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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2017

So Lala...

After truth
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Bei diesem Teil der Reihe bin ich mir nicht sicher, ob es ein YAY oder ein Nay ist da mir das Buch an sich ganz gut gefallen hat aber ich trotzdem nicht ganz warm damit werde. Die gründliche Ausführung ...

Bei diesem Teil der Reihe bin ich mir nicht sicher, ob es ein YAY oder ein Nay ist da mir das Buch an sich ganz gut gefallen hat aber ich trotzdem nicht ganz warm damit werde. Die gründliche Ausführung findet ihr nach dem Klappentext:

„Tessa hat die Wahrheit über Hardin erfahren, und es ist die größte Demütigung ihres Lebens. Sie muss sich diesen Mann aus dem Herzen reißen. Sie will ihr Leben zurück – Ihr Leben vor Hardin. Doch da ist die Erinnerung an seine leidenschaftliche Liebe, seine Berührungen, die hungrigen Küsse. Und sie weiß, dass er sie nicht einfach aufgeben wird. Aber kann er sich wirklich ändern? Wird Hardin sich ändern … für Tessa?“

Der einfache, gut lesbare Schreibstil der Autorin hat mir erneut gefallen und ist definitiv ein Pluspunkt, da es das Lesen um einiges vereinfacht und man das Buch auch mal so einfach zwischendurch lesen kann.

Nicht so gefallen hat mir das ständige hin und her im Buch. (Spoiler ab jetzt) Hardins extreme Eifersucht ist einerseits gut, da es zeigt, wie sehr er Tessa liebt aber andererseits ist es ziemlich ätzend, da er Tessa so eher als Besitz abstempelt.

Vom Inhalt her muss ich sagen, dass es jeden eine Menge Überwindung kosten muss, um so etwas wie Hardins Verrat gegenüber Tessa zu vergeben und ich es ehrlich gesagt sehr dum finde, dass sie ihn „EINFACH SO“ zurück nimmt. Ich bitte dich. Wer würde so was so leicht vergeben und wieder mit dem Typen zusammen kommen?!

Auch dieses ganze auf und ab in der Beziehung, mal sind sie super Happy, wie auf Droge und dann crasht seine Wut alles. Die beiden halten es nicht miteinander aus, egal wie sehr sie sich lieben. Jeder, der gesunden Menschenverstand besitzt würde ihnen raten sich zu trennen, da die Schattenseiten der Beziehung einfach vieeel zu groß sind.

Was mich noch gestört hat ist, dass der Vater von Tessa auftaucht und nicht weiter behandelt wird, bis sie ihm plötzlich am Ende begegnet und das obwohl sie sich doch sooo darüber aufgeregt hat, dass ihre Mutter ihr nicht sagen wollte, das ihr Vater in der Nähe lebt. Wenn sie das wirklich so extrem gestört hätte hätte sie ihn meiner Meinung nach ausfindig machen sollen! (Spoiler Ende)

Alles in allem ist das Buch ganz okay, es bedient sich weiterhin an vielen Klischees und bringt nichts bahnbrechendes, was mir aber gefallen hat ist, dass die Liebe in diesem Buch viel besser verdeutlich und ausgeführt wird, deshalb gebe ich 3 von 5 Sternen. Es ist keine Steigerung aber auch keiner Verschlechterung zum vorherigen Band, es ist einfach ein Buch für zwischendurch!

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 21.09.2017

Ein gutes Buch für zwischendurch!

After passion
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Dieses Buch ist für mich ein YAY, dennoch aber eher ein Buch für zwischendurch und hat meiner Meinung nach keinen Suchtfaktor. Die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Tessa Young ist attraktiv und ...

Dieses Buch ist für mich ein YAY, dennoch aber eher ein Buch für zwischendurch und hat meiner Meinung nach keinen Suchtfaktor. Die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.“

Der Schreibstil der Autorin ist nichts Besonderes, aber man kommt gut rein da sie sehr fließend schreibt. Außerdem schreibt sie sehr treffend und realitätsnah, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann.

Kommen wir zum Inhalt, hier muss ich sagen, dass die Geschichte an sich keine bahnbrechende Neuentdeckung ist und es viele College Stories mit dem Bad Boy und dem Good Girl gibt. (Spoiler ab jetzt)

Typisch für so eine Geschichte ist es auch, dass das Mädchen Jungfrau ist und es eine Wette gibt, wer es schafft sie zu entjungfern und dass nach all dem der Typ dem Mädchen das Herz bricht, als sie von der Wette erfährt, und dass ihm klar wird dass er sich mittlerweile wirklich in sie verliebt hat. Tessa Young ist anfangs eine sehr gediegene, spießige junge Frau und erst als sie auf Hardin Scott, welcher sie zur Weißglut bringt, trifft verändert sie sich und ihr Leben.
Hardin ruft die wahre Tessa hervor, eine leidenschaftliche, emotionale und rebellische Tessa. Im Gegenzug ermöglicht Tessa Hardin sich zu öffnen und sich auch mal von seiner weichen, liebevollen Seite zu zeigen.

