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Veröffentlicht am 25.08.2018

Magier, Zirkel, Konstabler - eine neue Geschichte aus Maradaine

Die Chroniken von Maradaine - Die Fehde der Magier
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"Die Fehde der Magier" ist das 2. Buch der "Chroniken von Maradaine".
Hier geht es um Satrine Rainey, die sich Mithilfe von gefälschten Papieren zum Inspektor dritter Klasse berufen lässt. Sie braucht ...

"Die Fehde der Magier" ist das 2. Buch der "Chroniken von Maradaine".
Hier geht es um Satrine Rainey, die sich Mithilfe von gefälschten Papieren zum Inspektor dritter Klasse berufen lässt. Sie braucht den Lohn eines Inspektors um ihre Familie ernähren zu können.
Trotz Zweifel die der Hauptmann Cinellan hatte, wird Satrine auf Probe eingestellt und erhält Minox Welling als Partner - genannt auch Omen (da er für seine Partner ein schlechtes Omen ist).
Satrine macht sich anfangs gut als Inspektor, sie kann Minox unterstützen, weil sie die Menschen und Gegend kennt, sie ist in diesen Stadtteil aufgewachsen. Sie war Straßenkind und Ex-Spionin und hat Kampferfahrung.
Dennoch hat sie es nicht leicht als einzigste Frau in dieser Position. Man neidet ihr den Job, außerdem sind Minox Fälle außergewöhnlich und bringen ihn (als Magier ohne Zirkel) und sie ständig in Gefahr. Sie ermitteln in einer mysteriösen Zirkelfehde mit vielen Morden.
Und schon bald scheint auch Satrine`s Geheimnis entdeckt zu werden.

Ich hatte den ersten Teil damals verschlungen.
Im 2. Teil gibt es neue Protagonisten und andere Geschichten, sowie neue Magier und Zirkel.
Ich persönlich fand es schade, dass man nichts mehr von Veranix und seinen Freunden (Teil 1) lesen konnte. Die Namen „Der Zirkel der blauen Hand“, „Dorn“, "Fenmere" werden aber erwähnt.
Es ist gut, wenn man den 1 Teil gelesen hat, so hat man einen Bezug zur Mittelalterstadt Maradaine und ihren Menschen, allerdings sind es 2 unabhängige Geschichten, die auch einzeln gelesen werden können.

Diese Geschichte ging etwas schleppend los, zwar gab es geheimnisvolle und grausame Morde, aber es wurde ermittelt, kombiniert und überlegt.
Zwischendurch begleitet man die beiden Protagonisten nach Hause, lernt ihre Familien kennen.
Trotz vieler Ereignisse kam ich einfach nicht so schnell vorwärts wie gewünscht (deshalb auch einen halben Punkt Abzug). Das Buch war irgendwie nicht schlecht, aber doch zu Beginn etwas langweilig...

Ungefähr ab der Hälfte des Buches kam die Wende, ... die Spannung, nahm schlagartig zu. Es wurde mysteriös und geheimnisvoll. Der Autor hat mich total überrascht und mit seiner Spannung & Magie in seinen Bann gezogen. Ich konnte das Buch dann nicht mehr weglegen. Fließend, wortgewandt ging es weiter.
Satrine und Minox gerieten von einer Gefahr in die andere. Ich habe mitgefiebert.

Es ist eine Geschichte, die Fantasy, Magie und Krimi auf eine besondere Weise verbindet, das Buch ist mal was anderes.
Ich bin froh, das Buch gekauft & gelesen zu haben, obwohl ich anfangs nicht sicher war, ob mir die neuen Protagonisten gefallen werden.
Die Protagonisten mag ich inzwischen sehr und
"Die Fehde der Magier" ist auf jeden Fall (für Fantasy- und Detektivfans) lesenswert. Es ergänzt Buch 1 "Der Zirkel der blauen Hand" wunderbar.
Das Softcover passt gut zu Teil 1 vom Motiv und ich bin sicher auch Teil 3 wird sich irgendwann dazu gesellen. Ich freue mich schon drauf.

Veröffentlicht am 30.04.2018

ein toller Fantasyroman mit einen außergewöhnlichen Helden

Die Chroniken von Maradaine - Der Zirkel der blauen Hand
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Ich liebe Fantasybücher über alles und mit "Die Chroniken von Maradaine" hatte ich den perfekten Lesestoff für mich gefunden.
Das Band "Der Zirkel der blauen Hand" (OT: „The Thorn of Dentonhill“) ist ...

Ich liebe Fantasybücher über alles und mit "Die Chroniken von Maradaine" hatte ich den perfekten Lesestoff für mich gefunden.
Das Band "Der Zirkel der blauen Hand" (OT: „The Thorn of Dentonhill“) ist der Debütroman vom Texaner Marshall Ryan Maresca (Autor).

