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Veröffentlicht am 01.01.2020

14 abenteuerliche Geschichten mit Yakari zum Vorlesen und mit Passagen für Erstleser mit großer Schrift und vielen farbigen Illustrationen.

Yakari. Geschichten für Erstleser
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Inhalt:

Vierzehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und großer Adler,

- Yakari bei den Bibern

- Yakari ...

Inhalt:

Vierzehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und großer Adler,

- Yakari bei den Bibern

- Yakari und die Kojoten

- Die Bärenkralle

- Zu viel versprochen

uvm.


llustrationen:

Viele farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseite findet sich mindestens eine kleine bis mittelgroße Zeichnung.

Zusätzlich gibt es neben der illustrierten Überschrift und einem bunten Initial ein kleines Bild, z. B. eine Feder, ein Kojote oder ein Biber.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Erstleser/Erstklässler

Die Geschichten sind mit sechs bis acht Seiten kurz gehalten und übersichtlich.

Die Passagen für den Leseanfänger sind fett, blau und größer gedruckt und konzipiert für die ersten Leseversuche: "Ich lese vor und du liest mit!"

Jedoch hätte die Schrift noch etwas größer ausfallen und der Absatz dadurch weniger Text enthalten können. Mit manchmal bis zu zehn Zeilen empfinde ich sie zudem als viel zu lang. Andere umfassen nur zwei bis vier Zeilen, was vollkommen ausreichend ist.

Was die Umsetzung des Prinzips "Gemeinsam Lesen" angegt, sind wir besseres gewohnt von vergleichbaren Erstlesebüchern, die nach dem gleichen Ansatz aufgebaut sind.


Mein Eindruck:
Die Geschichten sind einfach gehalten, dennoch spannend erzählt und sehr unterhaltsam.

Auch wer Yakari und kleiner Donner noch nicht kennt, wird an diesem Buch seine Freunde haben.

Die Geschichte zu Beginn ("Yakari und großer Adler") erzählt die erste Begegnung von Yakari und seinem künftigen Pferd Kleiner Donner. Außerdem lernt Yakari sein Totem den Weißkopfseeadler Großer Adler kennen.

Dieses Abenteuer ist unter anderem unser Favorit.

Weitere Lieblingsgeschichten sind:

- "Yakari und der weiße Bär" über Anderssein und Ausgegrenzt werden.
- "Yakari bei den Bären", weil die frechen Bärchen Honigmäulchen und Zuckerschnäuzchen mit ihren Streichen alle in den Wahnsinn treiben.
- "Reise in die Urzeit" aufgrund des fossilen Fundes.

Yakari-Abenteuer beinhalten fast immer Themen wie Achtung vor der Natur, Freundschaft und Hilfsbereitschaft.


Fazit:

Das Buch enthält kurze und spannende Abenteuer für alle Yakari-Fans sowie die, die es noch werden wollen.

Auch für Neulinge geeignet, da es tatsächlich mit dem ersten Abenteuer losgeht.

Die Absätze für den Leseanfänger sind größer gedruckt und in Fibelschrift mit meist kurzen Sätzen und einfachen Wörtern.

Im Vergleich zu anderen Büchern dieser Art ist die Schrift allerdings kleiner und somit mehr Text pro Zeile enthalten. Hierfür gibt es einen Stern Abzug.


...

Rezensiertes Buch "Yakari - Geschichten für Erstleser" aus dem Jahr 2012

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.01.2020

13 Abenteuer mit Yakari und kleiner Donner zum Vorlesen und mit Passagen für Erstleser mit großer Schrift und vielen farbigen Illustrationen

Yakari. Indianergeschichten für Erstleser
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Inhalt:

Dreizehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und grausames Auge

- Freunde fürs Leben

- Ein Mustang ...

Inhalt:

Dreizehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und grausames Auge

- Freunde fürs Leben

- Ein Mustang für großer Bogen

- Fohlen in Gefahr

- Die Spur des Zauberbisons

uvm.


llustrationen:

Viele farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseite findet sich mindestens eine kleine bis mittelgroße Zeichnung.

Zusätzlich gibt es neben der illustrierten Überschrift und einem bunten Initial ein kleines Bild, z. B. ein Tippi, die Squaw Regenbogen oder Pfeil und Bogen.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Erstleser/Erstklässler

Die Geschichten sind mit sechs bis acht Seiten kurz gehalten und übersichtlich.

