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Veröffentlicht am 05.05.2018

„Er wusste ganz genau, wie schwer es ihr fallen würde Freunde in Gefahr zu bringen.“

Pochette's V
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Um ihr Erspartes betrogen und völlig mittellos sitzt Sandrine Ferrand in London fest. Die ausgebildete Wirtschaftsspionin, kurz Pochette, genannt, nimmt das aber nicht so hin. Sie plant einen großen Rachefeldzug. ...

Um ihr Erspartes betrogen und völlig mittellos sitzt Sandrine Ferrand in London fest. Die ausgebildete Wirtschaftsspionin, kurz Pochette, genannt, nimmt das aber nicht so hin. Sie plant einen großen Rachefeldzug. Dazu braucht sie aber Hilfe, die sie nach langem Hin- und Hergeplänkel von dem Hehler Robert Burke, bekommt. Nichts ist so einfach wie es scheint, denn ohne Zusage für ihren Gönner was zu erledigen, kommt kein Geld in Sandrins Finger.

Nun beginnt die Phase wer dabei sein soll. Das gestaltet sich spannend. Aber es gelingt Sandrine, die Besten der Besten zu rekrutieren.

Die Jagd nach dem versteckten Archiv gestaltet sich spannend. Es handelt sich um einen entführten jüdischen Uhrmacher, der aufgrund seines schier unfehlbaren Gedächtnisses dieses Pseudonym trägt.

Sandrine ist nicht immer die Erste vor Ort, aber es gelingt ihr tatsächlich den Gesuchten aufzuspüren.

Viele Hürden müssen genommen und einige Schlachten geschlagen werden um an das begehrte Ziel zu gelangen. Nicht immer einfach, denn es sind viele falsche Fährten gelegt und Sandrine tappt auch gerne mal in ein Fettnäpfchen.

So mehr verrate ich jetzt nicht. Lest selbst.

Fazit:

Der Autor Lucas Edel nimmt uns im zweiten Teil von Pochette mit auf die Jagd nach dem versteckten Archiv.

Die Spannung,die anfangs sehr hoch ist, ist mir ein wenig verlorengegangen während der Jagd. Nichtsdestotrotz vermag der Autor mich sofort in die Geschichte zu ziehen.

Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. Wieder werden wir mit viel Humor unterhalten.

Die Charaktere, die uns teilweise schon bekannt sind, werden weiter durchleuchtet. Das gefällt mir gut, mag ich doch gern wissen, wie das Privatleben der Protagonisten so ist. Auch neue Personen lernen wir kennen, die mir richtig gut gefallen. Wieder ist die Schildkröte mit an Board. Parsley mochte ich schon im Prequel sehr. Hier wird eine kleine Geschichte um sie gestrickt, die mir sehr gut gefallen hat.

Alles in Allem ein guter zweiter Teil, der mich nicht so ganz überzeugen konnte.

Nach langem Hin- und Hergeringe vergebe ich hier 4 Sterne, weil es 3,5 einfach nicht gibt. Eine Leseempfehlung vergebe ich hier aber aus Überzeugung, weil das Buch einfach sehr unterhaltend ist.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Wer bin ich, oder wer will ich eigentlich sein?

Es war einmal Indianerland
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Hier wird die Geschichte eines Siebzehnjährigen erzählt. „Er“ hat keinen Namen und befindet sich in einer Krise. Er weiß nicht, was in seinem Leben richtig und was falsch läuft. Er fühlt sich eingeengt ...

Hier wird die Geschichte eines Siebzehnjährigen erzählt. „Er“ hat keinen Namen und befindet sich in einer Krise. Er weiß nicht, was in seinem Leben richtig und was falsch läuft. Er fühlt sich eingeengt und einsam, ja so einsam, dass er ständig in Selbstgespräche verfällt. Als er dann eines Abends in einem Schwimmbad die gleichaltrige Jackie kennenlernt, ändert sich sein Leben. Er ist glücklich, aber auch nicht sicher, ob das, was er da empfindet der Wahrheit oder seiner Phantasie entspringt. Dann ist da noch Mauser, der immer auftaucht, wenn „Er“ erzählt und an einem Tiefpunkt ist. Mauser, der Boxer, der mutige, selbstsichere Junge, der immer weiß, was richtig und was falsch ist.

Als dann in seinem Wohnhaus Zöllner, der Vater von Mauser, seine Freundin erwürgt, läuft alles aus dem Ruder. Mauser hört sich sein Geständnis an und ruft dann die Polizei und versucht, Zöllner zu beruhigen, dieser aber flüchtet.

