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Veröffentlicht am 12.04.2019

Leider nicht so überzeugend, wie sein Vorgänger…

Queen and Blood
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Amy Harmons zweiter Band zur “Bird and Sword” Reihe erschien wieder im LYX-Verlag, welcher „Queen and Blood“ im Juli 2018 veröffentlichte. Auf 400 märchenhaften Seiten erzählt die Autorin die Geschichte ...

Amy Harmons zweiter Band zur “Bird and Sword” Reihe erschien wieder im LYX-Verlag, welcher „Queen and Blood“ im Juli 2018 veröffentlichte. Auf 400 märchenhaften Seiten erzählt die Autorin die Geschichte von Kjell und Sasha.

Kjell ist nicht nur der Halbbruder von König Tiras, sondern auch der Anführer seiner Ritter. Auf einem Streifzug, auf der Suche nach Menschenfressenden Vögeln, findet er die halb tote Sasha und rettet ihr das Leben. Obwohl Kjell seine Gabe nicht akzeptieren kann und somit auch sich selbst denunziert bringt Sasha ihm bei wie wertvoll er ist. Doch Gefühle sind es, welche die Beiden in große Gefahren bringt es …

Amy Harmons erster Band „Bird and Sword“ konnte mich so sehr von sich überzeugen, dass ich den zweiten Band fast gar nicht abwarten konnte. Besonders die poetische Seite, welche sie in ihren Werken immer wieder präsentiert, machte mir das Lesen des ersten Teils derart leicht, dass ich hoffte diese Seite wiederentdecken zu können.
Das dieses Mal eine männliche Figur in den Fokus rückte, fand ich sehr toll, da man nicht häufig diesen Teil der Handlung zu erfahren bekommt. Meist sind es ja die weiblichen Rollen, welche die Autorinnen zum Leben erwecken. Doch Kjell konnte mich sofort in seine Geschichte hineinziehen, da man ihm ja schon ab und an im ersten Band kennenlernen konnte.

Als Protagonist und gebeutelter Mann machte er eine erstaunlich gute Figur. Somit bekommt man eine zerissene Seite eines Helden zu sehen, der noch nicht weiß wieviel er mit seiner unerwünschten Macht erreichen kann. Doch diese Seiten können sich auch so sehr durch die Geschichte ziehen, dass es nicht lang interessant bleibt, sondern eintönig wirkte. Die Haltung des Spannungsbogens wird dadurch etwas beeinträchtigt, sodass ich ab und an Schwierigkeiten hatte wieder in die Geschichte hineinzufinden.

Die Figur Sasha, welche Kjells Gegenpart darstellt, war das geheimnisvollste was Amy Harmon hingebracht hatte. Ihre Erinnerungen ergründen zu können wird zu einem Unterfangen, das dunkle Geheimnisse offenbarte und neue Wege darlegte.
Auch wenn mich dieser zweite Teil nicht so gefangen nehmen konnte, wie sein Vorgänger, so sind die Geschichten der Autorin doch immer eine Reise in die Geschichten es wert.

„Queen and Blood“ wirkt nicht so poetisch wie „Bird & Sword“, doch schaffen seine Figuren es zu unterhalten.

Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 05.02.2019

Knisternd, geheimnisvoll … Sarina Bowen!

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Sarina Bowens Reihe „The Ivy Year“ setzte sich am August 2018 mit dem Band „Was wir verbergen“ weiter fort. Wobei man die Bände unabhängig voneinander lesen kann. Wieder ist der LYX-Verlag der Herausgeber ...

Sarina Bowens Reihe „The Ivy Year“ setzte sich am August 2018 mit dem Band „Was wir verbergen“ weiter fort. Wobei man die Bände unabhängig voneinander lesen kann. Wieder ist der LYX-Verlag der Herausgeber dieses 265 Seiten umfassenden Werkes.

Scarlet versucht am Harkness College ihr Leben neu starten zu können, um ihre grausame Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Obwohl sie sich immer mehr in ihrem neuen Leben verliert, lässt der Klammergriff ihres Vaters nicht los. Nur in Bidger scheint sie eine gleich gesinnte Seele gefunden zu haben. Doch auch er hat seine Geheimnisse …

Sarina Bowens Werke lese ich sehr gern, da sie den Leser immer wieder mitnimmt ihn ihre Geschichten und sehr gern darin einbindet. Sie schafft es immer wieder ein Kribbeln aufzubauen, welches sich von ihren Figuren auf den Leser überträgt – man fühlt sich somit in jede Situation ein.
Wer den ersten Band bereits gelesen hat, der wird sich am Harkness College schon sehr gut zurechtfinden. Und gerade das ist es, was mich an dieser Reihe fasziniert, dass ein Ort so viele unterschiedliche Geschichten erzählen kann.

