Profilbild von esposa1969

esposa1969

Lesejury Star
offline

esposa1969 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit esposa1969 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2018

Wilde Jagd

Die letzte Pirsch
0

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch ...

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch dazu unlautere Machenschaften im Revier entdeckt, bringt ihn auf die Palme – oder besser gesagt: die Lärche. Da hat Sepp eigentlich weder Zeit noch Lust, sich um einen Mörder zu kümmern, der einem ganz persönlichen Abschussplan zu folgen scheint.



Leseeindruck:

Mit „Die letzte Pirsch“ von Autorin Alexandra Bleyer liegt dem Leser ein spannender und gut durchdachter Kriminalroman vor. Ort der Handlung ist das mehr oder weniger beschauliche Mölltal. Protagonist ist hier der alte Grantler und Aufsichtsjäger Sepp Flattacher, der hier gerade richtig viel um die Ohren hat. Anwalt und Jagdkamerad Haribert Maierbrugger scheint ebensolch ein Interesse an die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins Irmi Leitner zu hegen, wie er gerade selbst, im Wald wird verbotenerweise Apfeltrestern ausgelegt um Wild anzulocken und dann erhängt sich auch noch Gerfried Ragger kurz nach seinem 85. Geburtstag an einem Baum, an dem schon mal einer hing…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht und auchstellenweise sehr humorvoll. Die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Obwohl es bereits zwei Vorgängerromane gibt, von denen ich einen auch kannte, kommen auch Neuleser gut mit den Figuren klar, da alle Krimis unabhängig voneinander spielen. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Mit gefällt auch wunderbar der urige Dialekt in den Dialogen. Der Jagd- und Waldflair schwappt wunderbar rüber. Das Cover ist sehr passend zum Thema gewählt. Von mir Daumen hoch und 5 Sterne!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 01.11.2018

Wilde Jagd

Die letzte Pirsch
0

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch ...

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch dazu unlautere Machenschaften im Revier entdeckt, bringt ihn auf die Palme – oder besser gesagt: die Lärche. Da hat Sepp eigentlich weder Zeit noch Lust, sich um einen Mörder zu kümmern, der einem ganz persönlichen Abschussplan zu folgen scheint.



Leseeindruck:

Mit „Die letzte Pirsch“ von Autorin Alexandra Bleyer liegt dem Leser ein spannender und gut durchdachter Kriminalroman vor. Ort der Handlung ist das mehr oder weniger beschauliche Mölltal. Protagonist ist hier der alte Grantler und Aufsichtsjäger Sepp Flattacher, der hier gerade richtig viel um die Ohren hat. Anwalt und Jagdkamerad Haribert Maierbrugger scheint ebensolch ein Interesse an die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins Irmi Leitner zu hegen, wie er gerade selbst, im Wald wird verbotenerweise Apfeltrestern ausgelegt um Wild anzulocken und dann erhängt sich auch noch Gerfried Ragger kurz nach seinem 85. Geburtstag an einem Baum, an dem schon mal einer hing…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht und auchstellenweise sehr humorvoll. Die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Obwohl es bereits zwei Vorgängerromane gibt, von denen ich einen auch kannte, kommen auch Neuleser gut mit den Figuren klar, da alle Krimis unabhängig voneinander spielen. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Mit gefällt auch wunderbar der urige Dialekt in den Dialogen. Der Jagd- und Waldflair schwappt wunderbar rüber. Das Cover ist sehr passend zum Thema gewählt. Von mir Daumen hoch und 5 Sterne!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 31.10.2018

Spannend!

Das Extrawurscht-Manöver
1

Klappentext:

Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der ...

Klappentext:

Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich nämlich um einen ziemlich verfressenen Mops. Doch halt - warum nicht vorgeben, es gäbe tatsächlich jemand, der den Mord beobachtet hat?

