Ich kann mich nur wiederholen, dass ich die neue Auflage der Saga wirklich wundervoll finde! Auch der dritte Band erfreut sich an einem dunklen, dem Titel gerecht werdenden Rot, dezenten blumigen Verzierungen und einem schönen hervorgehobenem Symbol, hier eine kräftig silberne Mondsichel.

Der Schreibstil macht das Buch nicht nur zu einem Augenschmaus, sondern zu einem echten Lesegenuss! Stephenie Meyer kann einfach wirklich ausgesprochen gut mit Wörtern umgehen!

In diesem Teil geht es um eine neue Gefahr für Bella, diesmal in Form einer Armee von Jungvampiren, und nebenbei dreht sich alles um die finale Entscheidung zwischen Edward und Jacob.

Dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Man ist schnell wieder reingekommen und es lief alles relativ zügig auf das Grundproblem zu. Über diesen Band wusste ich kaum noch etwas, weshalb es wieder ultra spannend war. Trotzdem wusste man ziemlich rasch, wer hinter all dem steckt, bevor die Vampire dies herausgefunden haben.
Besonders schön fand ich die Thematik des Schulabschlusses, die doch auf so viel mehr Ebenen einen Abschied in Bellas Leben bedeutete. Die Autorin hat das wirklich gut zum Ausdruck bringen können, und da es auch bei mir bald soweit ist, berührte mich das nochmal mehr.

Der "Kampf" zwischen Edward und Jake war gut ausgearbeitet, wobei mich doch ein paar Sachen störten. Wie Jake zum Beispiel zeitweise mit Bella umging war für mich doch etwas grenzwertig und verzerrte meine Vorstellung von ihm ein wenig, jedoch passte es auch irgendwie zu ihm.

Sehr gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit von Werwölfen und Vampiren gegen den gemeinsamen Feind, das fand ich viel schöner dargestellt als im Film.

Was ich wirklich geliebt habe, waren die Hintergrundgeschichten einiger Charaktere! Der Leser lernte einzelne Vampire und Wölfe so noch viel besser kennen, und das hat mich sowieso schon total interessiert! Seien es die Stammesgeschichten der Quileute-Werwölfe, die Geschichte der südstaatlichen Vampirkriege oder die Vergangenheiten von James und Rosalie, all das gab der Welt mehr Authentizität, mehr Tiefe und machte sie um einiges spannender!

Das Ende war wirklich zufriedenstellend und meiner Meinung nach viel besser als im Film! Bellas Realisation war logisch und fast schon befreiend.
Insgesamt also wieder ein wahres Lesevergnügen und durchaus weiterzuempfehlen, wie die ganze Saga!
Obwohl ich dem Buch auch 10 Sterne gebe, könnte es sich für mich doch zu meinem liebsten Band der Reihe entwickeln! Die Thematik und die Geschichte sind meiner Meinung nach total gut gewählt und gewichtet.

✒Lieblingszitat:" 'Er ist wie eine Droge für dich, Bella.' Er sprach immer noch sanft, ohne Vorwurf. 'Ich sehe ein, dass du nicht mehr ohne ihn leben kannst. Dafür ist es zu spät. Aber ich wäre besser für dich gewesen. Keine Droge - ich wäre die Luft für dich gewesen, die Sonne.'
Mein Mund verzog sich zu einem wehmütigen Lächeln. 'Weißt du, dass du das immer für mich warst? Meine persönliche Sonne. Du hast die Wolken ausgeglichen.'
Er seufzte. 'Gegen Wolken komme ich an. Aber gegen eine Sonnenfinsternis bin ich machtlos.' "

Deshalb 10/10 Sterne

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Meine Schwester hat diesen absoluten Klassiker in ihrem Deutsch Leistungskurs behandelt und interessehalber habe ich da mal mitgelesen. Ab und zu mag ich Klassiker total gerne, es ist einfach mal was anderes!
So auch hier.
Das Drama handelt von einer damals verbotenen Liebe zwischen der Tochter des höfischen Musikers und dem Prinzen. Sie trafen sich heimlich, doch dann soll der Prinz auf Befehl seines Vaters um die Hand einer Gräfin anhalten. Und so nimmt die Tragödie ihren Lauf...

Zum Cover und Schreibstil muss ich wohl nicht so viel sagen. Reclam Bücher sind einfach...einfach perfekt für Klassiker. Ich finde, sie geben einfach genau die passende Wirkung dazu, und obwohl alle gleich aussehen, weiß man, welche Art Geschichte sich hinter jedem verbirgt. Ich mag diesen Verlag einfach!