Obwohl Anna Todd eine sehr Klischeehafte Story aufgreift gelingt es ihr dank den Charakteren die Geschichte sehr spannend zu machen, das dauernde hin und her von Tessa und Hardin regt den Leser nach einer Weile auf aber dennoch macht es die Geschichte sehr spannend.

Die Nebencharaktere wie Steph, Tristan und Molly sind ebenfalls sehr spannend und verleihen der Geschichte noch einmal eine besondere Note.
Ein weiterer spannender Aspekt im Buch ist die Vergangenheit von Tessa und Hardin. Von beiden war der Vater Alkoholiker und hat sie verlassen, nur das der Vater von Hardin nun versucht alles wieder gut zu machen. Durch dies und das gestörte Familienverhältnis der beiden wird die Geschichte um einiges spannender und ist nicht mehr soooo klischeehaft. (Spoiler Ende)

Das Cover ist ziemlich schlicht und nichts aussagend.

Das Buch ist trotz des klischeehaften Inhalts ziemlich aufgepeppt durch Charaktere und ihre Story, dennoch ist es kein Buch, welches man unbedingt gelesen haben muss, aus diesem Grund kriegt es von mir 3 von 5 Sternen. Es war okay, aber nicht überragend und einnehmend.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 19.09.2017

Noch schlechter als der erste Teil...

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Dieses Buch ist für mich ein absolutes Desaster und schrecklich, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Lang erwartete Fortsetzung von Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken: Das Schicksal hat ...

Dieses Buch ist für mich ein absolutes Desaster und schrecklich, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Lang erwartete Fortsetzung von Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken: Das Schicksal hat Elias und Laia zueinander geführt und im Kampf gegen das Imperium geeint. Laia hat Elias vor der Hinrichtung bewahrt, und als Gegenleistung hilft Elias ihr, durch die Tunnel unterhalb von Schwarzkliff zu fliehen. Der Plan: Sie wollen die Stadt verlassen und den weiten Weg durch die Wüste bis nach Kauf einschlagen. Dort sitzt Laias Bruder im Gefängnis. Um ihn zu befreien, braucht Laia Elias‘ Hilfe. Auf ihrer Flucht bleibt kaum Zeit für die Frage, was sie außer dem gemeinsamen Feind noch miteinander teilen. Doch noch immer ist da dieses Gefühl, das sie vom ersten Moment zueinander hingezogen hat“

Den Schreibstil fand ich wieder langweilig und nicht wirklich besonders, gut fand ich jedoch von Sabaa Tahir, dass sie mit dem wechselnden Kapiteln auch wechselnde Sichtweisen der Protagonisten genutzt hat. Ich muss aber anmerken, dass ich zum Beispiel die Kapitel aus Helenas Sicht ziemlich unnötig fand.

Vom inhaltlichen her muss ich sagen, dass es erneut sehr langweilig war und sehr gezwungen wirkte. Ich hatte den Eindruck, dass sich vieles einfach auf unterschiedliche Weise, leicht verändert und an einem anderen Ort einfach erneut abgespielt hat.

Die Geschichte zieht sich wie ein Kaugummi. (Spoiler ab jetzt) Elias und Laia kommen sich nicht wie erhofft näher bei der Reise nach Kauf, da er beschließt allein zu reisen. Nur so kann er vor seinem Tod Kauf erreichen und Darin befreien. Im Gefängnis von Kauf wird ihm nach seiner Gefangennahme erzählt, dass Darin tot sei. Dies stimmt nicht, was er mit Hilfe eines Sklaven herausfindet. Des Weiteren findet Elias heraus, dass Darin nicht wegen seines Wissend über Serrastahl und der Rebellen ausgefragt wird, sondern wegen Laia. Genau wie Elias, welcher auch über sie ausgefragt wird.

Das einzig spannende in diesem Buch ist, dass Keris, die Mutter von Elias, heimlich eine Armee aufstellt, da sie Marcus stürzen möchte und dass der Nachtbringer sich als Kinan ausgibt, um an den Armreif von Laia zu kommen, da dieser ein Teil eines Sterns ist. Kinan/Nachtbringer gelingt es Laias Vertrauen durch die Informationen, welche Darin über Laia Preis gegeben hat und die er vom Vorsteher des Gefängnisses von Kauf bekommen hat, zu erringen, wodurch sie sich in ihn verguckt und ihm freiwillig den Armreif gibt.