Verständlicherweise reagiert Kommissarin Elsa Dorn ein wenig skeptisch, als Schäfer ihr seinen Plan präsentiert. Doch Schäfers Finte erweist sich als ungeahnt schlagkräftig. und bringt bald Mops, Schäfer und Elsa in Gefahr.



Leseeindruck:

Mit „Das Extrawurscht Manöver“ von Autor Franz Hafermeyer liegt dem Leser ein fesselnder und gut strukturierter Schwaben-Krimi vor. Der Autor schafft eine authentische Atmosphäre, wie sie tatsächlich passiert hätte sein können. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, geht es um einen schrecklichen Mordfall, der nicht einfach zu klären sein wird….

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht, die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Obwohl das Cover eher einen Cosy-Krimi vermuten lässt, ist das eher nicht der Fall, sondern ein waschechter fesselnder und spannender Krimi!


@ esposa1969

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Humor
  • Lokalkolorit
Veröffentlicht am 30.10.2018

Spannender Krimi

Falkenberg
0

Klappentext:

Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch ...

Klappentext:

Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch die Kommissarinnen Stella Brandes und Banu Kurtoglu haben ihre Zweifel. Denn immer wieder stoßen sie auf die Legenden um Klaus Störtebeker, der am Falkenberg seinen Schatz vergraben haben soll. Oder liefert das traurige Schicksal eines jungen Mädchens in einer vergangenen Zeit den entscheidenden Hinweis, der zum Täter führt?



Leseeindruck:

Mit „Falkenberg“ liegt dem Leser ein fesselnder und gut strukturierter Hamburg-Krimi vor. Die Autorin Regine Seemann Schaft eine authentische Atmosphäre, wie sie tatsächlich passiert hätte sein können. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, wird bei einem Schulausflug eine männliche Leiche gefunden. Eine Hakenkreuz-Wunde deutet darauf hin, dass die Tat mit einem rechtsradikalem Hintergrund geschehen sein könnte. Die Kommissarinnen Stella Brandes und Banu Kortuglu nehmen die Ermittlungen auf…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht, die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Der Fall wird schlüssig aufgeklärt. Die Spannung war über die gesamten 279 Seiten vorhanden. Tagebucheinträge aus den Kriegsjahren vermischen sich mit der Handlung im Hier und Jetzt, was es wie zwei Geschichten in einer wirken lässt.

Das Cover ist interessant und Neugierde erweckend. Mir hat dieser Krimi gut gefallen.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 30.10.2018

Spannender Krimi

Falkenberg
0

Klappentext:

Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch ...

Klappentext:

Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch die Kommissarinnen Stella Brandes und Banu Kurtoglu haben ihre Zweifel. Denn immer wieder stoßen sie auf die Legenden um Klaus Störtebeker, der am Falkenberg seinen Schatz vergraben haben soll. Oder liefert das traurige Schicksal eines jungen Mädchens in einer vergangenen Zeit den entscheidenden Hinweis, der zum Täter führt?



Leseeindruck:

Mit „Falkenberg“ liegt dem Leser ein fesselnder und gut strukturierter Hamburg-Krimi vor. Die Autorin Regine Seemann Schaft eine authentische Atmosphäre, wie sie tatsächlich passiert hätte sein können. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, wird bei einem Schulausflug eine männliche Leiche gefunden. Eine Hakenkreuz-Wunde deutet darauf hin, dass die Tat mit einem rechtsradikalem Hintergrund geschehen sein könnte. Die Kommissarinnen Stella Brandes und Banu Kortuglu nehmen die Ermittlungen auf…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht, die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Der Fall wird schlüssig aufgeklärt. Die Spannung war über die gesamten 279 Seiten vorhanden. Tagebucheinträge aus den Kriegsjahren vermischen sich mit der Handlung im Hier und Jetzt, was es wie zwei Geschichten in einer wirken lässt.

Das Cover ist interessant und Neugierde erweckend. Mir hat dieser Krimi gut gefallen.


@ esposa1969