dabei zeigt er mehr als einmal wie viel ihm daran liegt. Auch er hat einen Traum, er möchte Navy Seal werden. Dabei lässt er sich von nichts und niemandem abbringen.
Zusammen sind die Beiden einfach zart und so anders als erwartet. Und dennoch so stark. Eine Einheit, füreinander da und gehören zusammen.
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Der Schreibstil von Christina ist wie immer packend. Man kommt schwer davon los, wenn man einmal in der Geschichte angekommen ist. Ich sag ja Sogwirkung. Es ist aus der Sicht von Morgan und Reese geschrieben.
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Ich gebe 5 von 5⭐️

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"Und vielleicht wünschte er sich ebenso wie ich, es wäre anders. Vielleicht stehen wir beide vor demselben Schmerz, nur auf unterschiedlichen Seiten." (S.258)
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Vielen Dank @endlichkyss für das Reziexemplar zu "The Queen will rise"🥰
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❗️Könnte Spoiler enthalten da Band 2❗️Aus Spoilergründen verzichte ich auf den Klappentext🤗
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"The Queen will rise" geht nahtlos da weiter wo Band 1 aufgehört hat. Benedict und Florence stehen vor schwierigen Entscheidungen und vor Gefühlen die sie beide nur überrollt haben. Alles scheint so schwierig und doch so einfach.
Marie hat eine Geschichte geschrieben, die man einerseits nicht aus der Hand legen kann. Dann sich aber auch wünscht, doch noch etwas mehr zu erfahren.
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Einige Fragen und Szenen hätten gerne noch intensiver und ausführlicher beschrieben werden können. Sodass man noch mehr in der Welt abtauchen kann. Es war spannend und irgendwie auch aufregend, da es einige Stellen gab, die für Potenzial gesorgt haben. Und die einen auch neugierig machten. Und dann fehlte aber irgendetwas.
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Band 1 hat mir da vom Handlungsablauf etwas besser gefallen. Aber ich mochte trotzdem wie Benedict sein Land regiert und welche Charakterzüge er hatte. Einfach ganz anders als gedacht. So hatte er dann weiche Momente, die mein Herz höher haben schlagen lassen. Und Florence schlägt sich durch und versucht aus der Situation das Beste zu machen.
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Es war auf jeden Fall ein spannender Abschluss, der gerne noch die ein oder andere ausfühlichere Beschreibung hätte haben können.
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Ich mochte, dass Florence und Benedict ihre eigenen Kapitel hatten. So konnte man sich ein stückweit besser in diese einfinden. Benedicts Schwester war auf jeden Fall ein toller Sidekick.
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Ich gebe 3,5-4 von 5⭐️ Der Spannungsanteil war vorhanden und es hat sich auch gut lesen lassen, aber am Ende hat dann irgendwas gefehlt. Wenn auch die ein oder andere Emotion bei mir ankam.

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"Ich hatte verflucht noch mal nur mich. Authentizität war unsere Marke. Vielleicht könnte ich ein einziges Mal in meinem Leben genug sein, selbst wenn ich dabei zugab, mich nie genug zu fühlen." (S.285)
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Amanda möchte etwas verändern. Sich selbst, sie möchte anders werden. Dabei trifft sie auf Émil und er schafft es das sie wieder einen Pinsel in die Hand nimmt und geht einen Deal mit ihr ein. Doch Amanda wird klar, Malen mit Émil ist mehr so viel mehr und dann ist er noch ein Freund ihres Bruders.
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Mit "Jetzt sind wir endlos" hat Gabriella eine Geschichte geschrieben, die ich jedem Mädchen, jeder Frau einfach jedem in die Hand drücken möchte. Diese rohen und unverfälschten Denkweisen, sind mit so leuchtenden und explosiven Farben gemalt worden, sodass sie sich wie ein Kunstwerk in meinem Gedächtnis verfestigt haben. Ein Buch zu dem ich wahrscheinlich noch öfter greifen werde. Einfach weil es so heilsam war, Balsam für die Seele.
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Ein Pinselstrich, ein Wort, ein Satz, ein Kapitel, ein Buch, eine Geschichte, zwei Protagonisten, drei Freundinnen und es war um mich Geschehen. "Jetzt sind wir endlos" strahlt in so vielen Farben, auch wenn man das Gefühl hat alles erscheint erst einmal grau. So wirkt es doch ganz anders auf einen. Und das nur weil Gabriella mit ihren Worten Kunst schafft. Es schafft einem etwas mitzugeben. Nämlich, dass man gar nicht allen anderen gefallen muss, sondern nur sich selbst und das es auch Zweifel geben und man Unsicher sein darf. Aber nichts ist perfekt. Denn Ecken, Kanten, das Leben und alles was dazugehört, prägt und formt einen.