Die Passagen für den Leseanfänger sind fett, blau und größer gedruckt und konzipiert für die ersten Leseversuche: "Ich lese vor und du liest mit!"

Jedoch hätte die Schrift noch etwas größer ausfallen und der Absatz dadurch weniger Text enthalten können. Mit manchmal bis zu zehn Zeilen empfinde ich sie zudem als viel zu lang. Andere umfassen nur zwei bis vier Zeilen, was vollkommen ausreichend ist.

Was die Umsetzung des Prinzips "Gemeinsam Lesen" angegt, sind wir besseres gewohnt von vergleichbaren Erstlesebüchern, die nach dem gleichen Ansatz aufgebaut sind.


Mein Eindruck:
Im gleichen Verlag ist bereits "Yakari - Geschichten für Erstleser" erschienen. Hierin ist gleich zu Beginn "Yakari und großer Adler" enthalten. Diese erzählt die erste Begegnung von Yakari und seinem künftigen Pferd Kleiner Donner. Außerdem lernt Yakari sein Totem den Weißkopfseeadler Großer Adler kennen.

Doch auch wer Yakari und kleiner Donner noch nicht kennt, wird den Abenteuern in diesem Buch rasch folgen können.

Die Geschichten sind einfach gehalten und unterhaltsam.

Yakari-Abenteuer beinhalten fast immer Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft sowie Achtung vor der Natur und sind aus pädagogischer Sicht sehr gut geeignet.


In diesem Buch sind unsere Lieblingsgeschichten:

- "Die Suche nach Kleiner Donner" eine abenteuerliche und geheimnisvolle Suche.
- "Die gestohlene Bisonhaut" entwickelt sich zu einer spannenden Schnitzeljagd.

Leider haben uns die restlichen Abenteuer dieses Buches nicht so gut gefallen. Für die Qualität der Geschichten vergeben wir vier Sterne.


Fazit:

Das Buch enthält dreizehn kurze Abenteuer für alle Yakari-Fans sowie die, die es noch werden wollen.

Für die Qualität der Abenteuer gibt es vier Sterne.

Die Absätze für den Leseanfänger sind größer gedruckt und in Fibelschrift mit meist kurzen Sätzen und einfachen Wörtern.

Im Vergleich zu anderen Büchern dieser Art ist die Schrift allerdings kleiner und somit mehr Text pro Zeile enthalten. Hierfür ziehe ich einen Stern ab.


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Rezensiertes Buch "Yakari - Indianergeschichten für Erstleser" aus dem Jahr 2012

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.01.2020

Fantasievolles Abenteuer mit schwarz-weiß Skizzen. Aufgrund des chaotischen Buchaufbaus irgendwann anstrengend weiter zu lesen.

Donner und Dory! Klein, aber oho
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Inhalt:

Dory ist sechs Jahre alt und die Jüngste.

Letzteres findet sie ziemlich doof, denn die älteren Geschwister Luca und Charlotte empfinden Dory als zu kindisch und wollen nicht mit ihr spielen.

Sie ...

Inhalt:

Dory ist sechs Jahre alt und die Jüngste.

Letzteres findet sie ziemlich doof, denn die älteren Geschwister Luca und Charlotte empfinden Dory als zu kindisch und wollen nicht mit ihr spielen.

Sie haben ihr sogar den Spitznamen "Ratte" verpasst.

Dorys ist aber erfinderisch und dank ihrer großen Fantasie erschafft sie sich ihre eigene Welt:

Lieblingsmonster Mary für jedweden Schabernack, ihre gute Fee Herrn von Morps, mit der sie per Bananentelefon sprechen kann, und nicht zu vergessen die 507 Jahre alten Frau Knorpel-Knacker.

Plötzlich benötigen Charlotte und Luca Hilfe von einer Heldin in der wirklichen Welt. Da ist Dory natürlich sofort zur Stelle!


Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite finden sich ein bis zwei schwarz-weiß Zeichnungen, mal kleine, mal halb- bis ganzseitig.

Der Zeichenstil ist modern und besonders bei den großen Illustrationen gibt es viel zu entdecken.