Dann ist da noch Edda, die in der Videothek arbeitet, in der Er sich einen Film ausleiht. Sie schreibt ihm Karten mit geheimen Botschaften. Er kann nicht glauben, dass er nun zwei Freundinnen hat, wo er doch bis eben gerade so völlig allein war.

Bei einem nächsten Treffen mit Jackie lädt sie ihn ein, mit zu einem Festival zu kommen. Er überlegt lange und fragt ausgerechnet Edda, ob sie mit ihm dort hinfährt. Auch Zöller, der ja geflüchtet ist, soll sich dort verstecken.

Hier nun beende ich meine Zusammenfassung. Lest das Buch selbst und lasst Euch überraschen.

Fazit:

Als ich den Klappentext zu diesem Buch las, erwartete ich eine Geschichte von einem Jungen, die sich mal locker flockig nebenbei lesen lässt. Weit gefehlt. Schon zu Beginn wird klar, dass das kein Buch zum schnellen Konsumieren ist. Der Autor, Nils Mohl, schreibt hier in verschiedenen Zeitfenstern. Am Anfang steht ein Kalender, der die Daten festhält. Dann wird zwischen den Ereignissen vor- und zurückgespult. Kein einfaches Lesen. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, wird es leichter. Es nimmt aber auch so manches Mal den Lesefluss aus dem Buch und man muss sich dann wieder voll konzentrieren, um den Faden nicht zu verlieren. Für meinen Geschmack sind teilweise die vielen Spulereien auch hinderlich in diesem Buch, denn wenn es gerade so richtig spannend ist, wird wieder gespult und man befindet sich plötzlich wieder in einer ganz anderen Zeit. Nicht immer ein Vorteil.

Der Schreibstil des Autoren ist wirklich toll. Hier habe ich kein einziges Wort gefunden, dass dem Straßenjargon entschlüpft ist. Das hat mir sehr gut gefallen. Nein es ist wirklich harmonisch und in einer tollen Sprache geschrieben. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und herausgearbeitet. Man konnte sich schnell in die Charaktere hineinversetzen und sich mit ihnen identifizieren. Keine leichte Kost, die man hier liest. Man grübelt und überlegt, was passiert jetzt und wie kommt Er aus dieser Situation wieder raus. Mich hat das wirklich gereizt und beschäftigt. Viele Fragen werden beantwortet und viele bleiben auch offen. Man kann sich noch länger nach dem Auslesen des Buches damit beschäftigen und sicher Jeder kommt zu einem anderen Ergebnis, auf die vielen Fragen.

Das Buch, als Jugendbuch ausgelegt, hat mich als erwachsenen Leser, aber doch in so manchen Konflikt gebracht. Kann ein Jugendlicher wirklich diesem Geschehen folgen und ist mit der doch recht erwachsenen Schreibweise einverstanden? Und das jegliche Fehlen der Sprachweise dieses Alters und auch kein denglisch, kann das einen jungen Leser fesseln? Ich vermag es nicht zu sagen.

Von mir kommen hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Aber Vorsicht, das Buch kann man nicht so im Vorbeigehen lesen, es ist sehr anspruchsvoll und tiefgründig.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ich höre Trommeln und Lachen, sehe Gesichter, aber ist es die Wirklichkeit oder nur ein Traum?

Paradiesfluch
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Die sechzehnjährige Èloise reist mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter nach St. Dominigue. Dort hat ihr Onkel eine Zuckerrohrplantage. Ihr Vater will hier erlernen, wie man eine solche Plantage bewirtschaftet ...

Die sechzehnjährige Èloise reist mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter nach St. Dominigue. Dort hat ihr Onkel eine Zuckerrohrplantage. Ihr Vater will hier erlernen, wie man eine solche Plantage bewirtschaftet und wie man sich den Sklaven gegenüber verhalten sollte.

Èloise hat von Anfang an ein ungutes Gefühl. Seit Betreten der Insel hört sie Gesänge und Trommeln, hört Lachen und sieht Gesichter, wo keine sind. Als sie dann mit der Kutsche zur Plantage ihres Onkels fahren, begegnet ihr Gabriel. Er ist der Schreiber des Gutsbesitzers der Nachbarplantage und ein Mulatte. Sein Aussehen ist unglaublich, hat er doch Augen in der intensivsten Blaufärbung, die Èloise je gesehen hat. Sofort fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Immer wieder laufen sich die beiden jungen Menschen über den Weg.

Èloise, die von ihrer Mutter einen Talisman bekam, den sie immer tragen soll, will nun auf der Insel endlich wissen, was es damit auf sich hat. Denn genau hier hatten vor 17 Jahren ihre Eltern ihre Flitterwochen verbracht und ihre Mutter die Kette bekommen. Sie fragt Daniel danach und muss feststellen, dass er eine identische Kette trägt. Was hat es mir diesem Talisman auf sich?? Diese und noch ganz viele andere Fragen stellen sich dem Leser hier. Um Antworten zu bekommen, lest das Buch und lasst Euch aufklären.

