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Veröffentlicht am 10.05.2017

Auftakt der 'Göttlich'-Reihe

Göttlich 1. Göttlich verdammt
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Cover: Das Cover ist in einem gold-grün Ton gehalten und das Model auf dem deutschen Cover ist die Deviantartuserin Amanda Caroline Johansen.

Meine Zusammenfassung: Helen langweilt sich total in ihren ...

Cover: Das Cover ist in einem gold-grün Ton gehalten und das Model auf dem deutschen Cover ist die Deviantartuserin Amanda Caroline Johansen.

Meine Zusammenfassung: Helen langweilt sich total in ihren Sommerferien auf der Insel Nantucket. Sie uns ihre beste Freundin wollen, dass endlich mal was spannendes passiert. Und das wird es, als die Schule wieder anfängt und die Kinder der Familie Delos auftauchen. Besonders Lucas, der jüngste Junge der Delos, hat es allen weiblichen Schülern angetan. Als Helen ihn das erste Mal richtig sieht, greift sie ihn an… was Folgen für sie hat. Sie erfährt, was ist ist: eine Halbgöttin. Und nicht nur sie, sondern auch die Delos sind welche. Sie lernt, mit ihren Kräften umzugehen. Und sie verliebt sich in Lucas. Durch diese Liebe besiegen sie den Fluch der Furien. Doch als ein Verwandter der Delos nach Nantucket kommt, und Jagd auf Helen und die Delos macht, gerät Helens Welt aus den Fugen. Ist ihre Mutter vielleicht doch nicht tot? Wusste sie von Helens Kräften? Kann die antike Fehde endlich beendet werden? Der Auftake einer spannenden, antiken Trilogie.

Meinung: Das Buch wurde mir von einer Freundin empfohlen und als ich es in den Händen hielt, musste ich auch gleich damit anfangen, es zu lesen. Wie so oft beginnt die Geschichte mit vielen Details, bis die Hauptfiguren der Geschichte auftauchen. Ich kenne mich nicht zu sehr mit der griechischen Mythologie aus, und doch hat mich das Buch mitgerissen. Es war interessant, mal etwas von Göttern zu lesen, denn die Geschichte hat zwar etwas mit Fantasy zu tun, jedoch nicht im Sinne von Dämonen und anderen böseartigen Kreaturen. Eine erfrischende, spannende Geschichte mit Liebe und vielen Wendungen.

Bewertung:Ein Buch über die griechische Mythologie… das ist neu. Eine Geschichte über Halbgötter klingt intertessant, und das ist sie auch. Man taucht in eine völlig neue Welt ein. Und selbst, wenn man sich nicht allzusehr mit dem Thema auskennt, versteht man das Buch recht gut. Helen und Lucas als Halbgötter, zwischen ihnen eine jahrhundertelange Fehde. Das Thema der Antike wurde neu verpackt und für die jungen Leser interessant gemacht. Der zweite Teil, ‘Göttlich verloren’, wird im Mai 2012 erscheinen. Ich vergebe jedoch nur vier von fünf Sternen, da manches in der Geschichte etwas zu schnell geht.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Beginnt schleppend, wird aber immer spannender

Cassia & Ky – Die Flucht
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Das Cover:
Das Cover zeigt wieder Cassia, die sich endlich gegen die Gesellschaft wehrt und aus der Blase, die sie umhüllt, ausbricht.

Die Geschichte:
Cassia ist in den Äußeren Provinzen und arbeitet ...

Das Cover:
Das Cover zeigt wieder Cassia, die sich endlich gegen die Gesellschaft wehrt und aus der Blase, die sie umhüllt, ausbricht.

