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Veröffentlicht am 17.01.2018

Spannende Reise ins Lübeck des 14. Jahrhunderts

Rungholts Ehre
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Erster Satz

Niemand bemerkte die Leiche.

Meinung

Die Toslach seiner Tochter steht kurz bevor und noch immer müssen viele Vorbereitungen getroffen werden. Da kommt es Rungholt natürlich ungelegen, dass ...

Erster Satz

Niemand bemerkte die Leiche.

Meinung

Die Toslach seiner Tochter steht kurz bevor und noch immer müssen viele Vorbereitungen getroffen werden. Da kommt es Rungholt natürlich ungelegen, dass ein Fremder tot in Lübeck aufgefunden wird und ausgerechnet sein Lehrling Danielihn ermordet haben soll. Nichtsdestotrotz muss Rungholt die Unschuld des Jungen beweisen und die Ehre seines Namens wieder herstellen. Auf seiner Spurensuche gelangt er an einige abenteuerliche Spekulationen, das Ende seiner Kräfte und einer Auflösung, die seine Vorstellungen weit übertrifft.

Mit einem ruhigen und angenehmen Schreibstil, einem personalem Erzähler und einem ruppigen Protagonisten lässt uns Derek Meister ins Lübeck des 14. Jahrhunderts eintauchen.
Das Spiel um den Täter war ordentlich verstrickt und erst nach über der Hälfte des Buches dämmerte mir, dass mein Anfangsverdacht falsch war. Das Netz aus Intrigen und Geheimnissen wurde immer größer, bevor es nach und nach einige spannende Aufklärungen gab. Besonders zum Ende baute diese sich auf, wurde allerdings dann durch einige Wiederholungen gehemmt, da alles unnötig in die Länge gezogen wurde.
Das gesamte Buch war, obwohl ich nicht wirklich etwas dran auszusetzen hatte, ein zähes Stück und ich kam beim Lesen nur schwerfällig voran.

Charaktere

Rungholt ist trotz seiner ruppigen und schnell aufbrausenden Art irgendwie sympathisch gewesen. Oftmals legte er sich selbst unzählige Steine in den Weg, weil er zu ungeduldig war und einfach nicht zuhörte. Seine Vergangenheit in Russland, die ihn immer wieder schwer beschäftigte, lässt noch auf einiges hoffen und wird bestimmt nochmal Thema sein.

Sein Kapitän und enger Freund Marek verließ zwar immer verkünden, dass er aus allem was er für Rungholt tat nur Profit schlagen wollte, doch schnell wurde klar, dass er für seinen Freund und Geldgeber einiges riskieren würde. Später war er genau wie Rungholt an der Aufklärung des Falles interessiert. Trotz seiner eher massigen Statur wirkte er auf mich sehr ruhig und nett, obwohl er auch anders konnte, was er häufiger unter Beweis stellte. Er war eine gute Ergänzung zu Rungholt.

Mit Rungholts Tochter war ich nicht immer so gut zu sprechen. Einerseits tat sie einem Leid, mit dreizehn verlobt zu werden und dass obwohl sie auch noch einen anderen liebte. Andererseits ging sie mir mit ihrer kindischen „Ich bin erwachsen“ Art tierisch auf die Nerven. Immer wenn ich dachte, jetzt kann ich sie eher verstehen und mit ihr fühlen, befiel sie einer ihrer Wutanfälle, wo sich das Temperament ihres Vaters zeigte.

Fazit

Das Lesen zog sich elendig lang, obwohl das Buch alles hatte - ein spannenden Fall, interessante Wandlungen und sympathische Charaktere. Deshalb leider nur 4 Sterne

Veröffentlicht am 11.01.2018

Mitreißend, humorvoll und hautnah

Berühre mich. Nicht.
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>>Ich wollte eine Mauer um mich errichten, damit mir alles egal sein konnte. Aber meine Psyche war ein Arschloch, und mir war nichts egal, und ich konnte nichts vergessen.

