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Veröffentlicht am 23.05.2022

Ummm, das war schwächer als erwartet ...

Crush
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Ich muss vorweg sagen, dass diese Rezension Spoiler enthalten kann, weil ich einige Dinge komplett ohne Spoiler einfach nicht ausreichend erklären & begründen kann.

Ich muss sagen, dass ich ziemlich ...

Ich muss vorweg sagen, dass diese Rezension Spoiler enthalten kann, weil ich einige Dinge komplett ohne Spoiler einfach nicht ausreichend erklären & begründen kann.

Ich muss sagen, dass ich ziemlich zwiegespalten bin. Dieses Buch ist spannend, ich finde die Welt nach wie vor echt faszinierend, ich liebe den Schreibstil der Autorin und die Atmosphäre dieser Reihe. Gleichzeitig hat mir auch hier - genau wie im ersten Band - dieser Funke gefehlt. Dieses Gefühl beim Lesen, wenn mich die Charaktere und ihre Geschichte absolut mitreißen können. Mir hat das Mitfiebern gefehlt - generell hat mich dieses Buch auf emotionaler Ebene nicht komplett erreichen können. Ich habe es gerne gelesen, aber ich war nicht mit Kopf und Herz vollkommen in der Geschichte gefangen.

Schon in „Crave“ hatte ich ein paar Probleme mit Grace - der Protagonistin - denn auch, wenn ich Mut, Stärke & Kampfgeist bei Protagonistinnen liebe ( was sie alles besitzt & zeigt ), kann ich es dafür auf der anderen Seite absolut nicht leiden, wenn sie sich so furchtbar naiv, anstrengend & unbedacht verhalten - so, dass ich in keiner Weise nachvollziehen kann, warum sie denken, wie sie denken & tun, was sie tun. Und das war bei Grace hier leider ganz oft der Fall. Ich weiß, dass sie jung & ihre Situation alles andere als einfach ist, aber sich andauernd in Gefahr zu begeben, nur weil man etwas beweisen will, fand ich leider mehr störend als bewundernd.

Bezüglich der Liebesgeschichte - bzw. der ganzen Jaxon-Hudson-Grace Sache - habe ich ebenfalls gemischte Gefühle. Während Jaxon mich in Band 1 mit seinem mysteriösen Auftreten vor allem neugierig gemacht & mein Interesse geweckt hat, fand ich ihn hier leider gar nicht mehr ansprechend. Mir hat die Verbindung zu ihm absolut gefehlt, ihn hat es für mich an Charakter & Tiefe gefehlt und besonders zum Ende hin hat mich sein Verhalten unglaublich aufgeregt. Hudson hingegen - bitte guckt mich nicht böse an jetzt - fand ich toll. Wirklich. Und wisst ihr, was witzig ist? Ich kann nicht mal genau erklären, warum.

Ich glaube, meine Abneigung gegenüber Jaxon & meine Zuneigung für Hudson sind auch mit Grund dafür, dass mir die Liebesbekundungen zwischen Grace und Jaxon hier so gar nicht zugesagt haben. Ich weiß, das wird in Rezensionen unglaublich ungerne gelesen, aber die beiden sind wirklich ein wandelndes Klischee. Und das zwischen ihnen hat sich für mich auch einfach nicht echt angefühlt.
Die Entwicklungen am Ende - besonders der letzte Satz - haben mir dafür umso besser gefallen & mich seeeehr neugierig auf den dritten Band werden lassen. Wenn sich das Ganze so entwickelt, wie ich denke, werden mir die folgenden Teile mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich besser gefallen und ich hoffe sehr darauf!

Ansonsten hat mich die Geschichte wieder gleichermaßen fasziniert & verwirrt. Manchmal habe ich während des Lesens ein wenig den Faden und Überblick verloren, gleichzeitig muss ich aber sagen, dass dieses Buch wieder ziemliches Suchtpotenzial besessen hat. Es hat mich gefesselt, ohne mich wirklich zu fesseln, was auch der Grund dafür ist, dass ich so Probleme dabei habe, es richtig zu bewerten. Hat es mir als Gesamtes echt gut gefallen? Ja, hat es. Hat mir gleichzeitig das gewisse Etwas gefehlt? Leider ja. Ich liebe es, absolut mitfühlen zu können während des Lesens und das habe ich hier nicht. Mir haben viele Entwicklungen super gut gefallen, andere dafür eher weniger. Grace gegenüber empfinde ich eine kleine Hassliebe, die Liebesgeschichte hier habe ich leider gar nicht gefühlt, aber die, die sich am Entwickeln ist, dafür umso mehr. Ich freu mich auf das, was kommen kann & hoffentlich kommt, bin aber auch froh, den Rest dann jetzt hinter mir zu lassen. Klingt verwirrend? Genauso fühle ich mich.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Ich bin so froh, dass ich es doch gelesen habe ...