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Geliebt habe ich die vor allem wie Amanda in meinem Kopf gezeichnet wurde, so nahbar und greifbar und doch so dass man sie in den Arm nehmen möchte. Genauso Émil der inspiriert, aber auch so feinfühlig ist. Dann noch die Mädelsfreundschaft zwischen Lucy, Tillie und Amanda. Einfach das für was sie stehen. Veränderung, Feminismus und gleichzeitig wie wertvoll die Freundschaft ist.
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Amanda ist eine junge Frau, die alles grau sieht. Sich selbst, die Farben. Nichts erstrahlt mehr und doch strahlt alles so hell. Wären da nur nicht diese Zweifel gegenüber sich selbst und allem was sie denkt und fühlt. Dann wäre die Welt vielleicht wieder bunt und weniger so, wie andere einen sehen und man sein muss.
Aber Émil versucht die grauen Farbnuancen zu durchbrechen. Ganz langsam und zart. Auf seine ganz eigene künstlerische Art und Weise, die die Beiden verbindet. Auch wenn er teilweise geheimnisvoll wirkt, ist er doch präsent und gibt etwas von sich preis.
Einmal hätte ich gerne als Aussenstehender zugeschaut wenn beide so ins Malen vertieft sind.
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Gabriellas Schreibstil ist nicht von dieser Welt. Ich liebe dieses poetische, dieses malerische, das Echte und das man zum nachdenken angeregt wird. Nicht nur den Spiegel vorgehalten bekommt, sondern auch genauer hinsieht. Wie schön auch, dass Amanda und Émil ihre Gefühle preisgeben konnten.
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Das Cover fügt sich gut bei seinen Vorgängern ein.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ "Allerdings gab es diesen Spruch, der besagte, dass wir nicht das bekamen, was wir uns wünschten. Wenn wir Glück hatten, bekamen wir das, was wir brauchten." (S.246)

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"Weißt du, jemand hat mir mal gesagt, dass man seine Gefühle nicht wegsperren darf. Dass man sie fühlen und lernen muss, sie auszuhalten, um mit ihnen umzugehen." (Position 3571)
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"Um die Vormundschaft für ihren Bruder zurückzubekommen, muss die angehende Psychologin Louisa für ihr Praxisjahr in den kleinen Ort Kodiak in Alaska ziehen. Dort soll sie dem verschlossenen Coast Guard Patrick helfen, die Folgen eines Traumas zu bewältigen. Doch je mehr sie über seine dunkle Vergangenheit erfährt, desto tiefer geht ihr Patricks Geschichte unter die Haut. Zarte Gefühle entspinnen sich zwischen den beiden, die nicht nur Louisas berufliche Existenz in Gefahr bringen, sondern auch ihr Herz."
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"Stronger than the Sea" ist eine Geschichte die sich lohnt zu lesen. Es geht nämlich nicht nur darum, was man aus eigener Kraft und mit viel Zuneigung und Liebe alles schafft. Sondern, dass man gemeinsam gestärkt aus Situationen hervorgeht die einen beschäftigen. Man darf nicht aufgeben, sondern sollte immer auf sich achten, ist der Weg auch noch so steinig.
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Alaska war ein toller Handlungsort und ich mochte es, Kodiak durch Louisas und Patricks Augen kennen zu lernen. Es war immer mal wieder eine drückende Stimmung, die gezeigt hat, dass nicht immer alles einfach im Leben ist. Aber dennoch geht es auch mal wieder Bergauf. Wenn die Stimmung natürlich zum Buch und Thema passte.
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Denn Louisa und auch Patrick haben mit sich und ihren ganz eigenen persönlichen Situationen zu kämpfen. Jeder auf seine Art und Weise und doch irgendwie gemeinsam. Dabei mochte ich vor allem wie Louisa zu Elliot war und man so die Verbundenheit der Geschwister gespürt hat. So war es nicht nur emotional und bewegend, sondern man hat mit den Beiden mitgefühlt.
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Louisa ist eine starke und lutige junge Frau. Sie kümmert sich um ihren Bruder und vergisst dabei manchmal auch sich selbst. Dabei gibt sie 100%. Auch bei dem Praxisjahr zur Psychologin spürt man wie wichtig ihr, der Beruf ist und die Klienten. Durch ihre familiäre Situation wirkt sie oft verloren und verbissen. Sie möchte nicht nachgeben. Was man auch verstehen kann.