>>Ich wollte eine Mauer um mich errichten, damit mir alles egal sein konnte. Aber meine Psyche war ein Arschloch, und mir war nichts egal, und ich konnte nichts vergessen. << Seite 377

Erster Satz

Ich habe keine Angst.

Meinung

Dreitausend Meilen von zu Hause entfernt in Nevada versucht Sage ihrem bisherigen Leben in Maine zu entkommen. Die ist jedoch schwerer als gesagt, ohne Geld und einer Wohnung, hinzu kommen die unzähligen Ängsten, die einen tagtäglich begleiten. Trotzdem gibt Sage nicht so einfach auf, nicht nachdem sie sich die Freiheit so lange erkämpft hat. Sie schreibt sich an der Uni ein, nimmt einen Job in der Bibliothek an und findet Freunde. Doch alles nützt nichts, wenn die Vergangenheit einen immer wieder einholt und im Griff hat.

Das Buch wird von Sage selbst erzählt, welche häufiger von ihren Ängsten und etlichen Panikattacken übermannt wird. Der Schreibstil war von Beginn an fesselnd und die Ängste beim Lesen fast schon greifbar. Die Seiten flogen viel zu schnell dahin und während des Lesens war immer eine gewisse Spannung da, die sich besonders zum Ende noch einmal steigerte.
Sages Vergangenheit lässt sich zwar schnell erahnen, wird jedoch erst nach und nach gänzlich aufgedeckt und beschrieben.
Trotz des so ernsten Themas wird die gesamte Stimmung im Buch besonders durch die Art der beiden Protagonisten aufgelockert. Ihre Unterhaltungen sorgten - nicht zu Letzt wegen dem Sarkasmus - immer für ein kleines Schmunzeln meinerseits.

Charaktere

Trotz ihrer Ängste war Sage eine sehr ausdrucksstarke Protagonistin. Immer wieder trieb sie sich selbst zur Höchstleistung und wollte die Furcht hinter sich lassen. Nicht jedes Mal gelang es ihr, allerdings machte sie besonders durch ihr Scheitern eine merkbare Wandlung durch. Sie öffnete sich Luca und vertraute ihm zu einem gewissen Grad. Das innerlich so zerbrochene Mädchen war mir recht schnell ans Herz gewachsen.

Als sie Luca das erste Mal begegnet war ihre Reaktion zuerst wenig nachvollziehbar, doch später wurde klar warum es sie so in Panik versetzte. Mit seinen Tattoos und dem anzüglichen Grinsen auf den Lippen, erinnerte er sie viel zu deutlich an ihre Vergangenheit. Mir war er mit seiner sarkastischen Art, dem Grinsen und seinen eigenen familiären Problemen, als Charakter genau recht. Trotz der Panikattacken und dem immer wiederkehrenden Abstand zu Sage ließ er nicht von ihr ab und vertraute ihr, wie auch sie ihm.

Mit den Protagonisten kamen auch einige interessante Nebencharaktere, über die ich ebenfalls viel mehr wissen möchte. Über Lucas Schwester April, deren Kommilitone Arren und auch über Gavin und Connar, die mit Sage den selben Kurs besuchen. Irgendwie hatten alle gefühlt zu wenig Auftritte, obwohl ich auch eindeutig nichts von Sage und Luca hätte missen wollen.

Fazit

Mit nur zwei Tagen Lesezeit hab ich das Buch - für meine Verhältnisse - in Rekordzeit durchgelesen und dass zu recht. Spannend, mitreißend und doch mit einem gewissen Anteil an Humor. Den zweiten Teil kann ich kaum erwarten. 5 Sterne

Veröffentlicht am 08.01.2018

Spannendes Abenteuer

Die Eiskriegerin
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Erster Satz

Myra stürzt zu Boden und schürft sich die Hände auf.