Aber die Autorin macht es ihren Figuren nicht gerade leicht ihr Leben zu bestreiten. Gerade Scarlet ist in sich stark zerrüttet und man bemerkte, wie sehr ihr Gewissen sie quält. Und wie stark ihr Vater eine Mitschuld daran hat. Dennoch bekommt sie in Bridger einen Gegenpart, der all dies versteht und in ihr eine Art Seelenverwandte sieht, da er genauso sein Päckchen zu tragen hat.
Ich mochte an Bridger diese zwei Seiten, die er Scarlet präsentierte. Und natürlich konnte mich auch Scarlet überzeugen. Man versteht ihre Zerrissenheit, besonders am Ende des Bandes.

Dennoch hatte ich persönlich eine kleine Durststrecke, welches an dem ständigen Hin und Her lag, das die Autorin eingebaut hatte, um wohl etwas frischen Wind einzubauen.
Dennoch liebe ich den frischen Erzählstil und das ständige Knistern zwischen den Protagonisten. Denn genau solche Szenen sind es, welche die Autorin wirklich sehr gut umsetzen kann.


„The Ivy Years – Was wir verbergen“ steckt voller Geheimnisse und schafft eine knisternde Atmosphäre – eben ein echter Sarina Bowen Roman!

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Veröffentlicht am 28.11.2018

Ehrlich, zeitnah – ein Ausruf der Hilflosigkeit!

Tausend kleine Lügen
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Durch die Serie „Big Little Lies“ bin ich auf Liane Moriartys Werk „Tausend kleine Lügen“ aufmerksam geworden, welches im Bastei Lübbe Verlag im August 2017 in neuer Aufmachung erschien. 496 Seiten stecken ...

Durch die Serie „Big Little Lies“ bin ich auf Liane Moriartys Werk „Tausend kleine Lügen“ aufmerksam geworden, welches im Bastei Lübbe Verlag im August 2017 in neuer Aufmachung erschien. 496 Seiten stecken voller Geheimnisse und Lügen mit weitreichenden Folgen.

Janes Sohn Ziggy soll ein neues Leben mit ihr in Pirriwee beginnen. Am Vorschultag wird eine unglaubliche Anschuldigung getätigt, denn ausrechnet Janes Sohn soll der kleinen Amabella wehgetan haben. Unterstützung erhält die junge Mutter von Madeline und Celeste. Doch dadurch werden die Eltern der Schüler in zwei Lager geteilt. Aber auch privat sieht es bei all diesen Bilderbuchfamilien ganz anders aus …

Liane Moriartys Werk hat mich tief getroffen, vor allem was den Umgang mit den Kindern an den Schulen betrifft. Und vieles musste ich bereits selbst an der Grundschule meines eigenen Kindes erleben – denn Kinder sind meist die Leittragenden und die Eltern die Anstifter!
Aber hier bei diesem Werk geht es über das Mobbing der Kinder weit hinaus. Denn Liane Moriarty hat viele Geheimnisse in die Handlung hineingewoben, welche sich erst nach und nach zusammensetzen und ein grausames Bild ergeben.

Drei unterschiedliche Protagonistinnen begegnet der Leser hier und wird in deren Strudel an Lügen mit hineingezogen.
Wo Jane und Celeste eher zurückhaltend reagieren, um von ihrem Umfeld nicht auffallend aufgenommen zu werden, ist Madeline die Extrovertierte. Zwar läuft es sonst bei ihr im Privaten sehr harmonisch ab, aber ihr Ex-Mann ist ein großer Dorn im Auge, was man im weiteren Verlauf der Geschichte auch immer wieder bemerkt. Dennoch setzt sie sich für Jane und alle anderen Unterdrückten ein, auch wenn sie so den Unmut der anderen Eltern auf sich lenkt und auch das Leben an der Schule für Ziggy dadurch nicht leichter wird.

Celeste hingegen wurde zwar als wunderschön beschrieben, hat aber mit ihrem gewalttätigen Mann und den beiden aufgedrehten (und total verzogenen) Zwillingen kein leichtes Leben. Dennoch beginnt sie einen entscheidenden Weg, bei dem die Freundinnen sie tatkräftig unterstützen, ohne es genauer zu merken.