Whitestone Hospital - High Hopes
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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dieses Buch eigentlich erst gar nicht lesen wollte, weil mich die Krankenhausthematik überhaupt nicht angesprochen hat. Aber jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, ...

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dieses Buch eigentlich erst gar nicht lesen wollte, weil mich die Krankenhausthematik überhaupt nicht angesprochen hat. Aber jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, bin ich unglaublich froh, es doch getan zu haben, weil mir die Geschichte so so gut gefallen hat!

Ich habe Laura und Nash - die beiden Protagonisten - so unglaublich schnell & doll ins Herz geschlossen. Laura war für mich eine wahnsinnig greifbare und authentische Protagonistin, bei der es mir dank ihrer liebevollen, herzlichen und humorvollen Art absolut nicht schwer gefallen ist, sie gern zu haben. Ihre Gedanken- und Gefühlwelt war für mich super nachvollziehbar und ich habe es geliebt, dass man sowohl ihre unsichere und zweifelnde Seite sieht, als auch ihre ehrgeizige Seite, die ganz genau weiß, was sie will und warum sie es will. Ich habe sehr schnell eine Beziehung zu ihr aufgebaut und während des Lesens wirklich komplett mit ihr mitgefühlt.

Mit Nash ging es mir ähnlich. Ich glaube, es ist mir vor allem wegen seiner Natürlichkeit so leicht gefallen, mein Herz an ihn zu verschenken. Er strahlt eine enorme Ruhe & gleichzeitig Wärme aus, die in mir das Gefühl geweckt hat, dass man sich in seiner Gegenwart einfach wohlfühlen muss. Er ist nachdenklicher und weniger offen als Laura, besitzt aber dafür ein mindestens genauso großes und wundervolles Herz wie sie.

Die Liebsgeschichte der beiden hat mich vom Anfang bis zum Ende überzeugen können. Ich habe das Tempo geliebt, in dem sich alles zwischen ihnen entwickelt. Ich habe jeden kleinen und großen gemeinsamen Moment der beiden geliebt. Ich habe seinen inneren Kampf und ihre Verzweiflung verstanden und habe wirklich die ganze Zeit über mit den beiden mitfühlen können. Ihre Liebesgeschichte ist keine der Sorte, die mich vollkommen mit sich gerissen, sondern eine, die mein Herz eher liebevoll und sanft umhüllt hat. Und diese Leichtigkeit, diese Sanftheit und die kleinen, aber doch bedeutungsvollen Entwicklungen zwischen ihnen, haben dafür gesorgt, dass ich ihre Geschichte so geliebt habe, wie es der Fall war.

Ich hätte mir nur gewünscht, dass man noch ein bisschen mehr von ihnen gemeinsam bekommen hätte. Mehr gemeinsame Zeit. Mehr Zeit, das zwischen ihnen zu genießen. Eben weil mir die beiden zusammen so gut gefallen haben.


Die Nebencharaktere waren allesamt kein bisschen weniger liebenswert, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass ich sie ebenfalls sehr ins Herz geschlossen habe. Sie waren eine wunderbare Ergänzung für die Geschichte und haben mich total neugierig auf die Folgebände werden lassen. Auch das Krankenhaussetting und die damit verbundenden Themen haben mir tatsächlich unfassbar gut gefallen, alles hat für mich super stimmig gewirkt und ich habe das Lesen wirklich sehr genossen.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Ich habe ALLES an diesem Buch geliebt!!

Lonely Heart
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Ich habe vor zwei Tagen "Lonely Heart" von Mona Kasten beendet und auch, wenn ich generell ein riesengroßer Fan von Mona’s Büchern bin, hat mich dieses hier noch einmal besonders überraschen, begeistern ...

