Gut gebrüllt, Löwe!


Inhalt:

Wie klingt der Gesang der Wale?

Wie das Brüllen des Löwen?

Entdecke die Natur und höre sechs echte Naturgeräusche.



Illustrationen:

Die Gestaltung der Tiere gefällt uns sehr gut. Die Illustrationen wirken nicht überladen, der Hindergrund ist meist weiß gehalten und doch gibt es viel zu entdecken.


Altersempfehlung:

ab 2-3 Jahre (beim Drücken muss manchmal nachgeholfen werden)


Meine Meinung:

Für kleine Weltendecker ist diese Buchreihe sehr gut geeignet. Wir haben sie zusätzlich bereits mehrfach verschenkt und selbst geschenkt bekommen, denn leuchtende Kinderaugen auf Knopfdruck sind unbezahlbar.

Oft wurde dann von den Erwachsenen fleißig weitergedrückt und durchgetestet. Ein Spaß für Groß und Klein!

Die jeweiligen Geräusche sind kurz und von angenehmer Lautstärke.

Die Batterie hält erstaunlich lange, wir mussten sie noch nie wechseln.

Die Pappseiten sind dick und stabil und sie können von kleinen Händen sehr gut alleine geblättert werden. Auch empfinde ich die Größe des Buches als angenehm: nicht zu groß und nicht zu klein.

Einziges Manko sind die kleinen Knöpfe. Zwar ist mit einer farbigen Umrandung gekennzeichnet wie man beispielsweise den Wolf heulen lassen kann, das Drücken dieses Knöfpchen gestaltet sich für kleine Kinderhände jedoch als schwierig. Bei uns musste zu Anfang immer ein Erwachsener nachhelfen.

Neben den tollen Geräuschen (die schnatternden Wellensittiche und natürlich das Gebrüll des Löwen) und den wunderschönen Illustrationen der Tiere und ihres Lebensraums haben mir die Texte sehr gut gefallen.

Auf jeder Doppelseite wird z.B. ein Tier vorgestellt in Bild, Ton und Wort. Die Texte sind kurz und knapp und lassen sich prima Vorlesen.

Die Geschichte um die Elefantenherde auf Futtersuche, ein Elefantenkind kommt nicht so schnell mit und plötzlich trometet die Elefantenmutter (beim Vorlesen darf an dieser Stelle dann fleißig der Knopf gedrückt werden).

Natürlich hat der Löwe dem Kind am besten gefallen. Kein Wunder bei dem Gebrüll!

Statt des Gibbon hätten wir uns lieber eine andere (bekanntere) Affenart gewünscht.

Was übrigens sehr von Vorteil ist: Bei uns waren die Bücher in der Buchhandlung immer eingeschweißt, so dass man vor dem Kauf keinen Blick in das Buch werfen konnte. Jedoch zeigt das Cover bereits einen Vorgeschmack auf die Geräusche/Tiere, die einen erwarten: Elefant, Löwe, Orca, Gibbonaffe und Wolf Die Wellensittiche sind nicht abgebildet.

Also: Ohren auf und hingeschaut! Dann kann gebrüllt werden wie ein Löwe, geheult wie ein Wolf oder trompetet wie ein Elefant.


Fazit:

Zauberhaft illustrierte Reise rund um die Welt mit tollem und nicht zu lauten Sound. Die Auswahl der Tiere hätte besser sein können.

Trotzdem: hier können auch die Großen noch etwas Lernen


...

Rezensiertes Buch: „Hör mal - Wilde Tiere" aus dem Jahr 2014

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Wie klingt das Meckern der Ziege?

Welches Tier schmatzt im Garten?

Entdecke die Natur und höre sechs echte Naturgeräusche.



Illustrationen:

Die Gestaltung der Tierkinder gefällt uns sehr gut. Die Illustrationen wirken nicht überladen, der Hindergrund ist meist weiß gehalten und doch gibt es reichlich zu entdecken.



Altersempfehlung:

ab 2-3 Jahre (beim Drücken muss manchmal nachgeholfen werden)



Meine Meinung:

Für kleine Weltendecker ist diese Buchreihe sehr gut geeignet. Wir haben sie zusätzlich bereits mehrfach verschenkt und selbst geschenkt bekommen, denn leuchtende Kinderaugen auf Knopfdruck sind unbezahlbar.

