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Veröffentlicht am 21.06.2017

Fesselnd und aufregend, aber auch befremdlich

Paper Princess
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Erster Satz

„Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen“, verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meinung

Ella ist 17, als ihre Mutter an Krebs stirbt und ...

Erster Satz

„Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen“, verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meinung

Ella ist 17, als ihre Mutter an Krebs stirbt und sie alleine zurück lässt. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als selbst für sich zu sorgen, möchte sie nicht im Waisenhaus landen. Während sie wie jeder normale Teenager zur Schule geht, verdient sie nachts ihr Geld illegal beim Strippen. Doch plötzlich erscheint ein fremder Mann in der Schule und behauptet ihr gesetzlicher Vormund zu sein. Ohne lange zu zögern nimmt er Ella mit, in ein komplett anderes Leben. Teure Autos, große Villen und Privatschulen, ab sofort braucht die 17-jährige sich keine Sorgen mehr ums Geld zu machen. Dafür machen ihre fünf neuen „Brüder“ ihr das Leben schwer und sehen dabei auch noch alle verdammt gut aus, besonders einer hat es ihr sofort angetan.

Der Schreibstil war flüssig, jung und absolut passend. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Ella, die der Geschichte eigene Gedanken und Gefühle hinzufügt. Besonders gut geschrieben waren die erotischen Szenen, die nicht zu viel des Buches einnahmen, aber trotzdem aussagekräftig waren.
Sobald Ella bei den Royals ankommt, schlägt ihr ein kalter Ton und Abneigung von den fünf Brüdern entgegen. Diese trauen ihr nicht und werfen ihr so einige harsche Bemerkungen an den Kopf. Die Schülerin versucht sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen und zieht, sowohl im Hause Royal, als auch in der Öffentlichkeit ihr Ding durch, weswegen sie besonders mit den zweitältesten Bruder Reed gerne mal aneinanderstößt. Zwischen Teeniestreichen und Drogenmissbrauch, gelingt es ihr nach und nach die Brüder für sich zu gewinnen, doch das bleibt nicht ohne Folgen.

Charaktere

Die Protagonistin Ella wirkte zu Beginn schon sehr taff und verhält sich das Buch über auch sehr selbstbewusst und stark. Auch wenn der Start mit ihr etwas holprig und befremdlich war, so wuchs sie mir schnell ans Herz. Besonders in Streitgesprächen fand ich sie authentisch und überzeugend. Es gab allerdings auch einen Moment, in dem ich nur den Kopf schütteln konnte, weil ihre Reaktion so absurd lächerlich war und für mich einfach nicht nachvollziehbar.

Reed war für mich im gesamten Buch wohl der am uninteressante und langweiligste Charakter überhaupt. Bis zum Schluss konnte ich einfach nicht viel mit ihm anfangen. Er sollte zwar eine „Ist-mir-egal-solange-es-meiner-Familie-nicht-schadet“ Haltung haben, aber gerade das machte ihn für mich so öde und eintönig. Bis auf, dass er der „Anführer“ der Brüder war, stach er nicht sonderlich heraus. Auch dass er sich aus Laune heraus mit anderen um Geld schlägt, ist leider schon so ausgelutscht und nichts Neues und Spannendes mehr.

Eastons Verhalten war am Anfang wirklich gruselig, doch nachdem Ella und er mehr Zeit miteinander verbrachten, war er wie ausgewechselt. Er war wie ein großer Bruder und unglaublich süß zu ihr. Man spürte, dass er sie brauchte und auch nicht mehr gehen lassen wollte. Von allen Personen war er mir zum Ende hin am sympathischsten, auch wenn er anscheinend viele Fehlentscheidungen traf und sein Leben nicht im Griff hat.

Fazit

Fesselnd und aufregend, mit einem super Schreibstil und toller Protagonistin. Ihr männliches Gegenstück war dagegen mehr als nur schwach und ausdruckslos. Das Ende war wirklich gemein und macht Lust auf mehr! 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 17.06.2017

Für Shōnen Fans

Black Clover 01
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Meinung

Magie ist im Land alles und bestimmt den Alltag der Menschen. Die beiden Waisen Asta und Yuno wachsen gemeinsam auf und haben ein Ziel: König der Magier werden. Während Yuno auf dem besten Weg ...