Ich habe vor zwei Tagen "Lonely Heart" von Mona Kasten beendet und auch, wenn ich generell ein riesengroßer Fan von Mona’s Büchern bin, hat mich dieses hier noch einmal besonders überraschen, begeistern und faszinieren können. Und tatsächlich habe ich mit der Geschichte von Rosie und Adam ein neues Lieblingsbuch von Mona für mich entdeckt. Je mehr und länger ich darüber nachdenke, desto mehr Gründe fallen mir dafür ein, warum ich dieses Buch so sehr geliebt habe, wie ich es eben getan habe. Neben dem wundervollen Schreibstil von Mona, der auf so sanfte Art und Weise absolut fesselnd ist und so unendlich viel Gefühl enthält, waren es vor allem die Natürlichkeit und die Echtheit dieses Buches, die mich so wahnsinnig fasziniert haben.
Es ist nicht nur so, dass sich diese Geschichte quasi wie von selbst gelesen hat, sondern sich das Lesen auch gar nicht nach lesen angefühlt hat. Dieses Buch hat mich so mitgenommen, mich so in seinen Bann gezogen und mich emotional so sehr berührt, dass es sich einfach zu echt dafür angefühlt hat, dass ich es "nur" gelesen habe. Mona’s Worte machen etwas mit einem, bewegen etwas tief in einem drinnen, sorgen dafür, dass diese Geschichte ihre Spuren hinterlässt und schaffen es damit, dass man sie nicht so schnell vergessen wird.

Rosie und Adam waren für mich zwei ganz besondere Charaktere, die ich nicht nur wahnsinnig ins Herz geschlossen, sondern mit denen ich mich während des Lesens auch unglaublich doll verbunden gefühlt habe.
Ich habe Rosie geliebt. Ich habe sie und ihre Show unfassbar toll gefunden und sie für ihren Mut dazu, ihre Träume zu verfolgen, wirklich bewundert. Ich habe sie dafür bewundert, dass sie trotz allem, was sie bedrückt, trotz allem was in ihrem Leben abgeht und trotzdem der Dinge, mit denen sie zu kämpfen hat, so ein offener, positiver und herzensguter Mensch ist, der die Gabe besitzt, andere mit offenen Armen zu empfangen und somit dafür zu sorgen, dass man sich in ihrer Nähe automatisch wohl fühlt. Ich habe es geliebt, dass ich mich in so vielen Punkten mit ihr identifizieren konnte und dass sie es mir nicht nur super leicht gemacht hat, sie lieb zu gewinnen, sondern mich mit den Einblicken in ihre Gedanken- und Gefühlswelt auch verstehen und nachvollziehen lassen hat. Verstehen und nachvollziehen, warum sie fühlt, was sie fühlt, denkt was sie denkt und tut, was sie tut. Weil sie mir mit ihrer Denkweise und ihrer Herangehensweise ans Leben ein Stück weit die Augen geöffnet und mich einiges für mein eigenes Leben aus diesem Buch mitnehmen lassen hat. Und weil ich es absolut genossen habe, aus der Sicht einer Person zu lesen, die einfach zu 100% sie selbst ist und es nicht für nötig hält, sich zu verstellen, um anderen zu gefallen oder irgendwo reinzupassen.

Adam habe ich nicht weniger geliebt. Trotz seiner ruhigen und in sich gekehrten Art und trotz dessen, dass er im Gegensatz zu Rosie recht wenig mit einem teilt, habe ich ihn verstanden. Ich habe mit ihm mitfühlen können, habe eine Verbindung zu ihm aufgebaut und habe während des Lesens irgendwann das Gefühl bekommen, ihn schon ewig zu kennen. Nicht, weil er so viel von sich preisgibt - denn das tut er ja nicht -, sondern weil er einem einfach dieses vertraute Gefühl gibt, das einem nur Menschen geben, die einem nahestehen. Ich glaube, wenn man das Buch gelesen hat, dann versteht man das besser, weil etwas selbst zu fühlen einfach leichter ist als diese Gefühle zu beschreiben, aber auch ihn habe ich einfach so sehr ins Herz geschlossen und auch ihn habe ich absolut bewundert. Für seinen Mut, seine Stärke, seine unglaublich gute Selbstreflexion und dafür, dass er weiß, dass er zuerst selbst heilen muss, bevor er offen dafür sein kann, einen neuen Menschen in sein Leben hineinzulassen und dieses mit ihm zu teilen. Weil er damit zeigt, dass ihm bewusst ist, dass niemand anderes als er selbst ihn retten kann und diese Aufgabe auch niemand anderem aufgebürdet werden sollte. Und weil diese Aussage einfach so richtig und so wichtig ist.