Dann der Schreibstil! Klar, es ist für das Theater geschrieben und besteht deshalb nur aus Dialogen, doch diese Ausdrücke sind einfach wundervoll! Ich finde das Konzept Sprache einfach unheimlich spannend, dass diese alten Worte immer noch verstanden werden und dass sie vor einem schon vor Jahrhunderten gelesen wurden. Einfach hochinteressant! Solch 'alte Sprache' ist immer ganz angenehm, um seinen Wortschatz aufzubessern und mal Abwechslung zu dem modernen Sprachalltag zu bringen.

Die Geschichte an sich ist auch ziemlich typisch für eine Tragödie. Viele Missverständnisse, viel Emotiongesteuertes, viel Tragik. Stört mich an sich überhaupt nicht, nur an manchen Stellen kann es schon nerven, dass nicht alles einfach gut sein oder geklärt werden kann. Ansonsten passt das Buch perfekt in die Epoche des Sturm und Drang, es strotzt nur so von Emotionen und übt ganz deutlich Kritik an der damaligen Ständegesellschaft.

Das Ende im Groben war zu erwarten, mit der genauen Form habe ich aber gar nicht gerechnet!
Insgesamt ein absolut lesenswerter Klassiker, der aber nicht mein liebster ist.

Lieblingszitat:" Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe."

Deshalb 7/10 Sterne

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Der zweite Teil der Eberhofer-Krimis steht dem Ersten in Punkto Humor in Nichts nach! Das Cover hingegen finde ich hier nicht ganz so ansprechend, dieser Grünton ist einfach nicht mein Geschmack. Trotzdem mag ich die kleinen Easter Eggs in Form der Gegenstände auf dem Cover, immer passend zum Inhalt.
Der Schreibstil war wieder erst etwas gewöhnungsbedürftig, da er doch ziemlichen Berichtscharakter hat. Ist man aber wieder drin, sorgt eben genau das wieder für die witzigsten Stellen! Und das sind diese Krimis: absolut witzig. Denn obwohl die Thematik nicht immer ganz harmlos ist, muss man doch häufig lachen! Diese wirklich einzigartigen, aber herzlichen Charaktere nehmen die Schwere aus der ganzen Sache. Man ermittelt wieder die ganze Zeit mit, was ich total gerne mache. Auch wenn man schon kurz nach der Hälfte weiß, wer der Täter war, möchte man doch sehen, wie der Eberhofer das löst. Die Bücher sind wirklich leichte Kost, nichts Anspruchsvolles oder Hochtrabendes, dafür aber umso unterhaltsamer!
Ich freue mich auf die zahlreichen weiteren Teile, die die Reihe noch reizvoller machen.

✒ Lieblingszitat:"Das Brautpaar tanzt und der Papa mit der Oma, wobei das Gehopse von einer Tauben und einem Fußkranken im Grunde nicht wirklich als Tanz durchgeht.
Aber gut.
Der Anwalt und sein Showgirl tanzen ebenfalls, und zwei weitere Paare, von denen ich nicht einmal weiß, ob sie zu uns gehören. Sie waren zwar von Anfang an dabei, haben aber noch mit keinem ein Wort gewechselt."

9/10 Sterne

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( Achtung: enthält Spoiler!)

Als der wunderbare Carlsen-Verlag diese absolut wunderschönen Neuauflagen der Biss-Reihe herausbrachte, war mir sofort klar, dass diese Schätze mein Regal zieren müssen. Diese Cover sind einfach umwerfend! Gesagt, getan, und so machte ich mir diese Hübschen zu eigen. Perfekter Anlass also, um die Reihe nochmal neu anzufangen und diesmal auch den letzten Teil zu lesen. Der erste Band hat mir wieder grandios gefallen, und der zweite kann definitiv mithalten!

Man war nahezu sofort wieder in der Geschichte, in der Welt, und sie begrüßte einen mit offenen Armen. Diese Harmonie hielt jedoch nicht lange an, denn dieses Buch ist vor allem eines: schmerzhaft. Ich weiß nicht, ob man "aber im positiven Sinne" sagen sollte, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch! Nein, das macht sie gerade erst gut. Ich kann mich nur wiederholen, denn das habe ich auch am ersten Teil gelobt: Stephenie Meyer kann einfach mit Worten umgehen! Es ist einfach unfassbar, wie sie den Leser Emotionen spüren lässt! Jeden Schmerzensstich, jedes kurze Hochgefühl bei Jacob, die Leere von Bella, fühlte man auch. Denn jeder von uns kennt diesen Schmerz, und das macht diesen Fantasy Epos so verblüffend greifbar. Auch wie sie mit Metaphern und Vergleichen arbeitet ist so so gut!! Wenn man an die Filme denkt, rechnet man leider gar nicht mit so wortgewandten, sprachlich raffinierten Meisterwerken von Büchern.