Dennoch bleibt Jane die Hauptfigur in der Handlung. Mir hat es immer wieder das Herz gebrochen, wenn ich von den Grausamkeiten lesen musste, welche ihr kleiner Sohn und somit auch sie, durchleben musste. Nur nach und nach öffnet sie sich dem Leser. Denn in ihrer Vergangenheit ist etwas Grausames mit ihr geschehen und dies auszusprechen käme einer großen Anklage nahe.
Immer mehr verbinden sich die Lebenswege dieser drei starken Frauen, was sie zu Verbündeten werden lässt und am Ende ihnen Halt geben wird.

Liane Moriarty setzt sich mit den Themen Mobbing, Gewalt in der Ehe und der Familie an sich so stark auseinander, dass mir immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken lief. Denn wie schon geschrieben habe ich das eine ums andere Mal auch Mobbing an den Schulen erleben müssen und weiß, was das mit einer Kinderseele macht. Aber auch häusliche Gewalt ist ein Thema, welches ausgesprochen gehört, damit sich Opfer nicht mehr verkriechen müssen – denn nicht sie sind es, die sich schämen sollten!
Für mich ist „Tausend kleine Lügen“ nicht nur ein spannender Roman, sondern auch ein Abbild unserer Gesellschaft, welches noch immer von Unterdrückung Hilfloser nicht ablassen kann!

„Tausend kleine Lügen“ schafft eine Handlung, die nicht nur unterhält, sondern auch Botschaften beim Leser hinterlässt!

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Veröffentlicht am 28.11.2018

Spannend und magisch, mitten in Deutschland!

Spiegelherz
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Erschienen ist Janine Wilks neustes Werk „Spiegelherz – Das Spiel mit dem Teufel“ im Thienemann Esslinger Verlag. Auf 368 magischen Seiten spielt die Region rund um den Harz eine entscheidende Rolle.

Anna ...

Erschienen ist Janine Wilks neustes Werk „Spiegelherz – Das Spiel mit dem Teufel“ im Thienemann Esslinger Verlag. Auf 368 magischen Seiten spielt die Region rund um den Harz eine entscheidende Rolle.

Anna erlebt einen wahren Kulturschock, als sie mit ihrer Familie von der Großstadt München aufs Land nach Schierke in den Harz zieht. Doch Langeweile ist fehl am Platze, denn die Vergangenheit holt Anna sehr schnell ein und auch David, der gut aussehende Bruder ihrer Freundin, tut sein übriges daran. Aber Legenden um Hexen verbinden sich mit Annas Leben und so wird sie zum Ziel von Nerubel, dem Sohn des Teufels …

Der Harz erzählt seit Jahrhunderten seine Geschichten über Hexen und ihr Treiben. Hier nun nimmt Janine Wilk, die ihr Händchen für spannende Geschichten schon in der Vergangenheit bewiesen hat, diese Legenden und fügt ihre eigenen Fantasien mit hinein.
Anna ist hier unsere Protagonistin, die sich immer mehr in die Handlung eingliedert und ein großes Geheimnis um ihr Leben auf die Spur kommt. In ihrem Blut fließt die Magie, welche Jahrhunderte geschlummert hatte, um nun den größten Feind der Menschheit endgültig vernichten zu können.
Nerubel, der Sohn des Teufels, wird zu ihrem persönlichen Erzfeind. Dieser Aspekt setzt eine große Spannung frei, welche mit vielen Gefühlsverwirrungen einhergehen, und das nicht nur bei der Protagonistin.

Als Leser soll man miträtseln und Dinge hinterfragen, die sich noch nicht greifen ließen oder richtig schlüssig erschienen. So formt die Autorin ein großes Netz aus Gefahren, rund um Anna, die nicht nur ihr eigenes Leben in Gefahr sieht, sondern auch das der ganzen Menschheit.
Natürlich spielt die Liebe hier eine entscheidende Rolle und kommt in Form von David auf die Bildfläche. Dieser verkörpert nicht nur ein klein wenig ein „Bad Boy“ Image, sondern ist auch entscheidend im Kampf gegen Nerubel.
Dem jungen Leser erwartet hier also nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine spannende Handlung, dessen Spannungsbogen die Nerven bis zum Zerreißen ausdehnen lässt.

Was mich an der ganzen Geschichte so gekonnt überzeugte, war nicht dessen durchdachte und schlüssige Handlung, sondern das angedachte Setting. Gerade im Jugendbuchbereich reist man meistens bis nach Amerika. Hier aber spielt die Geschichte im herrlichen Harz, der einfach perfekt, für die Handlungsstränge gewählt wurde und somit eine kleine Art Heimatgefühl hervorzaubert.
Janine Wilk zeigt hier wieder ihr ganzes Potenzial mit Legenden eine grandiose Geschichte zu formen, sondern auch Figuren gekonnt lebendig werden zu lassen, damit so eine gelungene Handlung entstehen kann.