Meinung

Magie ist im Land alles und bestimmt den Alltag der Menschen. Die beiden Waisen Asta und Yuno wachsen gemeinsam auf und haben ein Ziel: König der Magier werden. Während Yuno auf dem besten Weg dahin ist und sogar ein außergewöhnliches Grimoire bekommt, scheitert Asta schon an den kleinsten Aufgaben, die etwas mit Magie zu tun haben, doch davon lässt sich der kleine quirlige Junge nicht unterkriegen.
Die Geschichte beginnt lustig und führt den Leser sachte in die Welt ein, bevor es dann auch schon zur Sache geht und Asta sich beweisen muss. Zusammen mit Yuno, seinem Freund und Rivalen, macht er sich auf zur Aufnahmeprüfung für den Ritterorden. Beide fallen auf, Yuno durch seine magische Kraft und Asta durch seine wiederum nicht vorhandene Begabung für Magie. Asta schließt sich den Schwarzen Stier an, einer Gruppe voller schräger Magier. Dort trifft er auf Noelle Silva, einem Mitglied der königlichen Familie, die ihre magische Kraft nicht kontrollieren kann. Schon nach kurzer Zeit brechen die Zwei zu ihrem ersten Auftrag auf.
Die Welt ist eher altertümlich inspiriert, die Menschen in Schichten gegliedert. die Magie wird durch viele "klassische" Objekte dargestellt. So erhält jeder Mensch in seinem 15. Lebensjahr ein Grimoire, das seine magische Kraft wiederspiegelt und verstärkt. Das häufigste Fortbewegungsmittel ist der Besen. Die Kräfte der Magier richten sich häufig an den Elementen aus oder an Mineralien, die die Magier dann beherrschen und formen können.
Der Zeichenstil ist schön, mit viel Witz und trotzdem ernst zunehmenden Charakteren, typisch Shōnen eben. Der Protagonist und sein bester Freund und Rivale unterscheiden sich wirklich in fast allen Punkten. Während Asta aufgedreht und vorlaut ist, glänzt Yuno durch seine eher abweisende und ruhige Art. Auch vom Äußeren gleichen sich die Zwei überhaupt nicht. Über die Stärke der Beiden wird im ersten Band noch nicht viel erzählt und gezeigt worden, aber Asta mit seiner null Magiekraft ist in einer Welt voller Magie wirklich interessant und wird bestimmt noch den ein oder anderen Trick noch auf Lager haben.

Fazit

So unscheinbar und gewöhnlich die Story und der Manga auch sind, Shōnen Fans kommen hier sicher auf ihre Kosten. Der erste Band war unterhaltsam und lässt Lust auf mehr zurück! 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 12.06.2017

Erholsame Geschichte für zwischendurch

Talvars Schuld
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Erster Satz

Der Regen ist so stark, dass das gurgelnde Wasser unter dir den Boden fortspült und dich ins Straucheln bringt.

Meinung

Nach seinem Militärdienst wird Kadevis von seiner Tante in die Hauptstadt ...

Erster Satz

Der Regen ist so stark, dass das gurgelnde Wasser unter dir den Boden fortspült und dich ins Straucheln bringt.

Meinung

Nach seinem Militärdienst wird Kadevis von seiner Tante in die Hauptstadt Kessels geschickt, um Einblicke in die dortige Politik und den Rat zu erhalten. Sein Mentor ist niemand anderes, als einer der besten und erfolgreichsten Gerichtsredner der Stadt, Malkar der Bluthund. Nach dem Tod eines gegnerischen Redners, begegnet Kadevis Sotan Talvar, dem Mann, dem vor 15 Jahren die Ermordung an Kadevis Eltern und Unterschlagung von Kriegsbeute vorgeworfen wurde. Sein Mentor überzeugt ihn dazu, Nachforschungen darüber anzustellen, um den Fall wieder neu aufzunehmen. Ehe Kadevis sich versieht gleitet er immer mehr zwischen die Fronten und als er Lerina, Talvars Tochter, näher kommt ist er sich nicht mehr sicher ob er das Richtige tut.

Der Schreibstil war von Beginn an flüssig zu lesen und brachte die Welt, deren Regeln und Bewohner super rüber. Geschrieben ist die Geschichte aus der aus der Sicht eines Erzählers und folgt Kadevis, bis auf im Prolog, das gesamte Buch über. Die Story beginnt sachte und zusammen mit Kadevis lernt der Leser die Stadt und seinen Mentor kennen, erhält Unterweisungen in den Rat, der die Stadt regiert und den Unterschied der Schichten, in die man hineingeboren wird. Kadevis gehört einer der großen Familien an, die den Rat leiten und für die Macht und Anerkennung viel bedeutet. Erst nach den ersten hundert Seiten nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Das gesamte Buch ist ruhig, es gibt nur wenig bis gar keine actionreiche Szenen, stattdessen dreht es sich eher um kleine, familiäre und politische Machtspielchen. Das Ende war realistisch und wäre anders auch einfach nicht möglich gewesen, ohne unglaubwürdig zu wirken
.
Charaktere

Kadevis ist in so ziemlich allen Situationen unsicher und weiß nie so recht was er tun soll. Oft entscheidet er viel zu unüberlegt oder folgt naiv einer anderen Person. Zwei Eigenschaften, die nicht gerade vorteilhaft sind, besonders bei Protagonisten. Das gesamte Buch über war es ein auf und ab mit ihm, trotzdem bangte und fieberte ich an einigen Stellen mit ihm mit. Und im Großen und Ganzem war er mir doch recht sympatisch.