Und zur Geschichte selbst: Ich schätze die Tatsache, dass dieses Buch bis knapp vier Uhr morgens gelesen wurde, ist selbsterklärend. Es war einfach wunderbar! Natürlich wieder diese tollen Charaktere mit einigen Neuheiten, aber vor allem die Welt der Werwölfe! Es war super spannend, mehr über sie zu erfahren, Details, die man nie im Film bekommen würde.

Auch die Beziehung zwischen Jake und Bella wird so gut beschrieben und entlockte mir nicht nur einmal ein Lächeln. Man wünscht sich sofort auch so einen Jacob Black, herzlich, loyal, ehrlich und witzig. Und ein Werwolf.
Und diese Spannung wieder! Es ist der Wahnsinn, wie man beim Lesen unter Strom steht, hektisch durch die Seiten fliegt und mitfiebert, wobei man doch die Handlung durch Film und Buch schon kennt! Ich weiß wirklich nicht, wie das passiert, aber es ist so. So kommt es, dass man etwas länger für die erste Hälfte des Buches braucht, denn uff, in manchen Situationen ist das sicher nicht leicht zu lesen, aber für die zweite Hälfte muss man eben bis 4 Uhr lesen.

Auch wenn dieser Teil eines der unbeliebtesten ist, ist er doch umso wichtiger. Bellas Menschlichkeit, die Differenz zu den Wesen, und ihr immer stärker werdende Wunsch ein Vampir zu werden entwickeln sich in diesem Buch weiter. Es spielen Gefühle eine Rolle, mit denen jeder zu kämpfen hat. Und auch wenn es nicht gerade Women empowering ist, ist die Geschichte trotzdem gut. Ihre Halluzinationen waren auch super interessant, das würde aber jetzt den Rahmen sprengen.

Warum es keine vollen 10 Sterne gibt, liegt daran, dass dieser Band Gänsehaut-technisch nicht an den ersten herankommt. Trotzdem eine Meisterleistung!
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war ein Leseerlebnis voll Spannung, ausgeklügelter Fantasy, trotzdem greifbar, und intensiver Emotionen, geschaffen von einem niveauvollen, bildhaften Schreibstil.
Eine Empfehlung für alle, die mehr als die Filme wollen!

✒Lieblingszitat: "Es war Jacob selbst. Er war ein Mensch, der einfach immer fröhlich war, und diese Fröhlichkeit umgab ihn wie eine Aura. Wie eine irdische Sonne wärmte er jeden im Bereich seiner Anziehungskraft. Das war ganz natürlich, es war seine Art. Kein Wunder, dass ich so gern mit ihm zusammen war."

9/10 Sterne

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Wo soll ich nur anfangen?
Ich habe mich auf eine schöne, lockere Roadtrip-Story gefreut, am besten mit etwas Humor. Was ich bekam war ein wirklich wunderbarer, cleverer Roman, der viel tiefgehender war als gedacht!

Das Cover ist ziemlich minimalistisch gehalten aber greift die wesentliche Grundstory und die allgemeine Stimmung gut auf. Der Titel prangt dominierend auf dem Cover und die beiden verschiedenen Schriftarten sind gut gewählt, allein das könnte ich schon wieder interpretieren! Sonst ist der Titel extrem passend, und im letzten Drittel des Buches gibt es diesen Moment der Klarheit, wo man nochmal die ganze schwere Bedeutung jedes Wortes begreift, das beste Gefühl überhaupt beim lesen!

Die Geschichte dreht sich um Karla, einer Pflegehelferin in einem Seniorenheim mit einem nicht ganz legalen Geheimnis und Elisabeth Kaiser, eine der Bewohner der "Schattigen Pinie", die genau dieses Geheimnis kennt. Das macht sie sich zu nutze, denn sie muss vor ihrer Zwangsverlegung noch dringend etwas erledigen, und das in Rumänien. Kurzerhand wird Karla also rigoros von einer Seniorin erpresst und muss sich zwischen einem Rauswurf mit wahrscheinlicher Haftstrafe und einem halsbrecherischen Roadtrip quer durch Europa mit einer fast völlig fremden und etwas furchteinflößenden Seniorin entscheiden. In einer Nacht- und Nebelaktion machen sich die zwei dann auf und davon, Richtung Osten. Karla möchte diese unfreiwillige Erfahrung möglichst schnell hinter sich haben, Frau Kaiser möchte möglichst schnell in Rumänien sein, und doch wird dieser Roadtrip kein kurzer, unbedeutender Ausflug. Er soll der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft sein, Seelen zusammenbringen und ihre Leben mitsamt ihrer Einstellung grundlegend ändern.
So viel zum Inhalt, schaut euch gerne mal den Klappentext an!