Patrick ist Rettungsschwimmer und das durch und durch. Er tut was er kann um leben zu retten und vergisst dabei, dass er auch nur ein Mensch ist. Auch wenn er meint ohne den Beruf nicht leben zu können, so muss er sich doch einigen Hindernisse stellen und Größe zeigen, wobei das aufgrund seiner familiären Situation nicht so einfach ist . Er ist stur, verbissen und liebt seinen kleinen Bruder.
Louisa und Patrick haben zusammen eine tolle Einheit gebildet. Sie konnten sich aufeinander verlassen und sind füreinander da gewesen.
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Der Scheibstil von Anna war sehr bewegend und beschreibend. Die Stimmung im Buch hatte seine Höhen und Tiefen, was aber zu den Protagonisten gepasst hat. Das Buch wird aus Louisas und Patricks Sicht erzählt.
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Das Cover ist richtig toll und passt denke ich gut zu dem Handlungsort Alaska.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Du musst dich bewusst für das Glück entscheiden und deine Zukunft danach ausrichten. Biege links ab, wo du ummer rechts abgebogen bist. Manchmal ist das die einzige dies Sett Möglichkeit, einen neuen Weg zu entdecken." (S.57)
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Evie trifft bei einem Jobinterview auf Merrick. Ausgerechnet der Mann soll ihr Boss werden, der sie zuvor in der Umkleide nur mit Unterwäsche bekleidet gesehen hat. Sie bekommt den Job als Stresstherapheutin. Doch schnell wird klar, Merrick wurde genötigt, ihr die Stelle zu geben. So möchte er sie nämlich schnell loswerden aufgrund ihrer mangelnden Qualifikation. Es beginnt ein Spiel mit dem Feuer zwischen den Beiden.
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"Bad Boss" soll eine Dirty Ogfice Romance sein. Dabei versteckt sich dahinter so viel mehr. Nämlich ganz viel Gefühl, Emotionen, Humor, Witz, Situationskomik und das von der ersten Seite. Wer die anderen Bücher aus der Reihe von Vi Keeland kennt, weiß was ich meine. Es ist einfach so eine wundervolle Mischung aus allem, dass einem das Herz höher schlagen lässt.
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Das Berufsfeld von Evie fand ich nochmal interessant. Ihre Seite gezeigt zu bekommen, wie sie als Therapeutin arbeitet. Aber auch Merrick der in seinem Job alles gibt. Was natürlich auch wieder die emotionale Seite hevorruft und da hat die Autorin wieder einmal einen Nerv getroffen.
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Dabei weiß Vi Keeland ganz genau, wie sie ihre Figuren darzustellen hat, sodass diese sich in das Herz schleichen. Auch wieder bei Bad Boss. Sei es Evie, Merrick oder Merricks Großmutter. Da herrscht so eine wundervolle Dynamik zwischen den Figuren. Die Mischung aus allem hat es zu einem herrlichen Leseerlebnis gemacht.
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Evie ist eine engagierte Stresstherapheutin. Sie versucht herauszufinden was die Menschen bewegt und zeigt Merrick nochmal andere Wege auf. Sie hatte in der Vergangenheit einihes zu verdauen müssen, was sie lieber vergessen mag. Evie hat noch eine andere Leidenschaft und backt wenn sie gut gelaunt ist oder auch gestresst ist. Dabei kommt ihr das ein oder andere Tauschgeschäft zugute. Ihre Freundschaft zu Merricks Großmutter fand ich einfach hinreißend.
Merrick ist ein Geschäftsmann durch und durch. Er lässt sich in seine Entscheidungen nicht rein reden, lässt sich aber auch gerne mal von etwas anderem überzeugen. Er ist ein vielseitiger Protagonist und steht sich manchmal selbst im Weg. Aber er hat eine Mauer um sich herum gebaut und das kann man nachdem was passiert ist auch verstehen. Zu seiner Großmutter hat er ein gutes Verhältnis.
Doch zusammen sind die Beiden eine explosive Mischung. Aber auch witzig und leidenschaftliche.
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Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt leicht aber auch emotional. "Bad Boss" ist aus der Sicht von Evie und Merrick geschrieben.
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Das Cover passt zur Reihe und ist schlicht gehalten.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Ich hab die Mischung aus Herzschmerz und Witz wieder sehr geliebt und habe die Protagonisten ins Herz geschlossen.

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