Fazit:

Die Geschichte spielt 1789 auf der Karibikinsel St. Dominigue. Das ist die Zeit der Voodoo-Zauber und auch genau hierum geht es in dem Buch. Die Hauptprotagonisten sind Èloise und Gabriel, die hier auf der Insel der Lösung eines Rätsels nachgehen. Mir persönlich waren diese Geschehnisse ein wenig hölzern beschrieben. Gestört hat mich die Schmachterei von Èloise so manches Mal. Immer wieder wurde geschildert, wie ihr hier warm ums Herz wurde und sie wild von Gabriel träumte. Ich denke hier wäre weniger mehr gewesen.

Die Beschreibung mit dem Umgang der Sklaven entspricht sicher genau dieser Zeit. Leider wurden sie eben ausgepeitscht und als mindere Menschen behandelt oder gar nicht beachtet. Dieser Teil des Buches war gut recherchiert und konnte mich auch überzeugen. Auch die Arbeit auf einer Zuckerrohrplantage war gut beschrieben. Die Schilderungen der Voodoo-Zauber waren präzise und könnten auch wirklich so gewesen sein.
Alles in Allem hätte mir die Beschreibung der Protagonisten etwas tiefer gehen können, denn die meisten der Charaktere waren flach geschildert und wurden von mir auch gleich wieder vergessen. Schade. Ich mag es sehr, wenn ich mich mit den Personen identifizieren kann, das gelang mir hier leider nicht.

Von mir kommen hier 3 von 5 Sternen, weil mich das Buch nicht wirklich überzeugen konnte. Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Lest und entscheidet selbst.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Als ich mich meiner Umgebung angepasst hatte, unsichtbar für Jeden, kam der Schmerz und riss mich fast aus den Schuhen. Nein nicht jetzt !!!! Ich brauche meine Pillen, wo sind sie nur ???

Operation Blackmail
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Als vor der französischen Bank eine Mitarbeiterin aus heiterem Himmel mit einem Kopfschuss getötet wird, kommt zeitgleich eine E-Mail in der Euro-Bank an, in der angekündigt wird, wenn nicht 500 000 000 ...

Als vor der französischen Bank eine Mitarbeiterin aus heiterem Himmel mit einem Kopfschuss getötet wird, kommt zeitgleich eine E-Mail in der Euro-Bank an, in der angekündigt wird, wenn nicht 500 000 000 € bezahlt werden, sterben weitere Unschuldige der 60.000 beschäftigten Mitarbeiter. Die Erpresser sind nicht zimperlich; denn tatsächlich folgt ein weiterer Mord. Wieder wird ein Angestellter der Bank erschossen. Aber dies ist nicht das letzte Opfer.

Die Bank alarmiert Alles, was Rang und Namen hat. Auch eine völlig geheime Organisation, die grenzüberschreitende ECSB, wird zur Mithilfe eingeschaltet. Agentin Solveigh Lang und ihr Team machen sich sofort an die Arbeit. Sie sind hochqualifizierte und bestens ausgebildete Ermittler und erscheinen nur im Hintergrund. Niemand kennt ihre Existenz. Wenn ein Fall abgeschlossen wird, ernten immer die anderen die Lorbeeren, nie der ECSB. Aber Solveigh und ihren Kollegen macht das nichts aus. Sie gehen voll und ganz in ihrem schwierigen und gefährlichen Job auf. Nun beginnt die Hetzjagd und die Erpresser scheinen immer einen Schritt voraus zu sein. Kann die ECSB das ändern? Wer steckt dahinter und wie viele Beteiligte stecken hinter dem Ganzen; denn die Erpresser arbeiten schnell und effizient.

Lest selbst diesen überaus guten und spannenden Thriller; denn mehr werde ich nicht verraten.

Fazit:

Mit diesem Thriller ist Jenk Saborowski ein toller Einstieg gelungen. Das Buch lässt sich super flüssig lesen und man ist von Anfang an im Geschehen dabei. Nicht allein die gut ausgearbeiteten und beschriebenen Charaktere, sondern auch die wechselnden Erzählperspektiven haben mich überzeugt und an das Buch gefesselt. Solveigh Lang, die Superpolizisten, die aber doch menschlich rüberkommt, weil sie eben ein kleines Geheimnis mit sich rumträgt, das ihrem Kollegen Dominique fast das Leben kostet. Auch Dominique ist ein ausgesprochen gut beschriebener und durchweg sympathischer Charakter. Jenk Saborowski jagt den Leser durch die Seiten und das Geschehen, dass man kaum Zeit zum Luftholen hat. Spannung von Anfang bis Ende in kurzen, prägnanten Kapiteln. Das hat mir gut gefallen. Sicher gibt es kleine Fehler hier und da, aber nicht so groß, dass es mir das Lesevergnügen genommen hat. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Kritikpunkte gibt es immer und beim nächsten Fall von Solveigh Lang und ihren sympathischen Kollegen, werden diese sicher aus der Welt geschafft sein; denn es wird Fortsetzungen geben. Ich freue mich schon darauf und werde weiter gespannt darauf warten, wie es weiter geht.