In seinen "Chroniken von Maradaine" versetzt uns der Autor ins Mittelalter, oder auch einer anderen Zeit, vielleicht sogar in einer anderen Welt. Es geht immer um die Stadt Maradaine, ihr buntes Treiben, den Menschen und ihren Intrigen & Geschichten.
Diese Stadt ist anders, es ist eine alte Stadt in der Gangs, Armut, Drogen herrschen.
In diesen ersten Buch ist Veranix unser Held , er besucht die Universität in Maradaine und ist Magie-Student. Veranix ist einer der Besten, Magie liegt ihn im Blut, außerdem ist er ein Kämpfer gegen die Droge Effitte.
Deshalb führt er ein Doppelleben, tagsüber studiert er - stets auf der Suche nach dem rätselhaften Numina... UND nachts kämpft er gegen Drogenbosse, den Drogenhandel und Verkauf von Effitte.
Unterstützt wird er von Kaiana und später von seinen Zimmerkamerad & Freund Delmin
Im Glauben einen Drogenhandel zu verhindern gelangt Veranix an geheimnisvollen Diebesgut, dieses (wie sich später herausstellt) sehr wertvoll ist und magische Kräfte besitzt.
Veranix will dem Geheimnis dieser speziellen Ware auf dem Grund gehen und stößt dabei auf dem "Zirkel der blauen Hand".
Er wird allerdings vom Drogenboss Fenmere (der es für den Zirkel besorgen sollte), Magiern, Meuchelmördern ,... gejagt. Jeder möchte ES haben.

Das Cover ist schön gestaltet, mir gefällt es sehr. Es ist bunt, farbenfroh und macht neugierig.
Der Originaltitel hätte besser gepasst, denn vom Zirkel hört man erst später etwas, der "Dorn" zieht sich aber durchs ganze Buch.
Vom Autor hatte ich bisher noch nichts gehört, er schreibt toll, fließend, spannend und sehr bildhaft, z.Bsp. Veranix Magie bzw. seine Illusionen erlebt man richtig mit, seine Fähigkeiten sind beeindruckend.
Ich werde dem Autor treu bleiben und weitere Bände lesen.
Die Geschichte ist spannend, oft habe ich mit Veranix mit-gefiebert, wenn er auf Jagd war, seine Kämpfe waren Abenteuer, der besonderen Art und toll waren dabei Veranix flotte und lustige Sprüche.
Man trifft unzählige Charaktere in der Geschichte, anfangs fiel es mir schwer, alle zu zuordnen, aber sie waren so verschieden, so wichtig und jeder einzelne Persönlichkeit brachte Leben und Spannung ins Buch.
Den Schluss fand ich auch gut, er hätte der perfekte Übergang zum Band 2 sein können.

Kurz gesagt:
Veranic war mein Held, er kämpft fürs Gute, gegen Drogen und dessen Folgen. Obwohl es ein Fantasybuch ist, gibt die Geschichte viel Stoff zum Nachdenken.
LEIDER wird man wohl Veranix im Band 2 nicht wieder antreffen, ...aber mal abwarten.

Band 1 liest sich schnell & leicht und allen Fantasyfans die mal von Elfen, Feen,.... abschalten wollen, empfehle ich diese Reise nach Maresca, eine Reise in einer anderen Welt mit einen Helden der zaubern kann.

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  • Lesespaß
Veröffentlicht am 17.03.2018

Rezepte und Info`s zu spez. Ernährungsweisen - das andere Kochbuch

Und was isst du dann?
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Ich hatte mich auf das 2. Buch von Felix Bork "Und was isst du dann?" gefreut.
Denn ich kenne sein 1. Buch über heimische Tiere und das war damals ganz anders als übliche Ratgeber, anders als Bücher überhaupt ...

Ich hatte mich auf das 2. Buch von Felix Bork "Und was isst du dann?" gefreut.
Denn ich kenne sein 1. Buch über heimische Tiere und das war damals ganz anders als übliche Ratgeber, anders als Bücher überhaupt und... die verschiedenen Meinungen zum 1. Buch haben unsere Familie fast gespalten, einige mochten es, andere überhaupt nicht. Ich war neugierig, was sagt man nun zum Kochbuch?

Der erste Eindruck vom Kochbuch war gut. Die große rote Tomate auf dem kräftigen gelben Untergrund fällt gleich auf. Die süße Aufmachung auf dem Hardcover und die Karikaturen im Einband haben schon etwas.
Der Inhalt ist recht kurz und übersichtlich gehalten. Es geht um die Unverträglichkeiten: Laktose, Fruktose, Gluten, um Zuckerfreier Ernährung, um die FODMAP-Diät und warum Felix Vegetarier ist. Passend zur Ernährungsweise enthält das Buch 60 Rezepte, von der Bloggerin Deniz Ficicioglu kreiert und fotografiert und Felix Bork als Autor hat alles mit witzigen Worten und Bildern unterlegt.