Die Geschichte:
Cassia ist in den Äußeren Provinzen und arbeitet dort. Plötzlich werden die Aberrationen aus dem Lager geholt und Cassia schmuggelt sich zu ihnen. Zusammen mit dem Mädchen Indie und mehreren anderen wird sie in noch weiter an die Grenzgebiete der Äußeren Provinzen gebracht, um dort für die Gesellschaft zu kämpfen und zu sterben. Auch Ky wurde dorthin gebracht, jedoch schon früher. Er hat überlebt und ist zusammen mit zwei weiteren Aberrationen, Vick und Eli geflüchtet, da er sonst sicher sterben würde. Die Waffen, mit denen die Kinder gegen den Feind “kämpfen” sollen, sind zwar echt, aber bewirken nichts, da diese nur Platzpatronen enthalten. Cassia erfährt, dass Ky geflüchtet ist und flüchtet auch, gemeinsam mit Indie und einer überlebenden Aberration. Sie flüchten zu den Canyons. Dort trennen sie sich von der Aberration, die später verstirbt.
Gemeinsam mit Indie klettert sie von Schlucht zu Schlucht und sucht Ky, der drei Tage Vorsprung hat. Dieser hat die Farmer gefunden, die an die ‘Erhebung’ geglaubt haben und sich gegen die Gesellschaft wehren. Sie sind jedoch geflüchtet und so können Ky, Eli und Vick neue Informationen zur Erhebung finden. Cassia allerdings wird krank. Sie hat zu wenig Nahrung zu sich genommen, kaum etwas getrunken und steht unter physischem Druck. Das ist sie nicht gewohnt und sie nimmt eine von den blauen Tabletten, die Xander ihr zum Überleben gegeben hat. Dazu hat Xander kleine Zettelchen mit Informationen von seinem Datenchip geschmuggelt. Cassia nimmt eine blaue Tablette in der Hoffnung, dass es ihr besser gehen wird. Doch dem ist nicht so. Sie erfährt von Indie, dass die Tabletten giftig sind. Doch Cassia hält durch und sie erreicht ihr Ziel: sie findet Ky und kann ihn endlich wieder in ihre Arme schließen und küssen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der ‘Erhebung’…

Meine Meinung:
Das Buch ist aus zwei Sichten geschrieben: aus Cassias und aus Kys. Jedes neue Kapitel ändert die Sichtweise. Ich weiß nicht so recht, wie ich das finden soll. Sicher, man erfährt, was die beiden so machen, aber es ist schon ziemlich verwirrend, da man es vom ersten Band nicht gewohnt ist. Für mich war 'Die Flucht' nicht so gut wie 'Die Auswahl', aber es bliebt trotzdem spannend.

Meine Bewertung:
Anders als bei ‘Die Auswahl’ beginnt das Buch mit dem Tod. Der Anfang ist ziemlich langatmig und schleppend, aber es wird mit der Zeit spannender und man liest weiter, weil man endlich wissen will, wann sich Cassia und Ky wiedersehen. Für den etwas öden Anfang gibt es von mir nur vier Sterne.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Total mitreßend und eine Achterbahnfahrt der Gefühle

Cassia & Ky -- Die Auswahl
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Das Cover:
Das Cover zeigt Cassia in ihrem grünem Kleid, das sie zur Auswahl trägt. Sie ist gefangen in einer Blase, muss sich unterordnen und kann keine Entscheidungen selbst treffen. Das Cover symbolisiert ...

Das Cover:
Das Cover zeigt Cassia in ihrem grünem Kleid, das sie zur Auswahl trägt. Sie ist gefangen in einer Blase, muss sich unterordnen und kann keine Entscheidungen selbst treffen. Das Cover symbolisiert Cassias Gefangenschaft in der Gesellschaft.