Meinung

An ihrem achten Geburtstag ändert sich Myras Leben rabiat. Ihr Haus wird niedergebrannt, ihr Vater ermordet und sie muss alleine ...

Erster Satz

Myra stürzt zu Boden und schürft sich die Hände auf.

Meinung

An ihrem achten Geburtstag ändert sich Myras Leben rabiat. Ihr Haus wird niedergebrannt, ihr Vater ermordet und sie muss alleine fliehen. Erst Jahre später erhält sie eine Spur zum Mörder, doch um ihn zu finden muss sie ihr neues Zuhause aufgeben. Mittlerweile ist sie eine Kriegerin, an der Seite Acrabs, der das Dominium aus den Händen der Magier befreien will. Schweren Herzens verlässt sie ihn und seine Armee, um auf die Suche quer durch das mit Eis und Schnee bedeckte Land aufzubrechen.

Durch einen personalen Erzähler erfahren wir zunächst Myras Erinnerungen an den Tag, der ihr Leben für immer änderte. Danach folgen wir in Kapiteln unterschiedlichen Charakteren, meist aber Myra.
Das Weltendesign ist sehr interessant - eine vom weißen Schnee bedeckte Landschaft in der Magie Macht bedeutet und Sklaven ein lukratives Geschäft sind. Ob zum arbeiten, zum vergnügen oder als Käfig für die Elementare, die zur Magienutzung gebraucht werden, Sklaven bringen Geld ein. Während ein Großteil des Dominiums wildes Land ist und von Eisdrachen beherrscht wird, sammeln sich die Menschen in großen Städten zusammen, wo Magier für bessere Lebensbedingungen sorgen. Magier sind in zwei Lager geteilt, die Blutmagier, die die Elementare bis zum Tod ausnutzen, und die Reinen, die einen beidseitigen „Pakt“ schließen, allerdings weniger Kraft haben.

Charaktere

Bei den meisten Charakteren fiel es mir beim ersten Auftritt etwas schwer, sie zu mögen. Viele waren eher karg um-/beschrieben, besonders bei Myra und Kyllen, einem Magier der Reinen. Doch spätestens auf ihrer gemeinsamen Reise waren die beiden mir sympathisch und vertraut.

Bei Myra war schnell klar, dass sie nicht mehr das schwache kleine Mädchen war. Sie war störrisch, eine Einzelgängerin und immer darauf bedacht ihre angefangenen Sachen zu beenden. Das war auch der Grund für die Suche des Mörders, sie wollte ihre Rache. Ihre Abhängigkeit von Acrab stand ihr dabei öfter im Weg, zeigte aber auch, dass sie nicht immer gern alleine war.

Kyllens Geschichte war zum Beginn etwas verwirrend, da ich nicht wusste wofür diese wichtig sein sollte. Als er jedoch immer mehr Geheimnisse über die Reinen aufdeckte und später dann auf Myra stoß, dämmerte es mir langsam. Seine Nachforschungen entstanden eher durch Zufall und veränderten sein Leben. Vorher war er mehr der Mitläufer und schloss sich den Reinen wegen den selben Ansichten an, die sich mit der Zeit jedoch wandelten.

Fazit

Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich die Geschichte für mich zu einem interessanten und spannenden Abenteuer. 4 Sterne

Veröffentlicht am 30.12.2017

Rasante Science-Fiktion Unterhaltung

Constellation - Gegen alle Sterne
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Erster Satz

In drei Wochen wird Noemi Vidal sterben - genau hier, an diesem Ort.

Meinung

Die Erde hat sich selbst zu Grunde gerichtet. Die Menschen suchen auf anderen Planeten Zuflucht, doch nur einer ...

Erster Satz

In drei Wochen wird Noemi Vidal sterben - genau hier, an diesem Ort.