Man spürt beim lesen, dass BEIDE ihre Unverträglichkeiten akzeptieren. Sie erklären verständlich ihre Ernährungsweise den Lesern und bringen die Unverträglichkeiten näher. Lösungen und Rezepte werden aufgezeigt, Leser werden für die Themen sensibilisiert.
Felix Bork umrahmt alles witzig und mit seinen speziellen Humor. Den kann man lieben, oder auch nicht
MIR war er manchmal zu zwanghaft, auch etwas kitschig (aber das kannte ich ja schon von Buch 1). So wird ein "Pubs" über 3 große Seiten gezeichnet & erklärt, fällt ihn nichts ein werden paar Wellen gezeichnet oder die Seite bleibt leer, Kakao in der Tasse wird von oben mit nur einen dunklen großen schwarzen Kreis gezeichnet...

Trotzdem schaffen es die beiden Autoren einen für die andere Kost, den vielen unbekannten Zutaten und Rezepten zu begeistern.
Ich habe keine der genannten Unverträglichkeiten, liebe auch Fleisch und trotzdem haben mich ein paar Rezepte (die kleinen und einfachen) angelacht, die ich auch noch ausprobieren werde.
Viele Rezepte sind für MICH allerdings uninteressant & ungeeignet, kaum eine Zutat davon habe ich zu Hause und ich mag nun nicht komplett alles neu kaufen.
Klebreismehl, Tamari, Tempeh,... wird erklärt, aber ich brauche sie nicht.
DENKE aber, für jemand der sich wie Felix oder Deniz ernähren möchte bzw. muss, oder für Freunde und Familie kochen muss, ist das Buch eine Bereicherung.
ICH hätte mir für die "normalen" oder sagen wir DIE auch etwas mehr essen können, auch ein paar REZEPTE gewünscht oder Alternativen für`s Mehl, Gewürze und Zutaten (mit denen man das Rezept trotzdem zubereiten könnte).

Empfehlenswert ist das Buch vor allem für die, die mal ein etwas anderes Kochbuch suchen (wegen der Unverträglichkeiten) - Rezepte und Info`s darin sind wirklich gut. Den speziellen Humor von Felix sollte man allerdings auch mögen.

PS: Mir ist gerade aufgefallen (als ich das Buch ins Regal neben seinen Vorgänger gestellt habe): das Kochbuch ist kleiner, dünner und somit leichter & handlicher, als Buch 1 - das finde ich persönlich besser und ansprechender.

Veröffentlicht am 15.02.2018

zuckersüße Geschichte für Kinder

Perlinchen - Ich bin anders, na und!
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Natascha Ochsenknecht
Perlinchen – Ich bin anders, na und!

Illustration: Bianca Faltermeyer

Ich wusste gar nicht, dass Natascha Ochsenknecht Kinderbücher schreibt. Umso mehr war ich verwundert, wie toll ...

Natascha Ochsenknecht
Perlinchen – Ich bin anders, na und!

Illustration: Bianca Faltermeyer

Ich wusste gar nicht, dass Natascha Ochsenknecht Kinderbücher schreibt. Umso mehr war ich verwundert, wie toll und zauberhaft ihr neustes Werk "Perlinchen – Ich bin anders, na und!" ist.

In diesen (32-seitigen) Bilderbuch geht es (INHALT) um das Marienkäfermädchen Perlinchen, die mit ihrer Familie in Käferhausen wohnt.
Perlinchen hat pinke Flügelchen und versteckt diese unter einen roten Umhang mit schwarzen Punkten. Sie schämt sich, möchte so sein, wie die anderen.
In die Schule wird ihr Freund Jimi von den anderen Käferkindern ausgeschlossen, auch er ist anders. Perlinchen möchte Jimi helfen, aber er möchte so bleiben, wie er ist.
Dann stürzt Jimi in einen Froschteich und Perlinchen rettet ihn, aber dabei sehen die anderen ihre pinken Flügelchen...

Meine Meinung:
Ich finde die Gestaltung des Hartcovers zauberhaft, es ist wunderschön und fällt auf.
Jeden meiner Besucher ist das Buch aufgefallen, sie haben mich auf das Buch angesprochen. Perlinchen ist so farbenfroh und schön gezeichnet, es ist wunderbar.
Die Altersempfehlung für Perlinchen ist das 4 – 6 Lebensjahr, denke auch noch für später, vielleicht als erstes Lesebuch. Es ist ideal zum Verschenken geeignet, egal ob in Familie oder zum Kindergeburtstag oder nur als "Gute-Nacht-Geschichte".