Oft wurde dann von den Erwachsenen fleißig weitergedrückt und durchgetestet. Ein Spaß für Groß und Klein!

Die jeweiligen Geräusche sind kurz und von angenehmer Lautstärke.

Die Batterie hält erstaunlich lange, wir mussten sie noch nie wechseln.

Die Pappseiten sind dick und stabil und sie können von kleinen Händen sehr gut alleine geblättert werden. Auch empfinde ich die Größe des Buches als angenehm: nicht zu groß und nicht zu klein.

Einziges Manko sind die kleinen Knöpfe. Zwar ist mit einer farbigen Umrandung gekennzeichnet wie man beispielsweise den Igel schmatzen lassen kann, das Drücken dieses Knöfpchen gestaltet sich für kleine Kinderhände jedoch als schwierig. Bei uns musste zu Anfang immer ein Erwachsener nachhelfen.

Neben den tollen Geräuschen (der Igel ist irrsinnig komisch, wir hatten selbst mal einen im Garten und wussten dank dieses Büchleins, mit wem wir es zu tun haben) und den wunderschönen Illustrationen der Tiere und ihres Lebensraums haben mir die Texte sehr gut gefallen.

Auf jeder Doppelseite wird z.B. ein Tier vorgestellt in Bild, Ton und Wort. Die Texte sind kurz und knapp und lassen sich prima Vorlesen.

Zusätzlich gibt es auf der letzten Doppelseite (hier befindet sich auch der Lautsprecher, wodurch die Geräusche auf den letzten Seiten etwas lauter klingen als zu Beginn) Fragen zu den Tierkindern oder Anregungen: "Kannst du schmatzen wie der Igel?"

Was übrigens sehr von Vorteil ist: Bei uns waren die Bücher in der Buchhandlung immer eingeschweißt, so dass man vor dem Kauf keinen Blick in das Buch werfen konnte. Jedoch zeigt das Cover bereits einen Vorgeschmack auf die Geräusche/Tiere, die einen erwarten: Hund, Katze, Igel, Amsel, Zicklein und Ente

Also: Ohren auf und hingeschaut!


Fazit:

Zauberhaft illustrierte Tierkinder mit tollem und nicht zu lauten Sound.

Hier können auch die Großen noch etwas Lernen


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Rezensiertes Buch: „Hör mal - Die Tierkinder" aus dem Jahr 2014

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Wie klingt das Rauschen des Meeres?

Wie das Kreischen der Möwe?

Entdecke die Natur und höre sechs echte Naturgeräusche.


Illustrationen:

Die Gestaltung der Tiere gefällt uns sehr gut. Die Illustrationen wirken nicht überladen und doch gibt es reichlich zu entdecken.


Altersempfehlung:

ab 2-3 Jahre (beim Drücken muss manchmal nachgeholfen werden)



Meine Meinung:

Für kleine Weltendecker ist diese Buchreihe sehr gut geeignet. Wir haben sie zusätzlich bereits mehrfach verschenkt und selbst geschenkt bekommen, denn leuchtende Kinderaugen auf Knopfdruck sind unbezahlbar.

Oft wurde dann von den Erwachsenen fleißig weitergedrückt und durchgetestet. Ein Spaß für Groß und Klein!

Die jeweiligen Geräusche sind kurz und von angenehmer Lautstärke.

Die Batterie hält erstaunlich lange, wir mussten sie noch nie wechseln.

Die Pappseiten sind dick und stabil und sie können von kleinen Händen sehr gut alleine geblättert werden. Auch empfinde ich die Größe des Buches als angenehm: nicht zu groß und nicht zu klein.

Einziges Manko sind die kleinen Knöpfe. Zwar ist mit einer farbigen Umrandung gekennzeichnet wie man beispielsweise die Möwe kreischen lassen kann, das Drücken dieses Knöfpchen gestaltet sich für kleine Kinderhände jedoch als schwierig. Bei uns musste zu Anfang immer ein Erwachsener nachhelfen.

Neben den tollen Geräuschen (das Rauschen des Meeres, der Wind - einfach ein Traum) und den wunderschönen Illustrationen haben mir die Texte sehr gut gefallen.