Die Geschichte:
Cassia lebt in einer Welt, in der alles von der Gesellschaft bestimmt wird. An ihrem 17. Geburtstag darf sie zur Auswahl, um endlich zu erfahren, welchen Jungen sie später, mit 21, heiraten wird. Auch ihr bester Freund, Xander, wird an diesem Tag zum ersten Mal seine zukünftige Frau sehen. Doch dann das: Cassia und Xander werden gepaart. Beide freuen sich natürlich, doch sie kennen sich natürlich schon in- und auswendig. Trotz allem schaut sich Cassia den Mikrochip über Xander an, der alle wichtigen Informationen enthält. Doch das Gesicht auf dem Chip ist nicht Xanders: es ist Kys, ein Junge aus der Nachbarschaft. War das ganze Absicht oder ist der Gesellschaft doch ein Fehler unterlaufen?
Ihr wird von den Funktionären gesagt, es sein nur ein Fehler passiert, aber Cassia glaubt nicht daran, denn das System macht keine Fehler. Cassia wird neugierig und will Ky besser kennenlernen, also meldet sie sich für einen Wanderkurs an, bei dem auch Ky mitmacht. Sie findet viel über ihn und seinen Status heraus bei den Gesprächen mit ihm heraus und sie beginnt, sich in ihn zu verlieben, was auf Gegenseitigkeit beruht. Doch ihr wurde Xander als Partner zugeteilt und aufgrund von Kys Status kann sie nicht mit ihm zusammen sein und er nicht mit ihr. Cassia kämpft für ihre Liebe, auch wenn ihr das einige Schwierigkeiten bereiten wird. Denn sie ist daran Schuld, dass Ky mit seiner Familie wegziehen muss und sie ihn anscheinend nie mehr wieder sehen wird.

Meine Meinung:
Eine meiner Freundinnen empfahl mir, dieses Buch unbedingt mal zu lesen. Ich kaufte es und begann zu lesen. Es ist ein Buch, das in einer anderen Welt als unserer spielt… Genau das mochte ich an dem Buch. Es ähnelt etwas der ‘Tribute von Panem’ Reihe, aber nicht allzu sehr. Als Leser konnte ich mich sehr gut in die neue Welt einlesen. Es wurde alles sehr leicht und gut beschrieben, sodass alles beim Lesen gut verständlich aber nicht kindisch ist. Und das Ende verspricht eine tolle Fortsetzung. Das Buch ist einfach ein toller Auftakt für die bevorstehende Trilogie, denn man hofft, dass es doch ein gutes Ende mit Cassia und Ky nehmen wird.


Meine Bewertung:
Die Geschichte von Cassia und Ky ist toll erzählt. Man kann sich in diese neue Welt reinversetzen und auch als Leser wird man neugierig, was da bloß los ist und will weiterlesen. Es gibt tolle Szenen in dem Buch… manch eine bringen einen zum lachen, manche zu weinen und andere zum staunen. Als Leser solltet ihr euch in neue Welten hineinversetzen können. Und dann wird das Buch zum reinsten Erlebnis. Ich vergebe 5 Sterne, da mich das Buch total mitgerissen hat und ich sehr gespannt bin auf den zweiten Teil. Übrigens: Disney hat sich schon jetzt die Filmrechte für Ally Condies Buchreihe gekauft und somit gesichert.

Veröffentlicht am 10.05.2017

'Heartbreaker' ist eine ganz gute und vielseitige Geschichte, aber ohne Überraschungen

Heartbreaker – Für immer nur du
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Eine sexy-gefühlvolle New Adult-Romance mit viel Irland-Flair

Das Cover:
Für mich sieht das Cover ziemlich selbstgemacht und nicht professionell aus. Über dem Titel ist ein Liebespaar vor einem Sonnenuntergang ...

Eine sexy-gefühlvolle New Adult-Romance mit viel Irland-Flair

Das Cover:
Für mich sieht das Cover ziemlich selbstgemacht und nicht professionell aus. Über dem Titel ist ein Liebespaar vor einem Sonnenuntergang zu sehen. Unter dem Titel ist eine irische Landschaft mit den typischen Hügel zu sehen. Links ist außerdem noch ein Kleeblatt zu sehen, leider jedoch nur ein dreiblättriges und kein vierblättriges.