Die Geschichte ist einfach und schnell zu lesen. Es ist eine Geschichte aus dem Alltag & Leben, die viele (Große & Kleine) betrifft. Und die kindgerechte Erzählweise macht es unseren Kleinen leichter zu verstehen, dass man sich nicht schämen muss, wenn man anders ist. Auch ist man nicht allein.
Die Geschichte regt zum Nachdenken an, sie ist fantasievoll, voller HOFFNUNG, verzaubert und ist NICHT langweilig.
Die bunten märchenhaften Bilder erzählen die gesamte Geschichte nur zum anschauen, für alle Kleinen zum mitverfolgen.

Dieses hochwertige Bilder- und Kinderbuch ist von einer großen Autorin für unsere kleinen Leser oder Zuhörern und ist absolut empfehlenswert.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Gelungenes Debüt um Hexer & Zauberer

Der Fluch des Feuers
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"Der Fluch des Feuers" gehört in die Kategorie Fantasy.
Laut dem Text auf der Rückseite und der Leseprobe zuvor hatte ich allerdings ERST etwas anderes erwartet. Der Originaltitel "Infernal" ist da schon ...

"Der Fluch des Feuers" gehört in die Kategorie Fantasy.
Laut dem Text auf der Rückseite und der Leseprobe zuvor hatte ich allerdings ERST etwas anderes erwartet. Der Originaltitel "Infernal" ist da schon eher aussagekräftig. => Denn die Handlung ist hart, teils sehr grausam, also nichts für schwache Nerven - die Hölle (oder "höllisch") eben.
Ich liebe Fantasy und das Buch hat mir gefallen. Denke nur, nicht jeder mag diese Grausamkeit und man sollte in der Beschreibung darauf hinweisen.

Inhalt:
Das Buch beginnt mit Stratus, den man nackt, mit dunkler Haut, von Geiern umkreist in einen Feld findet. Er kann sich nur noch an seinen Namen erinnern, mehr nicht.
Stratus wird von Paladine gefangen genommen, kann aber wieder fliehen und geht auf die Suche nach Weisen in einer anderen Stadt, um Antworten auf seine vielen Fragen zu erhalten. Er entwickelt Fähigkeiten, die ihn vom Menschen unterscheidet. Er kann Feuer erzeugen, ist stärker, kann Nachts sehen, beherrscht die Hexerei u.v.m. Er denkt es liegt am Dämon, den er in sich trägt oder an einer dunklen Magie... DABEI ist es etwas ganz anderes,...

Meine Meinung zum Buch:
Das Cover finde ich schön.
Das Buch hat gut 460 Seiten.
Die Geschichte erzählt Stratus aus seiner Sicht. Stratus ist oft sehr brutal, aber durch seine Gedanken und Empfindungen erscheinen sie meist nicht so grausam, eher etwas plump. Dennoch braucht man gute Nerven und wer nicht gerne über brutale & blutige Kämpfe liest, sollte das Buch nicht wählen.
Der Autor schreibt ausführlich & sehr bildhafte, es dauerte aber bei mir nicht lange, bis ich die brutalen Bilder wieder aus dem Kopf bekommen habe.
Manche Szenen waren mir etwas zu lang und es wiederholte sich viel.
Trotzdem gefällt mir die Handlung, bzw. die Geschichte um Stratus... und wer es bis zum Schluss durchhält, verstehen auch, WARUM Stratus so ist.
Dieses Buch ist anders als typische Fantasie-Geschichten und DAS mag ich hier besonders.
Sie wird mit viel Spannung, Zauberei und Magie erzählt. Es gibt viele Rätsel zu lösen, die Fantasie des Autors ist manchmal erstaunlich.
Eins ist Tatyana (Kämpferin und Stratus Freundin). Sie hat etwas mit Stratus Vergangenheit zu tun, aber was?

Das Buch endete plötzlich, nur wenige Fragen wurden beantwortet, einige blieben offen. Vom Autor ist das sicher gewollt, um noch etwas Stoff für seinen 2. Teil zu haben. Ich hätte mir allerdings noch in diesen Buch mehr Info`s und Beantwortung weiterer Fragen gewünscht.

Kurz gesagt:
Ich freue mich auf die Fortsetzung. MIR hat das Buch gefallen und ich werde mir den Autor merken.
Ich hatte es im Nu durchgelesen, denn es war spannend, mysteriös, grausam & brutal. Dieses Buch versetzte mich in ein Land voller Rätsel, Kriege, Kämpfe & Hexerei ... wer so etwas mag, der wird nicht enttäuscht.
Für Kinder und Jugendliche würde ich es nicht empfehlen.

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