Sein Mentor Malkar war das gesamte Buch über nicht zu durchschauen. Der Bluthund, dessen Beinamen durch seine gnadenlos gewonnenen Fälle vor Gericht entstand, konnte seine Absichten perfekt verstecken.

Ebenso wie Malkar, spielte auch Talvar sein Spiel. In einigen Momenten zeigte er jedoch wohl auch sein wahres Ich, das zerbrechlich und schwach war. Aus dem einst stolzen Mann ist ein gebrechlicher Greis geworden, dem nichts außer seiner Familie blieb. Nichtsdestotrotz war er nicht zu unterschätzen. Besonders wenn es um seine Tochter Lerina ging, verstand er keinen Spaß und hütete sie wie seinen Augapfel.

Fazit

Erholsame Geschichte für zwischendurch, denn nur selten gibt es Bücher ohne viele körperliche Auseinandersetzungen und Handgemengen. 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 06.06.2017

Guter Plot, aber schwache Charaktere

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Königinnen dürfen ihre Schwestern nicht lieben. Seite 117

Erster Satz

Die junge Königin steht barfuß auf einem Holzblock, ihre Arme sind weit ausgestreckt.

Meinung

Seit ihrem sechsten Lebensjahr leben ...

Königinnen dürfen ihre Schwestern nicht lieben. Seite 117

Erster Satz

Die junge Königin steht barfuß auf einem Holzblock, ihre Arme sind weit ausgestreckt.

Meinung

Seit ihrem sechsten Lebensjahr leben die Schwestern getrennt voneinander und werden von ihren jeweiligen Ziehfamilien von Völkern aufgezogen und für ihre Aufgabe vorbereitet. Jede von ihnen besitzt eine Gabe, und nur die Mächtigste wird das Jahr des Aufstiegs überleben, ihre Schwestern dafür töten und den Thron besteigen.

Der Schreibstil war zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig. In der Gegenwart wird die Geschichte von einem Erzähler wiedergegeben. Nach anfänglichen Missfallen, wurde der Schreibstil allerdings recht angenehm und lies sich flüssig lesen, mein favorisierter Schreibstil wird er jedoch ganz bestimmt nicht. Die Kapitel sind immer abwechselnd über die Schwestern geschrieben und der Leser folgt somit allen drei gleichzeitig. An einigen Stellen war die Geschichte recht überraschend und nicht mit allem hätte ich so gerechnet, besonders zum Ende hin. Einige Taten und Geschehnisse sind recht brutal, passen allerdings perfekt zur Geschichte, immerhin geht es darum, dass die Schwestern sich gegenseitig umbringen sollen. Im Buch enthalten ist auch eine Karte von der Insel, auf der die einzelnen Orte überschaubar festgehalten sind.

Charaktere

Jede der drei Schwestern ist anders.

Mirabella wirkt von allen am stärksten und mit viel Selbstbewusstsein ausgestattet, dazu trägt auch ihre schon vorhandene Gabe der Elementwandler zu. Der Tempel und seine Priesterinnen stellten sich schon früh auf ihre Seite, obwohl sie eigentlich unparteiisch sein sollten. Mirabella wirkte das gesamte Buch über so hochnäsig und von sich eingenommen, war aber unpassender weise die liebende Schwester, die die anderen Zwei auf keinen Fall umbringen wollte.

Arsinoes Geschichte war anscheinend recht uninteressant, denn in ihren Kapiteln ging es die meiste Zeit um ihre Ziehschwester Jules und den wiedergekehrten Kindheitsfreund. Die Liebesgeschichte der zwei überschattete die der Königin komplett. Darauf wurde meiner Meinung nach leider viel zu viel Fokus gelegt, auch wenn die Beziehung schon etwas wichtig für die Geschichte war. Arsinoe selbst war ungestüm und robuster als ihre Schwestern. Sie hatte ihr Schicksal zu sterben eigentlich schon angenommen, denn ihre Gabe der Naturbegabten ist noch nicht erwacht.