Die Geschichte:
Ashley lebt und studiert in Dublin. Eines Tages wird sie bei einem Anruf von ihrer Schwester Skye gebeten, zurück nach Hause nach Connemara zu sich und ihrem Vater zu kommen und sie beim Hotelbetrieb zu unterstützen, da es ihrem Vater nicht gut geht. Das fällt Ash jedoch sehr schwer, denn in Connemara lebt ihr Ex-Freund Logan, über den sie seit drei Jahren hinwegzukommen versucht. Da Ash jedoch eine gute Seele ist, fährt sie wieder in ihre Heimat, auch wenn sie nicht glaubt, dass ihr Vater darüber sehr erfreut sein wird, denn aufgrund seiner Reaktion auf ein Ereignis ist Ashley damals übereilt abgereist. Doch kaum ist Ashley in Connemara angekommen, erfährt sie die große Neuigkeit: Ihre Schwester Skye ist nun mit Ashleys Ex Logan zusammen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf …

Meine Meinung:
Als ich die kleine Inhaltsangabe zu ‚Heartbreaker‘ las, fand ich, dass die Geschichte sehr interessant klingt: Drama, Liebe und leichte Erotik (die mir irgendwie zu kurz kam). Das verspricht Herzschmerz und ich hatte schon eine Ahnung, zu was für Komplikationen es bei so einer Geschichte kommen kann. Ashley fährt nach Hause und trifft dort auf ihren Ex-Freund sowie auf ihren Vater, der ihr seit einem besonderen Ereignis nicht mehr vertraut, enttäuscht von ihr ist und sie nun so ziemlich ignoriert. Dass und die Tatsche, dass sie Logan nun jeden Tag sehen muss, macht Ashley sehr zu schaffen, denn sie hasst Logan einerseits, vermisst ihn jedoch andererseits. Dieses Hin und Her ist echt anstrengend.

Nach und nach gibt es Einblicke in Ashley und Logans Vergangenheit, was sie zusammen erlebt haben und wie es zum Bruch mit Ashleys Vater kam. Für mich war die Geschichte teilweise jedoch ziemlich vorhersehbar. Was ich damit meine, ist, dass ich drei bis vier Möglichkeiten vor Augen hatte, die passieren könnten, von der eine dann letztendlich gestimmt hat. Das fand ich irgendwie schade. Ashley ist mir als Protagonistin leider nicht so sympathisch, denn mir ging das ‚Ich liebe ihn, ich hasse ihn‘ ziemlich auf den Keks. Sie weiß selbst nicht, was sie eigentlich will. Logan ist meiner Meinung nach gar nicht so schlimm, wie Ashley ihn darstellt. Er will mit Ashley reden, die jedoch immer abblockt. Da dachte ich mir wirklich grrr. Ashleys Schwester Skye ist irgendwie nur das Bindeglied zwischen Ash, ihrem Vater und Logan. Sie ist nett, aber irgendwie nur das Mittel zum Zweck.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, die Sprache erwachsen, aber nicht zu schwer. Viel von dem Irland-Flair habe ich jedoch nicht mitbekommen, ebenso war die ‚Liebesgeschichte‘ nicht das, was ich erwartet hatte. Das Ende war jedoch wie erwartet. Letztendlich war es eine dramatische kleine Liebesgeschichte, die auf Irland spielt, doch das richtig Tolle, Überraschende hat mir gefehlt.

Meine Bewertung:
Ich hatte von der Geschichte mehr erwartet, als ich bekommen habe. Es ist ein nerviges Auf und Ab von Ashleys Gedanken, von ihr und Logan. Die Geschichte ist ganz gut und vielseitig, aber ohne Überraschung. Deshalb kann ich nur drei Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Eine veränderte Märchenwelt, Mädchen gegen Jungs, und mittendrin Agatha und Sophie ...

The School for Good and Evil, Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
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Das Cover:
Zu sehen sind auf diesem wunderschönen Cover Sophie, Tedros und Agatha als Comicfiguren. Sophie sieht man ihre Wut schon an, Agatha schaut auch leicht wütend und hat ihre Arme verschränkt. Tedros ...

Das Cover:
Zu sehen sind auf diesem wunderschönen Cover Sophie, Tedros und Agatha als Comicfiguren. Sophie sieht man ihre Wut schon an, Agatha schaut auch leicht wütend und hat ihre Arme verschränkt. Tedros steht zwischen ihnen. In der oberen Hälfte ist die Schule des Guten zu sehen, in der unteren eine Schlucht mit roten Wellen. Die Schwäne der Schule sind außerdem zu sehen, dazu noch beim dunklen Schwan Schlangen und beim weißen Schmetterlinge. Ein traumhaftes Cover.

