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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2019

super spannend

Der Blütenjäger: Thriller
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Laura Kern hat einen neuen Fall. Innerhalb weniger Tage werden zwei tote Frauen im Wald gefunden. Sie wurden erschossen. Barfuß und mit Abendkleid liegen sie auf dem Waldboden. Neben ihnen liegt ein Foto, ...

Laura Kern hat einen neuen Fall. Innerhalb weniger Tage werden zwei tote Frauen im Wald gefunden. Sie wurden erschossen. Barfuß und mit Abendkleid liegen sie auf dem Waldboden. Neben ihnen liegt ein Foto, dass die Frauen noch lebend zeigt, ebenso eine Blume. Laura bittet die Psychologin Dr. Niemeyer um Hilfe, um ein Täterprofil zu erstellen. Gemeinsam versuchen sie den Mörder zu jagen, der längst schon sein nächstes Opfer im Visier hat. Zu spät, entdeckt Laura ein Geheimnis, dass vor vielen Jahren im Wald begann.

Das Buch fand ich einfach wieder einmal klasse. Catherine Sheperd weiß einfach, wie sie den Leser an das Buch fesseln kann, denn es ist super flüssig und sehr spannend geschrieben. Ich konnte es wieder einmal nicht aus der Hand legen und so bin ich viel zu schnell am Ende angelangt. Ich musste einfach wissen wie es ausgeht. Wird Laura es schaffen ein Opfer lebend zu finden? Ich habe mit Laura mitgerätselt und überlegt und gegrübelt wer denn nun der Mörder ist. Wer ist denn nur der Mann aus dessen Sicht auch immer wieder geschrieben wird? Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Laura Kern. 5 von 5*.

Veröffentlicht am 24.07.2019

hat mir gut gefallen

Sternschnuppentage
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Janna hat viele glückliche Erinnerungen, wenn sie an Sylt denkt. Meeresluft, glückliche Sommer in der Pension ihrer Oma, Freiheit und ihr Jugendschwarm Achim. Als ihre Mutter stirbt, fährt sie mit ihrer ...

Janna hat viele glückliche Erinnerungen, wenn sie an Sylt denkt. Meeresluft, glückliche Sommer in der Pension ihrer Oma, Freiheit und ihr Jugendschwarm Achim. Als ihre Mutter stirbt, fährt sie mit ihrer Oma zusammen zurück nach Sylt, um einfach ein paar Tage auszuspannen. Doch dann wird sie von ihrem Freund sitzen gelassen und ihre Oma beschließt wieder nach Sylt zu ziehen. Oma Johanne und Janna´s neuer Kumpel Mo ermutigen Janna, ihre Träume nicht aufzugeben und zu verwirklichen.

Das Buch fand ich richtig schön. Ok es war nicht alles positiv, denn es muss ja bei jedem Buch auch etwas negatives Vorfallen wie hier z.b. der Tod der Mutter oder das verlassen werden vom Partner. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Ich bin nur so durch das Buch geflogen und war viel zu schnell am Ende. Ich liebe einfach Geschichten oder Krimis, die an der Nordsee abspielen. In Janna konnte ich mich gut hineinversetzten, ebenso habe ich Oma Johanna richtig gerne gehabt. Dass das Buch doch nicht so geendet hat, wie ich es mir Vorgestellt habe, hat mir sehr gut gefallen. Der Schluss aus dem Buch ist sogar besser als es meiner gewesen wäre . 4 von 5*

Veröffentlicht am 23.07.2019

lahmer start, spannender schluss

Wenn die Hoffnung stirbt
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Gwen Proctor hat es nicht leicht, ihre Mitmenschen machen ihr das Leben zur Hölle. Keiner glaubt ihr, dass sie nichts von den Machenschaften ihres Mannes gewusst hatte. Sie halten sie für seine Komplizin. ...