„Spiegelherz – Das Spiel mit dem Teufel“ steckt nicht nur voller Magie, sondern auch Rätsel, deren Lösungen gefährlich für Leib und Herz sind!

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Veröffentlicht am 26.11.2018

Starke Protagonistin in gefährlichem Setting …

ASH PRINCESS
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Im September 2018 erschien Laura Sebastians Werk “Ash Princess” im cbj-Verlag. Auf 512 Seiten beginnt die abenteuerliche Geschichte um Theodosia ihre Formen anzunehmen.

Als Tochter der Feuerkönigin geboren ...

Im September 2018 erschien Laura Sebastians Werk “Ash Princess” im cbj-Verlag. Auf 512 Seiten beginnt die abenteuerliche Geschichte um Theodosia ihre Formen anzunehmen.

Als Tochter der Feuerkönigin geboren lebt sie nun als Ascheprinzessin bei den Unterdrückern ihres Volkes. Kaiser Corbinian ist bekannt für seine Brutalität und Kriege. Nun aber taucht sein Sohn Søren im Schloss auf und wird von seinem Volk und Gefolgsleuten als wahrer Herrscher offeriert. Theo versucht Zwietracht zu säen und begibt sich dabei in große Gefahr, für ihr Leben und ihr Herz …

„Ash Princess“ war im Netz schon lange vorher in aller Munde, bevor ich die Gelegenheit fand mir selbst ein Bild davon machen zu können. Obwohl ich meistens Abstand zu gehypten Büchern nehme, war ich von diesem wirklich hin und weg. Was nicht nur diesem toll gestalteten Cover zu verdanken ist, sondern natürlich auch dessen Inhalt.

Theo kam mir in den ersten Kapiteln wie ein kleines scheues Mädchen vor, das sich vor jedem Luftzug erschrak und sich nach Schatten umdrehte. Doch immer mehr lässt sie den Leser hinter ihre Fassade schauern und was man dort alles entdeckt, ist grauenvoll und durchaus beängstigend.
Aber eine Figur wächst an seinen Aufgaben, so auch Theo, die immer mehr hinter die Unterdrückung ihres Volkes kommt und Unterstützer in ihrem goldenen Käfig findet.

Laura Sebastian, die Autorin, zeichnet eine Spur der Verwüstung in Theos Leben und man bemerkt eine unterschwellige Angst, die alles umgibt, da der Kaiser alles andere als berechenbar ist.
Immer mehr Intrigen und Machenschaften ziehen so unsere Protagonistin in ein Netz aus Lügen und falschen Hoffnungen, die gerade ihre Freundschaft zu Crescentria gefährdet.
Auch sie stand für mich im Mittelpunkt. Denn als Freundin, oder besser kleiner Schutzwall für Theo, nimmt sie einen großen Stellenwert für den Leser ein.
Auch wenn diese ab und zu eine etwas herrische und bestimmende Seite an sich zeigt, die durchaus einer Königin würdig wäre.
Was mich zur Liebe bringt, die auch Freundinnen entzweien kann. Und wer könnte dies besser als ein Prinz. Søren ist zwar nicht permanent an Theos Seite gezeichnet worden, aber eine mächtige Waffe gegen den Kaiser. Dennoch empfand ich Søren als sehr angenehmen, zurückhaltend und hoffnungsvoll in seinem Tun. Eben ein richtiger Held, der durchaus Theos Herz erobern könnte.
Doch wer hier eine riesig, kitschige Liebesromanze erhofft zu finden, der sollte diesen Punkt von seiner Liste streichen. Theos Handlung tendiert mehr darauf hinaus einen Fluchtweg für sie zu finden, ohne zu sterben. Und natürlich ihr Volk aus den Krallen des Kaisers zu befreien. Für große Gefühle hat sie also keine Zeit.

Die Autorin streut sehr viele Wege für ihre Protagonistin aus, dass man als Leser nicht mehr weiß, wer Freund ist und wer Feind. Was einen riesigen Spannungsbogen aufweist und somit auch Spaß am Lesen hervorbringt.
Mich hat die Handlung komplett überzeugen können, da man jede Gefühlsregung der Protagonistin so perfekt aufgewiesen bekommt. Es macht nicht nur Spaß den Handlungssträngen zu folgen, sondern auch den nächsten Schritt der Figuren zu belauern. Eine spannende Geschichte, die noch längst nicht ihr Ende gefunden hat!

„Ash Princess“ überzeugt mit einem starken Setting und einer Protagonistin, die ihr Leben für ihr Volk durchaus zu riskieren weiß!

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