Meinung

Die Erde hat sich selbst zu Grunde gerichtet. Die Menschen suchen auf anderen Planeten Zuflucht, doch nur einer kommt der Erde am nächsten - Genesis. Vor zahlreichen Jahren siedelten sich dort Erdbewohner an, ihre Nachfahren wollen diesen Planeten der Erdregierung allerdings nicht überlassen, daraus entstand ein jahrelanger Krieg. Die junge Soldatin Noemi ist gerade auf ihrem letzten Flug, unterwegs ein Opfer für Genesis zu bringen, um ihren Planeten zu retten, als sie ein umher schwebenes Schiff betritt. Dort begegnet sie Abel, dem intelligentesten Mech, der je von der Erde gebaut wurde. Er untersteht ihrer Kontrolle, verrät ihr einen Weg Genesis zu retten und die Erde zu stoppen. Mit der Absicht ihn dafür zu opfern machen die zwei sich auf zu einer Reise, quer durch die Galaxien. Dabei muss Noemi allerdings feststellen, dass Abel mehr als nur ein Mech ist und auch er macht eine spürbare Wandlung durch.

Abwechselnd begleiten wir Noemi und Abel durch ihr Abenteuer, dabei bringt uns ein personaler Erzähler die Geschichte näher. Der Schreibstil war zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig, was an der gewählten Zeit lag. Durch die rasante Handlung am Anfang kam ich trotzdem gut rein.
Zusammen mit den beiden Protagonisten reist man durch die Tore in andere Galaxien. Obwohl Abel schon älter ist und etliche Jahre im Weltall verbrachte, hat er die übrigen Erd-Kolonien auf den verschiedensten Planeten noch nie besucht. So hat er zwar schon angesammeltes Wissen, sieht alles aber ebenso wie Noemi zum ersten Mal. Gemeinsam mit ihr erhält man viele Informationen zu den bewohnten Planeten. Vom Wissenschaftsplaneten, bis hin zum Vergnügungsplanten, die Menschen haben versucht alles aus den Landmassen heraus zu holen. Doch kein Planet außer Genesis beherbergt so viele Ressourcen für die gesamte menschliche Rasse.

Charaktere

Noemi war zu Beginn sehr stur, teilweise unfreundlich und vor allem misstrauisch. Sie verließ sich nie hundertprozentig auf Abel, sondern rechnete immer mit einer Falle. Sie verlor nie ihre Konzentration und ließ sich von Naivität leiten, eine Seite ihres Charakters, der mir super gefiel.
Durch diese Charakterzüge brauchte sie lange, um zu verstehen, dass Abel mehr als nur eine Maschine war. Diese Erkenntnis traf sie auf sowohl wissenschaftlicher als auch gefühlstechnischer Ebene unvorbereitet.

Abel war mit seiner menschlichen und maschinellen Seite sofort sympathisch. Er versuchte vieles zu verstehen und lernte einiges auf ihrer Reise dazu. Seine neuen Gefühle blockierten sogar seine Programmierung und verschafften ihm einen freien Willen. Seine künstlich geschaffene Intelligenz sorgte für einige amüsante Szenen, die mich Stellenweise sogar den Ernst der Lage vergessen ließen und dafür der Beziehung der Beiden mehr Raum gab. Diese nahm nicht viel Platz ein, war aber einfühlend und packend.

Schöne, interessante Nebencharaktere. Viele hatten aber eher kürzere Auftritte in der Geschichte.

Die junge Studentin von Cray, Virginia, wurde zu einer treuen Freundin und kurzen Begleiterin. Sie war taff, frech und scheute keine Abenteuer, im Gegenteil, sie freute sich auf alles was gegen Regeln verstoß. So kassierte sie sogar eine Suspendierung, um ihnen zu helfen.