Hier vergebe ich volle 5 Punkte und ein fette Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Unfall oder Mord ??? Was geschieht nur auf Rügen???

Opferstein
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Die junge Antonia Babe wird von dem reichen Witwer Peer Mönkeberg beauftragt, den Tod seiner Frau aufzuklären. Antonia ist Detektivin und seit kurzem in einer Detektei in Hamburg tätig.

Frau Karin Mönkeberg ...

Die junge Antonia Babe wird von dem reichen Witwer Peer Mönkeberg beauftragt, den Tod seiner Frau aufzuklären. Antonia ist Detektivin und seit kurzem in einer Detektei in Hamburg tätig.

Frau Karin Mönkeberg ist auf Rügen von einem Stein erschlagen worden, der aus der Kreidefelswand gebrochen ist. Nun ist das aber nicht die erste Frau, die durch solch einen Unfall zu Tode kam. Vor ihr waren nämlich schon zwei Frauen durch Steinschlag am Opferstein liegend tot aufgefunden worden.

Antonia begibt sich also nach Rügen und fängt mit ihren Ermittlungen an. Überall stellt sie sich als Journalistin vor und befragt nach und nach die Einwohner des Ortes. Jeder scheint hier nur mit sich selbst beschäftigt zu sein und die Auskünfte kommen eher kläglich. Auffallend aber ist, dass hier Jeder etwas zu verheimlichen hat. Björn Kvelsen hat es ihr sogleich angetan, sie himmelt ihn an und versucht immer wieder, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Dann lernt sie Florian kennen, er ist Organist und von Antonia total begeistert.

Ihre Ermittlungen plätschern so vor sich hin und als sie dann mit Kommissar Klatt spricht, fliegt sie auf. Er weiß genau, dass sie keine Journalistin ist und konfrontiert sie damit. Er möchte, dass sie sofort den Ort verlassen soll, weil der Mörder ja noch frei rumläuft. Komisch nur, es wird überhaupt nicht wegen Mordes ermittelt.

Als dann aber Peer Mönkeberg wegen Mordes an seiner Frau verhaftet wird, glaubt Antonia an seine Unschuld und versucht weiterhin, den Mörder zu finden.

Wer wissen möchte, wer der Täter ist oder ob es doch nur Unfälle waren, sollte das Buch lesen, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Heidi Schumacher hat hier einen Krimi geschrieben, der auf der schönen Insel Rügen spielt. Es werden drei Frauen von Steinen erschlagen aufgefunden. Handelt es sich um Unfälle oder läuft ein Serientäter hier frei herum??

Antonia Babe kommt sympathisch rüber. Sie ist jung und damit lässt sich vielleicht auf ihr Leichtsinn entschuldigen. Sie ermittelt auf der Insel auf eigene Faust, obwohl sie immer wieder gewarnt wird, dass eventuell ein Mörder noch frei herumläuft. Die Polizei hat ja bisher nur auf Unfälle untersucht. Hier fand ich doch das eine oder andere Mal, dass Antonia, sie ist Detektivin, den Job einer Polizistin ausübte, das war nicht stimmig. Auch das Geschmachte Bjön gegenüber ging mir schon ein wenig zu weit. Da wäre weniger mehr gewesen.

Die anderen Charaktere wurden nicht intensiv genug beschrieben, um sie alle zu behalten. Einzig Frau Fegesack und Frau Pilch fand ich noch klasse, die Beiden konnte ich mir wirklich vorstellen. Björn Kvelsen war mir von vornherein unsymphatisch. Dann war da noch Florian, auch für ihn konnte ich mich nicht erwärmen.

Alles in Allem ein Krimi, dem es doch an richtiger Spannung fehlt. Sicher habe ich den Täter nicht wirklich entlarvt, aber trotzdem hat mich das Buch nicht überzeugt. Schade, ich hatte mir sehr viel mehr davon versprochen. Vielleicht gibt es ja noch mehr von Antonia Babe zu lesen und beim nächsten Mal wird es dann spannender.

Hier vergebe ich 2 von 5 Sternen zu mehr hat es leider nicht gereicht.