Mona Kasten hat generell so viele wichtige Themen auf vollkommen natürliche Art und Weise in die Geschichte mit eingebaut und diese ganz wundervoll und sensibel behandelt. Egal ob Familie, Freundschaft und Liebe. Ob Schmerz, Hilflosigkeit und Verlorenheit. Ob Hoffnung und Vertrauen. Ob Mobbing, Hass und die Gefahr von Social Media. Oder eben auch Panikattacken, Depressionen und Sucht. Sie hat es geschafft, dass all das und noch mehr hier thematisiert wird, ohne dass es zu vollgepackt, erzwungen oder wie "zu viel Drama auf einmal" wirkt. Es hat sich echt angefühlt, es hat sich richtig angefühlt, es wurde mehr als eine wichtige Message während des Lesens vermittelt und es gibt einem als LeserIn etwas fürs Leben mit auf den Weg, was ein weiterer Grund dafür ist, dass man das Buch nicht so schnell vergessen wird.

Was mich aber am allermeisten an diesem Buch fasziniert hat?

Dass es einem - gerade was die Liebesgeschichte angeht - eigentlich weitaus weniger gibt als die meisten NA Bücher, einem aber genau dadurch so viel mehr gibt. Da ist so vieles zwischen den Zeilen, so viel Unausgesprochenes, aber eben doch Präsentes. So viel Verstecktes, das man nur bei genauerem Hinsehen entdeckt. Und so viel zum Fühlen.
Dieses Buch gibt und gibt und gibt, ohne viel zu geben und ist einfach absolutes Balsam für die Seele. Es besitzt eine unglaubliche Schwere, aber ohne schwer zu lesen oder schwer verständlich zu sein. Es tut weh, wirklich wirklich weh, aber es tut eben auch so so gut. Und es scheint während des Lesens eine Lücke im Herzen zu füllen, von der man gar nicht wusste, dass sie da war, bis man dieses Buch gelesen hat.
Ich hab mich einfach verliebt - in die Echtheit, die Tiefe, die Schwere und die starken, aber eben doch sanften Emotionen dieser wundervollen Geschichte.

Und auch, wenn mir das Ende wirklich das Herz gebrochen hat, finde ich, dass dieses Buch an genau der richtigen Stelle endet. Dadurch sind die Vorfreude auf und die Hoffnung, die ich in Band zwei habe, nämlich umso größer!

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Mein neues Lieblingsbuch der Autorin!!!

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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»Why do you push people away?«
»Because then they can’t leave me.«

Nachdem ich mich selbst so hyped gemacht habe, konnte ich natürlich nicht warten und habe dieses wundervolle Buch auf Englisch gelesen. ...

»Why do you push people away?«
»Because then they can’t leave me.«

Nachdem ich mich selbst so hyped gemacht habe, konnte ich natürlich nicht warten und habe dieses wundervolle Buch auf Englisch gelesen. Und wow, wirklich - einfach wow! Dieses Buch ist eines meiner neuen Lieblingsbücher der Autorin, wenn nicht sogar mein absolutes Lieblingsbuch von ihr. Weil es mein Herz ganz tief berührt hat. Weil es mich zum Nachdenken angeregt hat. Weil ich mich durch dieses Buch verstanden gefühlt habe. Weil dieses Buch Zeilen enthält, die ich einfach mal hören ( lesen ) musste. Und weil mir dieses Buch so viel gegeben hat.

Die Geschichte von Hazel und Ian hat mein Herz in tausend Teile zerschmettert und es gleichzeitig geheilt. Es hat mich zum Weinen gebracht, weil ich das Geschriebene so sehr gefühlt habe und gleichzeitig hat mich jede einzelne Seite mit so viel Liebe erfüllt, dass kein Winkel meines Körpers ausgeblieben ist.
Dieses Buch zeigt, wie ungerecht und beschissen das Leben sein kann und wie wichtig gerade dann Menschen um einen herum sind, bei denen man sich fallenlassen, auf die man sich verlassen und bei denen man zu 100% man selbst sein kann.