Kathrine, die jüngste und schwächste der Dreien gefiel mir von Anhieb am besten. Zwar ist ihre Gabe der Giftmischer, ebenso wie die von Arsinoe, noch nicht erwacht, trotzdem gibt sie nicht auf und beißt die Zähne zusammen. Vor allem wirkte sie für mich als einzige wie eine richtige Königin, betrachtet man das Setting und den Plot der Geschichte. Leider bekam sie aber zu wenig Aufmerksamkeit.

Allerdings kamen die drei Schwestern das ganze Buch über nicht richtig bei mir an und blieben eher wenig tiefgründig.

Fazit

Ein wirklich interessanter Plot, doch leider mit etwas zu flachen Charakteren. Die Kapitel waren kurz und man wechselte oft die Sicht, vielleicht wären längere Abschnitte besser gewesen. Trotzdem war die Geschichte spannend, erst recht zum Ende hin. 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 29.05.2017

Besser als der erste Teil

Die maskierte Stadt
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Erster Satz

Smog und Schmutz hingen in der Londoner Luft.

Meinung

Nach ihrem letzten Auftrag wurde Irene zur ortsansässigen Bibliothekarin in Vales Welt ernannt. Zusammen mit ihrem Lehrling Kai und ...

Erster Satz

Smog und Schmutz hingen in der Londoner Luft.

Meinung

Nach ihrem letzten Auftrag wurde Irene zur ortsansässigen Bibliothekarin in Vales Welt ernannt. Zusammen mit ihrem Lehrling Kai und dem Detektiv erledigt sie so manch einen buchigen Auftrag für die unsichtbare Bibliothek. Alles scheint perfekt, doch dann werden Irene und Kai eines Nachts von Werwölfen angegriffen und kurz darauf wird Kai entführt. Die Spur führt in das Territorium der Elfen und Irene bleibt keine andere Wahl, als selbst dorthin zu reisen und Kai zu finden, denn ansonsten steht vielen Welten ein Krieg zwischen Elfen und Drachen bevor.

Der zweite Teil der Reihe war auf Anhieb besser, als der erste. Der Schreibstil war nicht mehr ganz so gewöhnungsbedürftig und es wurde nicht so häufig über die Bibliothek gesprochen. dies war besonders im ersten Band sehr anstrengend und unschön. Zudem bin ich schneller in die Welt und die Geschichte eingetaucht, diese waren von Beginn an sehr spannend.
So lernt der Leser dieses mal auch andere Welten als nur das London von Vale kennen. Die verschiedenen Orte zeichnen sich durch bestimmte Merkmale aus, so gibt es nicht in allen Magie oder Technologie. Auch auf die Elfen und Drachen wird besser und vor allem verständlicher drauf eingegangen. Die beiden Parteien könnten unterschiedlicher nicht sein, doch Irene muss feststellen, dass es auf beiden Seiten gute und schlechte Personen gibt.

Im zweiten Teil trifft man auf so einige neue Charaktere, doch auch so manch vertrauter Charakter ist wieder mit von der Partie.

Irene, die Protagonistin der Reihe, ist schlau und durchdacht. Sie wägt ihre Pläne und Gedanken immer genauestens ab und denkt auch noch an die kleinsten Sachen, die eventuell passieren könnten. In Bezug auf Kai schaltet ihr Gehirn jedoch manchmal auf stumm und plötzlich wird aus der rein platonischen Freundschaft mehr. Diese Passagen wirken immer sehr fehl am Platz und unnatürlich, wie ich finde. Auch im ersten Band waren diese Absätze schon unpassend.

Ihr Lehrling Kai kommt im zweiten Band weniger vor, da er entführt wird. Wirkte er im ersten Teil eher wie der aufsässige junge Bad Boy von der High School, der aber eigentlich ein weiches Herz hat, so strahlt er im Verlauf des zweiten Bandes sehr viel Wut aus und der hochmütige und stolze Drache in ihm, kommt mehr und mehr zum Vorschein.

Auch wieder an Irenes Seite ist natürlich Vale. Durch seine sehr pragmatische Art und seinen Ansichten bringt der Detektiv immer frischen Wind in die Geschehnisse und ist für so manch eine Überraschung gut, Da er nicht zwischen den Welten reisen kann und auch keine Ahnung von den Elfen und Drachen hat, sieht er vieles aus einem anderem Blickwinkel, als Irene.

Fazit

Eine überaus gelungene Fortsetzung, die mich der Welt näher brachte, als der erste Band. Im ersten waren die Massen an Informationen einfach zu erdrückend und zu unverständlich, ganz anders wie im zweiten Band. Auch die Charaktere waren tiefgründiger und interessanter. 4/5 Sternen