Auf jeder Doppelseite wird z.B. ein Tier (Seehund, Möwe) oder eine Besonderheit (Rauschen der Wellen, Klang des Windes) vorgestellt in Bild, Ton und Wort. Die Texte sind kurz und knapp und lassen sich prima Vorlesen.

Zusätzlich gibt es auf der letzten Doppelseite (hier befindet sich auch der Lautsprecher, wodurch die Geräusche auf den letzten Seiten etwas lauter klingen als zu Beginn) Fragen oder Anregungen: "Kannst du pusten wie der Wind?"

Was übrigens sehr von Vorteil ist: Bei uns waren die Bücher in der Buchhandlung immer eingeschweißt, so dass man vor dem Kauf keinen Blick in das Buch werfen konnte. Jedoch zeigt das Cover bereits einen Vorgeschmack auf die Geräusche/Tiere, die einen erwarten: Möwe, Seehund und Schaf, Meeresrauschen und den Wind kann man erahnen und beim Schlepper muss man raten

Mir haben sowohl das Meeresrauschen (das kleine Mädchen im Friesennerz) wie auch die Schafe auf dem Deich (mit Leuchtturm im Hintergrund) am besten gefallen.

Also: Ohren auf und hingeschaut!


Fazit:

Zauberhaft illustriertes Büchlein mit tollem und nicht zu lauten Sound.

Man bekommt direkt Meerweh!




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Rezensiertes Buch: „Hör mal - Am Meer" aus dem Jahr 2014

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Im Zoo gibt es viel zu sehen und noch viel mehr zu hören!

Inhalt:

Wie klingt das Gebrüll des Tigers?

Und wie das Trompeten des Elefanten?


Entdecke die Natur und höre sechs echte Tiergeräusche.



Illustrationen:

Die Gestaltung der Tiere gefällt uns sehr gut. Die Illustrationen wirken nicht überladen und doch gibt es reichlich zu entdecken. Ein toller Besuch im Zoo.


Altersempfehlung:

ab 2-3 Jahre (beim Drücken muss manchmal nachgeholfen werden)



Meine Meinung:

Für kleine Weltendecker ist diese Buchreihe sehr gut geeignet. Wir haben sie zusätzlich bereits mehrfach verschenkt und selbst geschenkt bekommen, denn leuchtende Kinderaugen auf Knopfdruck sind unbezahlbar.

Oft wurde dann von den Erwachsenen fleißig weitergedrückt und durchgetestet. Ein Spaß für Groß und Klein!

Die jeweiligen Geräusche sind kurz und von angenehmer Lautstärke.

Die Batterie hält erstaunlich lange, wir mussten sie noch nie wechseln.

Die Pappseiten sind dick und stabil und sie können von kleinen Händen sehr gut alleine geblättert werden. Auch empfinde ich die Größe des Buches als angenehm: nicht zu groß und nicht zu klein.

Einziges Manko sind die kleinen Knöpfe. Zwar ist mit einer farbigen Umrandung gekennzeichnet wie man beispielsweise den Orang-Utan kreischen lassen kann, das Drücken dieses Knöfpchen gestaltet sich für kleine Kinderhände jedoch als schwierig. Bei uns musste zu Anfang immer ein Erwachsener nachhelfen.

Neben den tollen Geräuschen (das Gebrüll des Tigers und das Iah des Esels) und den wunderschönen Illustrationen haben mir die Texte gut gefallen.

Auf jeder Doppelseite wird z.B. ein Tier vorgestellt in Bild, Ton und Wort. Die Texte sind kurz und knapp und lassen sich prima Vorlesen.

Etwas zu Lernen gibt es auch dabei, z.B. wofür gebraucht der Elefant seinen Rüssel?

Zusätzlich gibt es auf der letzten Doppelseite (hier befindet sich auch der Lautsprecher, wodurch die Geräusche auf den letzten Seiten etwas lauter klingen als zu Beginn) Fragen oder Anregungen: "Versuche doch mal, so laut zu brüllen wie ein Tiger!"