Die Geschichte:
Agatha und Sophie sind wieder zu Hause in der normalen Welt. Eigentlich könnten sie froh und glücklich sein, doch insgeheim wünscht sich Agatha ein anderes Happy End. Kurz darauf kommt es zu Pfeilangriffen auf Sophie, die dann entführt wird. So landen Agatha und Sophie wieder in der Schule für Gut und Böse, die nun völlig verändert ist: Durch das gemeinsame, nicht geplante Happy End der beiden besten Freundinnen hat sich die Schule in Mädchen und Prinzen aufgeteilt. So leben die Mädchen (u.a. Prinzessinnen, aber auch Hexen) im Turm des Guten und die Prinzen im Turm des Bösen. Und das alles nur, weil Agatha sich ein anderes Happy End mit Tedros, ihrem Prinzen gewünscht hat. Der hat nun vor, den Grund dieses Fehler zu töten, also Sophie ...

Meine Meinung:
Ich war so gespannt, wie es nach dem Ende von Band 1 wohl weitergehen würde. Nun, ich war sehr überrascht, dass der Einstieg in diesen zweiten Band sehr schleppend voranging. Der Anfang war für mich langweilig, ich wollte wieder die Märchenwelt und die Schule als Schauplatz haben. Aber mein Wunsch wurde ja erhört, nur etwas anders als erwartet. Die Schule hat sich verändert, sie ist eine Schule aufgeteilt in Mädchen und Jungen (Prinzen) geworden. Nach Agathas und Sophies Happy End ohne Prinzen streiken diese und wollen auch endlich ihr Happy End. Und Tedros will sogar noch mehr: er will Sophie tot sehen. So kommt es zu einem Wettlauf mit der Zeit, unerwarteten Verwandlungen und Geheimnissen.

In diesem Band habe ich sehr deutlich gemerkt, dass Sophie die Böse ist, denn sie zeigt ihre böse Seite immer häufiger. Sie gönnt Agatha nicht ihr Happy End mit Tedros und wird immer gehässiger und gemeiner. Das mitanzusehen (bzw. eher mitzulesen) war schon sehr traurig und mir hat Agatha sehr leid getan, dass sie so eine 'Freundin' hat. Sophie merkt aber auch, dass sie immer fiesere Gedanken hat und fieses tut und will sich bessern, um doch zu den Guten zu gehören. Agatha hat immer noch einen festen Glauben an ihre beste Freundin und hat ein gutes Herz. Sie unterdrückt ihren Wunsch nach einem glücklichen Ende, um bei Sophie zu sein, doch für welchen Preis?

Mir hat dieser zweite Band mit seiner Geschichte gut gefallen, doch es war nicht so berauschend wie Band 1. Es gab schon hier und da eine etwas uninteressantere Stelle, die ich gerne übersprungen hätte, es aber nicht getan habe, wodurch das mit dem Lesen dann doch etwas gedauert hat. Das Ende ist ... überraschend, aber kein grausamer Cliffhanger, doch nun bin ich gespannt auf Band 3, 'The school for good and evil 3 - Und wenn sie nicht gestorben sind', das am 14.02.2017 (Valentinstag) erschienen ist.

Meine Bewertung:
Agatha und Sophie kommen in die Märchenwelt zurück, die sich nach ihrem Happy End ziemlich verändert hat. Es wird sehr spannend, denn es gibt ein unerwartetes Wiedersehen mit einem alten Bekannten, eine Märchenprüfung, eine Verwandlung und eine damit einhergehende, überraschende Freundschaft, die alles auf den Kopf stellt. Überraschungen sind vorprogrammiert, doch auch ein paar uninteressantere, langgezogene Szenen sind dabei, die ich gerne übersprungen hätte. Von mir gibt es vier Sterne.