Fazit

Rasante Science-Fiktion Unterhaltung, die mit starken Protagonisten punktete und mich auf ein baldiges Wiedersehen mit ihnen hoffen lässt. 5 Sterne

Veröffentlicht am 20.12.2017

Unvorteilhafte Protagonistin und nicht nachvollziehbare Beziehung

Das göttliche Mädchen
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Erster Satz

„Wie ist es diesmal passiert?“

Meinung

Kate und ihr Mutter ziehen von New York in die Kleinstadt Eden um. Die letzten Wochen wollen sie dort zusammen verbringen, denn Kates Mutter ist sterbenskrank ...

Erster Satz

„Wie ist es diesmal passiert?“

Meinung

Kate und ihr Mutter ziehen von New York in die Kleinstadt Eden um. Die letzten Wochen wollen sie dort zusammen verbringen, denn Kates Mutter ist sterbenskrank und hat nicht mehr viel Zeit. Eigentlich möchte Kate diese restliche Zeit nur in ihrer Nähe sein und jeden gemeinsamen Augenblick auskosten, doch noch ist sie minderjährig und damit schulpflichtig. Kaum in der neuen Schule angekommen wird sie auch schon zu einer Feier am Wochenende eingeladen und geht, nach einigem Zögern, mit ihrer Klassenkameradin Ava mit. Allerdings stellt sich alles als ein ziemlich mieser Scherz heraus, bei dem Ava sich lebensgefährlich verletzt. Ein Fremder rettet ihr das Leben, doch im Austausch verlangt er etwas von Kate und ehe diese sich versieht steht sie dem Gott der Unterwelt Hades gegenüber.
Im Anschluss der Hauptgeschichte finden sich noch zwei Kurzgeschichten.

Die meiste Zeit erzählt Kate selbst ihre Geschichte und lässt uns teilhaben an ihrem Abenteuer. Dabei lässt sie gerne etwas aus und überspringt öfters längere Zeiträume. Besonders im Bezug auf die sieben Prüfungen hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Diese liefen sehr verdeckt im Hintergrund ab. Der Schreibstil war gut und die Geschichte ließ sich flüssig lesen.
Die geänderten Namen der Götter waren recht verwirrend und auch nach über der Hälfte des Buches musste ich immer wieder im Verzeichnis hinten nachschauen, denn ich konnte es mir einfach nicht merken. Zudem hab ich den wirklich Zweck hinter den Namen nicht verstanden, ist nicht so, dass die Götter durchweg unter den Menschen lebten und deswegen eine Erklärung brauchten, warum sie nicht altern.

Charaktere

Über Kates gesamten Charakter konnte ich meist nur den Kopf schütteln. Sie war so naiv und schwer vom Begriff, selbst wenn ihr jemand etwas direkt sagte, verstand sie es zunächst nicht. Zudem war sie, besonders zu Beginn, sehr sprunghaft. In der einen Sekunde denkt sie, alles sei ein Scherz und Übernatürliches existiert nicht, in der nächsten glaubt sie an Götter und empfindet es als normal, dass tote Menschen wieder auferstehen.

Wortkarg, abweisend und etwas nichtssagend - so empfand ich Henry / Hades die meiste Zeit. Das er Gefallen an Kate findet , geht ziemlich zügig von Statten, denn zuvor trauerte er immerhin über vierhundert Jahre lang Persephone hinterher. Nach nur wenigen Wochen schafft es Kate ihn jedoch für sich zu begeistern und das, obwohl sie fast nie Zeit mit einander verbrachten. Besonders Kates Gefühle Henry gegenüber empfand ich eher als Mitgefühl und nicht als Zuneigung oder gar Liebe, weswegen die Beziehung der Beiden als sehr gestellt rüber kam.

Fazit

Die Geschichte war insgesamt doch sehr vorhersehbar, zwar gab es ein paar vereinzelnde Momente, welche mich überraschten, doch diese waren rar gesät. Hinzu kam eine unvorteilhafte Protagonistin und eine nicht nachvollziehbare Beziehung, trotzdem hat die Geschichte mir einigen Spaß bereitet. 3 Sterne