Ich habe es leider versäumt die ersten beiden Teile dieser Reihe zu lesen, aber dadurch, dass die unabhängig voneinander lesbar sind, werde ich das nach diesem Teil mit Sicherheit nachholen!

Das Cover ist perfekt. Ein schöner Körper eines Mannes in einem wirklich gut sitzenden Anzug. Aber das schöne: das Gesicht ist nicht erkennbar. Der Bartschatten, aber der Rest bleibt der Fantasie überlassen.

Das erste Treffen von Ryder und Scarlett ist typisch: Mann und Frau in einer Bar. Sie haben fantastischen Sex. Das zweite Treffen ist unkonventionell, denn er will ihr Unternehmen kaufen. Und das dritte Treffen? Tja, Ryder schlägt Scarlett vor, ihn zu heiraten. Um ihre beiden Unternehmen zu retten. Und Zack! Bin ich mitten in einer guten Geschichte!

Duke of Manhatten ist ein großartiges Buch, was sich quasi von alleine liest. Ich für meinen Teil konnte es nicht aus der Habd legen!

Das Cover ist toll. Es sagt eigentlich nichts und ist einfach schön anzusehen. Ich mag Cover auf denen Personen abgebildet sind eher weniger, weil sich mit dem Cover ein Bild von den Protagonisten in meinen Kopf setzt, dass ich nicht mehr beeinflussen kann. Hier ist es aber schon geregelt, da man lediglich die Umrisse erkennt.

Der Klappentext gibt uns keine Auskunft über den Namen des Protagonisten. Nur die Minileseprobe lässt uns erraten, dass es sich um einen Caleb handelt. Umso größer war die Überraschung als in der Leseprobe immer von einem Logan die Rede war. Diese Tatsache klärt sich aber im Laufe des Buches. Darauf möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen um anderen nicht vorweg zu greifen. Während Hazel sich selbst im Spiegel nicht angucken kann, gibt ihr Caleb mit jedem Satz ein Stück Selbstvertrauen.

Das Buch hat mich mehr als einmal überrascht. Jedes Mal, wenn ich dachte „Alles klar, jetzt weißt du, was Sache ist.“ kam ein weiterer Plottwist. Es hat mir wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und kann es auf jeden Fall empfehlen.

Das erste, was mir bei diesem Buch ins Auge gesprungen ist, ist das Cover. Es ist wirklich schön. Schlicht und doch verspielt. Es sind Personen auf dem Cover zu erkennen, sie werden aber nicht in den Mittelpunkt gerückt. Deswegen habe ich mir überhaupt erst den Klappentext durchgelesen und auch der hat mich überzeugt.
Lizzie und Nick sind toll. Sie kennen sich seit Ewigkeiten und ist da mehr. Aber Verwirrungen und Missverständnisse sorgen dafür, dass keiner der beiden von den Gefühlen des jeweils anderen erfährt. Der erste Schicksalsschlag für Lizzie entpuppte sich aber doch nicht als die im Klappentext angesprochene Tragödie. Und so kommt es, dass Nick immer wieder die Konstante in Lizzies Leben ist. Weiter möchte ich an dieser Stelle gar nicht auf den Inhalt eingehen um anderen Lesern nicht alles vorweg zu nehmen.
Die ersten Seiten des Buches erschienen vielversprechend. Leider habe ich keinen richtigen Zugang zu dem Buch gefunden, was oh wirklich sehr bedauere. Eine Geschichte für zwischendurch ist es jedoch alle Mal.

Dear Life ist mein erstes Buch von Meghan Quinn, wird aber bestimmt nicht das letzte bleiben.

Im Rahmen einer Leserunde habe ich das große Privileg bekommen, dieses Buch vorab zu lesen und ich bin definitiv ein Fan davon.

Der Schreibstift ist flüssig und lässt sich hervorragend lesen. Neben dem verspielten Cover war das definitiv mit der erste Grund dieses Buch zu lesen, da mich der Klappentext anfangs nicht umgehauen hat. Aber ich wurde eines besseren belehrt.

Die 4 Protagonisten Hollyn, Jace, Daisy und Carter könnten unterschiedlicher nicht sein und doch gibt es eine Gemeinsamkeit: ein Schicksalsschlag. Durch diesen treten sie seit unterschiedlichen Zeitpunkten auf der Stelle. Durch das Programm „Dear Life“ lernen diese sich (besser) kennen und sollen ihren Schicksalsschlag verarbeiten und ihr Leben unter Beweis stellen. Leichter gesagt als getan. Alle 4 gehen unterschiedlich mit ihren Traumata um, stolpern und stehen wieder auf. Das macht das Buch so authentisch.
Das schöne ist auch, dass nicht alle 4 dasselbe erlebt haben, sondern ihre Probleme sich grundlegend unterscheiden. Aber nicht nur die Probleme an sich sind unterschiedlich, sondern auch die Charaktere. Doch alle sind gleich liebenswert.

Meghan Quinn hat uns mit „Dear Life“ eine wunderschöne, emotionale Geschichte geliefert, bei der wir uns nicht nur in 2, sondern gleich in 4 Hauptfiguren verlieben können. Es gab Momente, in denen ich gelacht und Momente in denen ich geweint habe. Dieses Buch hat so ziemlich alles, was ich mir bei einem Buch wünsche.

Ich hatte anfangs ein wenig Angst, dass ich mich emotional nicht auf 4 Personen gleichzeitig einlassen kann, da das Buch tatsächlich aus Sicht aller 4 Protagonisten geschrieben ist. Aber spätestens nach dem ersten Kapitel waren meine Sorgen definitiv zerstreut. Jede einzelne Seite der Treffen hat sich in mein Herz geschlichen.

Es gibt nichts, was ich an diesem Buch auszusetzen habe, daher vergebe ich auf jeden Fall 5 von 5 Sternen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Charaktere
• Handlung
• Erzählstil
• Gefühl

Tatsächlich habe ich dieses Buch eher durch Zufall entdeckt und war noch nie so glücklich darüber.
Jake ist Rockstar. Jeder kennt ihn. Und seine Vergangenheit, in der er schreckliches erlebt hat. Daher hält er andere Menschen genrell auf Abstand und gilt als der "geheimnisvolle Rockstar". Die einzigen Menschen bei denen er er selbst ist, sind seine Familienmitglieder. Einem dieser Mitglieder ist es auch zu verdanken, dass der auf Casey trifft. Denn sie treffen sich auf der Hochzeit seines Bruders.
Casey ist scheinbar das komplette Gegenteil von Jake. Sie ist fröhlich und hat Humor. Genau diesem ist es zu verdanken, dass Jake sich überhaupt mit ihr unterhält.
Die Harmonie und das Knistern zwischen den beiden ist greifbar und hat mich sofort gefesselt. Besonders schön finde ist, dass sich das Buch von so vielen anderen Rockstar-Geschichten unterscheidet, da Jake alles andere als ein Bad Boy ist. Er ist charmant und schafft es definitiv in dein Herz.
Dieses Buch bekommt definitiv eine Leseempfehlung von mir!