Die Mimik der Personen ist jedoch nicht immer gelungen und für kleinere Leser/Zuhörer ist der Zeichenstil zu abstrakt und aufgewühlt. Auch der Wechsel von Vorlesegeschichte plötzlich zum Comic ist für Zuhörer/Leser anstrengend.


Altersempfehlung:

ab 7 Jahre laut Verlag

m.M.

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für sehr geübte Leser, denn Schrift und Zeilenabstand sind groß und die Kapitel haben eine gute Länge.

Aber: Da aber auch innerhalb der Illustrationen Text/Sprechblasen enthält sind, sollte der Leser schon Übung haben.


Mein Eindruck:

Dory steckt tatsächlich voller fantastischer Einfälle und das Thema "Fantasiewelt" und "imaginäre Freunde" ist zunächst sehr gut umgesetzt.

Viele verschiedene Arten von Monstern, die sich Dory ausgedacht hat u.a. weil ihre großen Geschwister nicht mit ihr spielen möchten, könnte das eigene Kind genauso erfunden haben.

Negativ zu beurteilen sind die weiteren Charaktere:

Die beiden großen Geschwister sind durchgehen gemein zu Dory, überhaupt wird viel geschriehen und geschimpft. Besonders bei den Illustrationen fällt auf, dass die Personen fast immer böse ausschauen mit dicken, wütend zusammen gezogenen Augenbrauen.

Auch die Eltern sind dauergenervt und den Spitznamen "Ratte" benutzen sie ebenfalls.

Natürlich herrscht nirgends immer Friede, Freude, Eierkuchen, aber in diesem Abenteuer ist die Grundstimmung komplett im Eimer.

Dory ist tatsächlich durchgeknallt und zu Anfang erscheinen ihre Einfälle witzig, aber mit der Zeit wird ihr Fantasiegebilde und damit auch die Geschichte anstrengend und man verliert die Lust weiterzulesen/-zuzuhören.

Der Wechsel beim Vorlesen der Geschichte und der Texte/Dialoge innerhalb der Illustrationen trägt zusätzlich dazu bei. Insgesamt wirkt das Abenteuer unruhig und chaotisch.

So macht Vorlesen/Zuhören keinen Spaß.

Die im Klappentext großartige Heldentat hat bis fast zur letzten Seite auf sich warten lassen und war dann auch noch eine komplette Enttäuschung.


Fazit:

Viel Fantasie und zu Beginn der Geschichte noch interessant, aber auf die Dauer werden Dory und ihre Einfälle anstrengend und ihre Art nervig.

Die Charaktere sind durchgehend wütend und böse, was der Atmosphäre gar nicht gut tut.

Die modernen schwarz-weiß Zeichnungen - teilweise bis hin zum Comic - erwecken Dory zum Leben. Leider ist die Mimik nicht immer gelungen, denn auch hier hat fast jeder "den bösen Blick".

Der ständige Wechsel zwischen Text der Geschichte und Dialoge innerhalb der Illustrationen verdirbt den Spaß am (Vor)lesen.

Das Buch empfehle ich nicht weiter.


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Rezensiertes Buch "Donner und Dory! Klein, aber oho" aus dem Jahr 2015

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2019

die wundersame Verwandlung einer kleinen, immer hungrigen Raupe

Die kleine Raupe Nimmersatt
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Inhalt:

Die kleine Raupe frisst sich durch viele Leckereien und erlebt eine wunderschöne Verwandlung ...



Altersempfehlung:

ab 18 Monate


Mein Eindruck:

Die Geschichte ist so süß und liebevoll gestaltet. ...

Inhalt:

Die kleine Raupe frisst sich durch viele Leckereien und erlebt eine wunderschöne Verwandlung ...



Altersempfehlung:

ab 18 Monate


Mein Eindruck:

Die Geschichte ist so süß und liebevoll gestaltet. Die Illustrationen haben einen großen Wiedererkennungswert und sind jedem Kind sowie Eltern und Großeltern bekannt. Ich kenne keinen Kindergarten, der nicht irgendwann die kleine Raupe liest, bespricht und für tolle Mal- und Bastelprojekte nutzt.