Erzählt wird dieser phänomenale Roadtrip aus zwei Sichten in der Ich-Erzählform, in zwei Zeiten. Karla erzählt die Gegenwart, und die damals junge Elisabeth die Vergangenheit von den Olympischen Spielen in Australien 1956, von ihr als 17-jährige westdeutsche Leistungsschwimmerin und dem attraktiven rumänischen Leistungsschwimmer Florin. Die beiden Sichten wechseln sich also immer ab, sodass man nach und nach die ganze Geschichte erfährt, sich Puzzleteile zusammensetzen und die großen Emotionen auf einen niederprasseln.

Es war wirklich ein Genuss, diese Geschichte zu lesen. Adriana Popescu findet die unübetreffbar perfekte Gratwanderung zwischen Humor und Ernst, lockerer Atmosphäre und schwerem Tiefgang. Das Leseerlebnis war einfach so voller Freude, lautem Lachen und gleichzeitig Schwermut inklusive Tränen, wundervoll! Und wie authentisch die Charaktere sind! Leute, die man geradewegs auf der Straße treffen kann. Und sie alle wachsen einem auf den 500 Seiten unheimlich ans Herz! Das Buch macht unglaublich Lust, ins Auto zu steigen und einfach loszufahren. Ein unvergleichliches Abenteuer mit so viel Witz und wichtigen Themen und einer Wucht an Emotionen.
Und wenn ich wichtige Themen sage, dann spiele ich besonders auf das Ende an, denn meine Güte, das hat es wirklich in sich! Wie die Autorin schon sagte, und ich zitiere:" Mein Herzensprojekt und ein Ende, bei dem ich geweint habe. Wer da übrigens nicht weint, hat sich ein Betonherz gießen lassen! Dazwischen muss man aber, wie ich hoffe, ganz viel und herzhaft lachen." Und da blieb bei mir natürlich auch kein Auge trocken! Selbst darüber reden kann ich nicht, ohne dass meine Stimme zittert, denn mannometer, wie viel Bedeutung in dieser einen Szene liegt! Aaah, selbst beim Schreiben schlägt mein Herz schneller, wie schwer jedes einzelne Wort dieser Szene wiegt. Auch an einen Hauch Dramatik hat sich die Autorin gehalten, aber wirklich gut dosiert! Ich habe das Gefühl, das Rezept für einen perfekten Roman zu diktieren.

Und wirklich, Adriana Popescu weiß mit Wörtern umzugehen! Jede Person hat seine eigene Art zu sprechen und jede Sicht erkennt man an dem angepassten Schreibstil. Ganz zu schweigen von diesen innovativen Metaphern und Symbolen, die einen echt umhauen. Als ob das noch nicht reicht, verpackt sie einfach so hochphilosophische Lebensweisheiten & hochpolitische Fragen ganz locker in ungezwungene Dialoge und lässt es so einfach klingen. Ein Traum, wirklich, einfach grandios!! Ich kann mich kaum für ein Lieblingszitat entscheiden, aaah! Und diese Leitmotive, gosh! Einfach unglaublich, wie ganz einfache Sätze SO bedeutungsvoll sein können.
Ich werde wohl nie wieder normal Cola trinken, die Worte "Bis morgen" sagen können oder den Satz "Für immer und alles danach." "Und alles danach." nur als schön ansehen. Schwimmen werde ich nie wieder bedeutungslos abtun, die Olympischen Spiele in einem ganz neuen Licht sehen und selbst die Farbe Gold ist nun eine ganz andere. Hemingway ist nicht einfach ein netter Autor mehr. Melbourne nicht mehr nur eine schöne Stadt in Australien. Osteuropa wird nun nicht mehr zu unrecht als unschön verurteilt, sondern ist auf meiner Reiseliste, denn diese Kulisse im Buch war phänomenal und ist einen Trip allemal wert.

Ich habe schlichtweg alles an diesem Buch geliebt. Und tue es noch. Eigentlich würde es mich gerade vom Bücherregal verlockend ansehen und nach einem Reread verlangen, doch ich habe es sofort meiner besten Freundin ausgeliehen.

Also, weil ich es zu selten bei anderen gesehen habe:
Lest es!!!! Ich verspreche euch, es ist wunderschön. Wunderschön!
Ich habe eine nette Roadtripstory erwartet und ein Jahreshighlight bekommen, welches ich nie vergessen werde.
✒Lieblingszitat:"Manche Menschen müssen sich erst ein ganzes Leben kennen, um zu wissen, ob sie zusammengehören. Bei anderen reicht ein einziger Augenblick"
&
"Und wenn meine innere Stimme nicht besonders nette Dinge sagt?"
"Dann ist es nicht deine, sondern noch seine Stimme."
10+/10🌟

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