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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

schöne Sommerlektüre

Es muss wohl an dir liegen
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locker und leicht zu lesen ...leichter Spannungsabfall im letzten Drittel machte jedoch etwas müde zu lesen ... ansonsten wie es sich für eine Liebesgeschichte gehört: man kann mitlachen, mitweinen, mitfiebern

locker und leicht zu lesen ...leichter Spannungsabfall im letzten Drittel machte jedoch etwas müde zu lesen ... ansonsten wie es sich für eine Liebesgeschichte gehört: man kann mitlachen, mitweinen, mitfiebern

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr zu empfehlen

Helenas Geheimnis
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wie auch die vorangegangenen Bücher von l.Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben: ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt ...

wie auch die vorangegangenen Bücher von l.Riley finde ich dieses wieder sehr schön und einfühlsam geschrieben: ich kann mich direkt nach wenigen Seiten in die Geschichte hineinversetzen, teils glaubt man sogar, mit am Pool zu sitzen, sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen ....
mitreißende Spannung wenn Alex - ihr Geliebter aus Jugendzeit - auftaucht und mit ihrem jetzigen Mann aufeinander trifft ...
lustig, spannungsgeladen, romantisch und familiär von Anfang bis Ende

Veröffentlicht am 15.09.2016

fesselnd

Das goldene Haus
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schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen ... man bemerkt sogleich, dass es in der Familie Wessling Spannungen gibt, die noch herausgefunden werden müssen

Bettina hat es ...

schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen ... man bemerkt sogleich, dass es in der Familie Wessling Spannungen gibt, die noch herausgefunden werden müssen

Bettina hat es nicht leicht:
- sie und ihre (integrante) Schwägerin mögen sich nicht, hält diese ihr doch immer wieder vor, dass sie selbst keinen Stammhalter gebärt und deshalb den Neffen als solchen anzusehen hat, was dessen ´Mutter sehr erfreut, ist sie doch auf Ruhm und Anerkennung hinaus
- ihr Mann hat sie nur geheiratet um an das Erbe ihres Vaters zu gelangen bzw dessen Ruf für ein neues Kaufhaus-Projekt zu nutzen, dieses Kaufhaus jedoch steht im 20en Jahr vor dem Ruin
- ihren Schwager, den jüngsten Bruder des Mannes, den sie einst so geliebt hat, darf sie nicht mehr begegnen, da beiden die Liebe zueinander anzusehen ist - deshalb verlässt er den Kontinent und reist nach Amerika -> er kommt dann nach langen 20 Jahren wieder zurück, als sie sehr krank ist
- immer wieder ist ein Schwenker in der Erzählung nach Frankreich zu Christine und ihrer Tochter -> was genau dahinter steckt, wird "vertuscht" und erst im letzten Viertel des Buchs näher bekannt,