Das Büchlein eignet sich nicht nur hervorragend, um die Verwandlung einer Raupe zum wunderschönen Schmetterling zu verstehen, sondern spielerisch lernen die kleinen Leser verschiedene Obstsorten und Leckereien sowie Farben und die Wochentage.


Der Bilderbuchklassiker seit einem halben Jahrhundert und eines der wenigen Kinderbücher, das es in fast jeder Sprache und in so vielen verschiedenen Varianten gibt: Buggybuch, Popup-Buch, Jubiläumsausgaben und in Blindenschrift!



Fazit:

Wunderschöne Illustrationen und eine zauberhafte Geschichte, die bereits seit Generationen Groß und Klein Vergnügen bereitet. Der Klassiker im Kinderbuchregal.


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Rezensiertes Buch: „Die kleine Raupe Nimmersatt"

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2019

Eine lehrreiche Geschichte über Großmäuler und deren Selbstüberschätzung mit zauberhaften Illustrationen.

Der kleine Käfer Immerfrech
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Inhalt:
Der kleine Käfer Immerfrech ist ein Großmaul und überschätzt sich selbst.
Statt das Angebot des anderen Käfers anzunehmen und die Blattläuse zu teilen legt er sich den ganzen Tag über mit immer ...

Inhalt:
Der kleine Käfer Immerfrech ist ein Großmaul und überschätzt sich selbst.
Statt das Angebot des anderen Käfers anzunehmen und die Blattläuse zu teilen legt er sich den ganzen Tag über mit immer größeren Gegnern an und fordert sie zum Kampf auf.

Ob das gut geht?

Zum Vorlesen, Uhrzeit lernen und Bilder betrachten!


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre


Mein Eindruck:

Zu Beginn wird erklärt, warum ausgerechnet der Marienkäfer Hauptcharakter eines Kinderbuches wurde.

Die Gedichte beinhaltet wenig Text und bereits kleine Zuhörer können sehr gut folgen, da sie von der Wiederholung lebt.

Nachdem der freche Käfer auf das Angebot zu teilen nicht eingeht, weil er alle Blattläuse für sich selbst beansprucht, folgt ein: "Komm, kämpf mit mir!"

Der freundliche Käfer lässt sich nicht zweimal bitten und kontert mit einem: "Wenn du unbedingt willst.“

Der kleine Käfer Immerfrech bekommt daraufhin Angst und - da er sich dies niemals eingestehen würde - antwortet schnippisch: "Ach geh! Du bist mir viel zu klein.“

Und fliegt davon.

Zu jeder vollen Stunde von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr trifft er einen "Gegner" nach dem anderen und von Stunde zu Stunde werden die Tiere großer. Trotzdem ist selbst der Wal am Ende dem kleinen frechen Käfer "viel zu klein".

Bei jedem Tier von der Wespe über den Hummer, die Schlange bis zum Elefanten läuft die Prozedur und der entsprechende Dialog immer gleich ab und der freche Käfer stänkert munter weiter.

Beim Wal hat er sich jedoch mit dem falschen Gegner angelegt und die Folgen seiner Selbstüberschätzung lassen ihn am Ende reumütig zurück. Mit Freundlichkeit kommt man im Leben eben doch weiter als mit Provokation und Kampfgebaren.
Die Illustrationen sind wie immer farbenfroh ohne ablenkend oder überladen zu wirken und in gewohntem Zeichenstil von Eric Carle.

Besonders gefallen hat mir die Gestaltung der Seiten, denn mit den immer größer werdenden Gegnern werden die Seiten breiter. Während die Wespe mit einer Breite von drei Zentimetern auskommt und der Text daneben entsprechend klein gedruckt ist, beansprucht die Heuschrecke schon etwa sechs Zentimeter und auch die Schrift wird größer.
Beim Wal angelangt ist die ursprüngliche Breite des Buches wieder erreicht, der Text links daneben riesig groß und der freche Käfer wirkt wie ein winziges Staubkorn.

Das Büchlein ist klein und handlich und die Pappseiten sind stabil und lassen sich auch von kleinen Händen sehr gut greifen und blättern.


Fazit:

Wunderschöne Illustrationen und eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte über Großmäuler und die Folgen der Selbstüberschätzung.



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Rezensiertes Buch: "Der kleine Käfer Immerfrech" aus dem Jahr 2008

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