Auch die Auswahl der Tiere finde ich ansprechend, denn es sind sowohl tyische Zootiere wie Tiger und Elefant dabei sowie Streichelzootiere (Esel) aber auch unbekanntere wie der Pfau (dessen Schrei man auch nicht alle Tage hört, denn im Zoo schlendern die Tiere meist lautlos durch die Gegend).

Ein weiterer Vorteil ist: Bei uns waren die Bücher in der Buchhandlung immer eingeschweißt, so dass man vor dem Kauf keinen Blick in das Buch werfen konnte. Jedoch zeigt das Cover bereits einen Vorgeschmack auf die Geräusche/Tiere, die einen erwarten: Elefant, Pfau, Tiger, Orang-Utan, Esel und Seelöwe

Also: Zoobesucher, Ohren auf und hingeschaut!


Fazit:

Zauberhaft illustriertes Büchlein: eine bunte Reise durch den Zoo mit tollem und nicht zu lauten Sound.

Das Drücken der Knöpfe gestaltet sich etwas schwer.



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Rezensiertes Buch: „Hör mal - Im Zoo" aus dem Jahr 2014

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• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Der kleine Bär Bodo entdeckt die Welt:

Begleite ihn in den Kindergarten, denn heute ist ein ganz besonderer Tag: Jeder darf sein Lieblingsspielzeug mitbringen!


Altersempfehlung:

ab 2 Jahren


Illustrationen:

Der kleine Bär und auch die anderen Bären sind herzallerliebst gezeichnet und es gibt vieles zu entdecken. Ähnlich einem Sachensuchenbuch können auf jeder Seite verschiedenen Dinge gesucht und gefunden werden.


Mein Eindruck:

Neben den tollen Illustrationen, die bei einem Bilderbuch schon die halbe Miete ausmachen, gibt es auf jeder Doppelseite einen kurzen drei- bis fünfzeiligen Text zum Vorlesen. Die Geschichte selbst ist kindgerecht und leicht verständlich.

Die Pappseiten des Buches sind dick und stabil, lassen sich bereits von kleinen Händen sehr gut blättern und sind daher perfekt geeignet für selbstständiges "Lesen". Oben an jeder Seite findet sich ein Reiter mit passendem Bild, um das Blättern noch leichter zu gestalten.

Besonders gut gefallen hat uns, dass wir Bodo Bär in seinem Alltag begleitet haben, die Ankunft beim Kindergarten gemeinsam mt vielen anderen Bärenkindern und -eltern, oder das gemeinsame Frühstück und anschließende Spielen.

Bodo hat seinen kleinen Affen mitgenommen und auf jeder Doppelseite kann dieser gesucht werden. Wir haben das Büchlein u.a. als Vorstufe zum "Sachen suchen" benutzt. Es gibt zwar keine Vorgaben, was gesucht werden soll, jedoch so viele Kleinigkeiten zu entdecken, dass kurze Anregungen wie "Hast du schon die Kiste mit den Bauklötzen gesehen?" ausreichen.

Auf der letzten Doppelseite sind einige Gegenstände und Spielzeuge auf einfarbigem Hintergrund abgebildet. Diese Dinge wurden bereits in den vorhergehenden Bildern gezeigt, so dass die kleinen Leser sie noch einmal benennen können. Beispielsweise eine Schere oder eine Laterne und darunter steht "Schere" bzw. "Laterne".

In unserer Ausgabe aus dem Jahr 2003 fehlen an dieser Stelle die entsprechenden Artikel. In anderen unserer Bodo-Bär-Bücher (alle nach 2010) sind sie jedoch angegeben. Es kann sein, dass der Verlag in der neueren Ausgabe von 2011 dies auch bei diesem Buch geändet/ergänzt hat.

Erste Begriffe und Wörter werden so spielerisch gelernt.

Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass das Kind sich sehr schnell mit Bodo identifizieren konnte. Bei einem Thema wie diesem sehr hilfreich, wenn es für das Kind auch demnächst in den Kindergarten geht


Fazit:

Ein zauberhaftes Bilderbuch, in dem es viel zu entdecken und zu bestaunen gibt. Eine tolle Geschenkidee für künftige Kindergartenkinder.



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Rezensiertes Buch: "Bodo Bär im Kindergarten" aus dem Jahr 2003

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