Gwen Proctor hat es nicht leicht, ihre Mitmenschen machen ihr das Leben zur Hölle. Keiner glaubt ihr, dass sie nichts von den Machenschaften ihres Mannes gewusst hatte. Sie halten sie für seine Komplizin. Ihr Ex-Mann war ein grausamer Serienkiller. Eines Tages erhält sie den Anruf einer verzweifelten Frau aus Wolfhunter mit der Bitte, sie solle ihr doch bitte helfen. Kurz darauf ist die Frau tot und ihre Tochter verhaftet. Gwen trifft eine schwere und riskante Entscheidung: Sie will die Wahrheit herausfinden, was in dem Dorf vor sich geht.

Den ersten Teil kenne ich nicht, habe keine Ahnung ob mir dadurch wichtige Informationen fehlen, denke aber, ich habe genügend Inofs durch Rückblicke bekommen. Es heißt auch, dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können. Das Buch ist aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben, so erfahren wir die Geschichte aus verschiedenen Blickrichtungen. Am Anfang habe ich mich beim lesen schwer getan. Ich hatte das Gefühl überhaupt nicht vorwärts zu kommen. Ebenso wusste ich nicht, wie ich den Prolog einschätzen soll, was er mit Gwen zu tun hat. Aber mit der Zeit wurde das Buch immer spannender. Ab dem Zeitpunkt, als sie in Wolfhunter angekommen sind, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Da wurde es dann so richtig spannend. Wem kann man trauen und wem nicht? Das war dann die große Frage. 4 von 5*.

Veröffentlicht am 17.07.2019

spannend

Küstenstill
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Hardy Finkel, ist nach zwanzig Jahren BKA Wiesbaden an die Ostsee zurückgekehrt. Gleich am ersten Arbeitstag muss er mit seiner Partnerin Greta Silber einen grausamen Fall betreuen. Auf Instagram wurden ...


Hardy Finkel, ist nach zwanzig Jahren BKA Wiesbaden an die Ostsee zurückgekehrt. Gleich am ersten Arbeitstag muss er mit seiner Partnerin Greta Silber einen grausamen Fall betreuen. Auf Instagram wurden Fotos einer schrecklich zugerichteten Frauenleiche gepostet. Als ein weiteres Opfer auftaucht, stoßen Hardy und Gerta auf weitere Puzzelteile. Je näher sie dem Täter kommen, umso mehr wird Hardy von seiner Vergangenheit eingeholt.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war flüssig und sehr spannend geschrieben. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht. In Hardy und seine Kollegin Greta konnte ich mich gut hineinversetzen und habe mit beiden mitgefiebert, wann sie endlich den Täter überführen können und ob sie noch ein Opfer retten können. Bis kurz vor Schluss wusste ich wieder einmal nicht wer der Täter ist. Elias Haller schafft es immer wieder mich mit seinen Büchern zu begeistern und mir bis zum Schluss Kopfzerbrechen zu bereiten, wer denn nun der Täter ist. 5 von 5*.

Veröffentlicht am 08.07.2019

spannend

Die sieben Gründe zu töten
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Inhaltsangabe übernommen:

Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren ...

Inhaltsangabe übernommen:

Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren Augen entführt. Die Ältere, Katharina, konnte befreit werden, aber deren kleine Schwester Sophie bleibt verschwunden. Eine Spur führt nach Saudi-Arabien und obwohl ihre Mutter es mit allen Mitteln verhindern will, macht Katharina sich alleine auf die Suche nach Sophie. Eine gefährliche, eigentlich unmögliche Reise, die für Katharina den Tod bedeuten könnte. Helena hat keine Wahl – sie muss Katharina helfen, wenn sie nicht beide Kinder verlieren will …

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war der letzte Teil einer Trilogie. Leider habe ich den zweiten nicht gelesen und hatte schon das Gefühl, dass mir ein paar Kleinigkeiten an Infos gefehlt haben. Es war spannend und gut geschrieben. Da es aus der Sicht von verschiedenen Menschen geschrieben ist, konnte ich gut miterleben, was die einzelnen Personen in den Jahren erlebt haben. Ganz beiläufig öffnet uns das Buch auch die Augen für die mangelnden Rechte der Frauen in so manch anderen Ländern. Ich fand es schrecklich, was die kleine Sophie doch schon alles ertragen musste. Ich habe mit den einzelnen Personen mit gelitten und mit gefiebert, ob sie es schaffen werden, Sophie zu Retten. 4 von 5*.