Dieses Buch besitzt so unendlich viel Tiefe. So viel Schmerz, Trauer und Verzweiflung. Es geht um Verluste und das Gefühl der eigenen Verlorenheit. Aber eben auch um Vergebung, Veränderung & Selbstfindung. Um Hoffnung und Heilung. Um Rettung. Um Freundschaft & Familie. Und um endlose und bedingungslose Liebe.🤍

Ich habe mich in so vielerlei Hinsicht mit Hazel und Ian identifizieren können. In beiden habe ich jeweils Teile von mir, meinem Herzen & meinem Leben entdeckt. Ich habe mich mit ihnen verbunden und von ihnen verstanden gefühlt, konnte mich absolut in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen und diese nachvollziehen und sie haben nicht nur ihre Spuren auf meinem Herzen hinterlassen, sondern sich dort drinnen auch auf ewig einen Platz gesichert. Weil man so echte, authentische & einzigartige Charaktere wie die beiden niemals vergessen kann. Und ebenso unmöglich ist es, zu vergessen, wie viel diese beiden mir mit ihrer Geschichte gegeben haben!🤍

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Jahreshighlight!

Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen
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Dadurch, dass alle drei Bände der Blood and Ash Reihe bisher Jahreshighlights für mich waren, wundert es hier vemutlich niemanden, dass diese Reihe mein absoluter JLA-Favorit ist! 

Nachdem mich das ...



Dadurch, dass alle drei Bände der Blood and Ash Reihe bisher Jahreshighlights für mich waren, wundert es hier vemutlich niemanden, dass diese Reihe mein absoluter JLA-Favorit ist! 

Nachdem mich das Ende vom zweiten Band absolut sprachlos, verwirrt und mit meinen Nerven am Ende zurückgelassen hat, wollte ich nicht nur wissen, wie es weitergeht - ich MUSSTE es wissen! Und wow, ich wurde nicht enttäuscht.

„Crown and Bones“ ist mal wieder eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Dieses Buch enhält so unendlich viele unerwartete Wendungen, sprachlos machende Offenbarungen und Dinge, die einem wirklich den Atem rauben. Man bekommt Antworten auf so viele Fragen, aber gleichzeitig kommen auch so viele neue Fragen wieder dazu. Ich habe das Buch vor einiger Zeit schon einmal auf Englisch gelesen und trotz der Zeit, die vergangen ist, habe ich das Gefühl, noch immer nicht alles richtig verarbeitet zu haben. Dabei hat auch der Reread jetzt nicht geholfen.🥲 Jennifer ist und bleibt einfach eine absolute Queen, was ihr Schreibtalent betrifft und genauso sehr wie sie Queen ist, ist es auch Poppy.

Wirklich, Poppy ist absolut badass, entwickelt sich mit jedem Buch so krass und wird in meinen Augen immer bewundernswerter. Bei ihr weiß ich nicht, ob ich gerne einfach sie wäre oder ob ich lieber mit ihr befreundet wäre, um sie weiterhin bewundern und beneiden zu können. Es gibt nichts an ihr, das ich nicht absolut faszinierend finde, aber die eine Sache, für die ich sie wirklich am meisten beneide, ist der Mann, der sie so ansieht, als wäre sie der einzige Grund für ihn, zu leben.

Cas ist und bleibt mein BookHUSBAND ( ja, nicht einfach nur Boyfriend ) Nummer 1. Ihn kann man unmöglich toppen. Traurigerweise weiß ich natürlich, dass ich damit nicht alleine bin und ihn mir mit vielen anderen teilen muss. Aber das ist okay, solange ich überhaupt ein Stück von ihm abbekomme.

Und die Liebesgeschichte von ihm und Poppy? Sie gehört wirklich zu denen, die ich bisher am allermeisten fühle! Wenn ihr die Bücher lest, merkt ihr, warum …

Ich finde es mit jedem Band schwerer, eine Rezension zu schreiben, weil ich einfach auf keinen Fall irgendwas spoilern möchte, es ohne Spoiler aber unfassbar schwierig ist, auch nur annähernd zu beschreiben, wie EPISCH das Buch mal wieder war. Diese Reihe lebt davon, dass sie ihre Leser:innen überrascht und sprachlos zurücklässt, weshalb man sie einfach wirklich selber lesen und erleben muss, um zu begreifen, wie großartig sie ist. Ich kann nur sagen, dass dieses Buch mal wieder alles beihaltet hat, was ich liebe und was ein richtig richtig geniales Buch für mich ausmacht und dass ich niemals aufhören werde, anderen Menschen die Ohren mit dieser Reihe vollzuschwärmen. Dafür ist sie einfach vieeeel zu gut! Also, solltet ihr sie noch nicht begonnen haben: TUT ES!

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