Ich muss nochmal etwas zur Sprache was ich einfach seeehr ironisch und schicksalhaft finde. Laia hat natürlich eine Gabe. War ja nicht anders zu erwarten. Und wisst ihr was das ist? Sie kann sich unsichtbar machen! Immer wieder hat sie sich im ersten und zweiten Band wie ein Feigling verhalten, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, und sich gewünscht zu verschwinden. Also passt die Gabe wie die Faust aufs Auge. (Spoiler Ende)

Das Buch war einfach noch schlechter als der erste Teil, denn es wird nicht mal durch Kampfszenen spannend und auch prickelnde Liebesszenen sind so gut wie null.

Das Cover finde ich dafür wirklich gelungen und wunderschön, da Laias Augen abgebildet sind und das Farbschema sehr passend gewählt wurde. Genau wie die unten abgebildete Stadt, welche vermutlich Kauf darstellen soll.

Trotz des schönen Covers kriegt das Buch von mir nur 1/5 Sternen, denn es hat mich null gefesselt oder zum Weiterlesen bewegt. Die Szenen waren langweilig, die Personen haben sich nicht wirklich weiterentwickelt, es fehlte einfach an Spannung, Liebe und Action.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 14.09.2017

Ein enttäuschendes Ende!

Wo das Dunkel schläft
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Der letzte Teil dieser Reihe war nicht unbedingt schlecht aber auch nicht so gut wie die vorherigen drei Teile. Die Gründe dafür könnt ihr wie immer nach dem Klappentext finden:

„Träume, die zu Albträumen ...

Der letzte Teil dieser Reihe war nicht unbedingt schlecht aber auch nicht so gut wie die vorherigen drei Teile. Die Gründe dafür könnt ihr wie immer nach dem Klappentext finden:

„Träume, die zu Albträumen werden, eine verbotene Liebe und eine mysteriöse Dunkelheit, die das Leben der Raven Boys für immer verändern wird: Im vierten und abschließenden Band dieser einzigartigen Fantasy-Buchreihe zeigt New York Times-Bestsellerautorin Maggie Stiefvater noch einmal ihr meisterhaftes Können und verzaubert jugendliche und erwachsene Leser mit poetischer Erzählkunst und Spannung bis zur allerletzten Seite. Eine beängstigende Dunkelheit hat sich über die Ley-Linien gelegt und droht, den magischen Wald Cabeswater für immer zu zerstören. Für Blue und die Raven Boys beginnt damit ein Wettlauf gegen die Zeit auf der Suche nach dem Grab des sagenumwobenen Königs Glendower. Denn wenn sie es nicht finden, wird Blues Kuss für Gansey tödlich sein. Und dieser Kuss wird für beide immer unausweichlicher ...“

Zu Beginn muss ich einfach wieder von Stiefvaters komplexem, einzigartigem Schreibstil schwärmen, denn erneut gelingt es ihr den Leser durch den Schreibstil zu fesseln und für sich zu beanspruchen!

Kommen wir zum Inhalt des Buches, welchen ich leider sehr enttäuschend fand. Das Mysterium rund um Glendower und um die Suche nach ihm setzt sich fort, nur tauchen neue Schwierigkeiten auf. (Spoiler Beginn) Piper Greenmantle hat im dritten Teil zusammen mit Neeve einen Dämon erweckt. Das Ziel des Dämons ist es Cabeswater und Ronan auszulöschen. Nach und nach vergiftet dieser Dämon Cabeswater, wodurch die Bäume dort krank werden.

Neben dem Dämon ist da auch noch Henry Cheng, der plötzlich unbedingt mit von der Partie sein will und auch am Abenteuer teilhat. Ehrlich gesagt kommt mir seine Rolle überflüssig vor und er macht meiner Meinung nach das Bild der Gruppe etwas kaputt und versucht irgendwie den Platz von Noah einzunehmen.

Des Weiteren ist da eine Entwicklung zwischen Blue und Gansey, denn sie outen sich als Paar – wobei ich sagen muss das man als Leser nicht wirklich mitkriegt, dass die beiden zusammen kommen, sondern nur verknallt sind ineinander. An sich fehlt die romantische Ebene der Beziehung meiner Meinung nach vollkommen, es kommt nur wie eine kleine Verliebtheit rüber, als wäre da nicht mehr.

Die Beziehung von Ronan und Adam hingegen ist viel viel spannender, denn die beiden haben etwas viel Intimeres, Liebevolleres am Laufen als Blue und Gansey.

Allgemein muss ich sagen, dass das Buch mich nicht wirklich gefesselt hat, denn auch die Suche nach Glendower entpuppT sich als Misserfolg. Als sie das Grab von Glendower finden ist er tot, er hat nicht geschlafen wie Gwenllian. Die Story dreht sich nicht mehr wirklich um Glendower, sondern darum dass Gansey sterben muss, wozu es dann auch letztendlich kommt. Auf der Ley-Linie küsst Blue Gansey, als er sie darum bittet und dadurch wird der Dämon besiegt. Adam, der Zauberer, schlägt vor dass Cabeswater sein Leben statt Ganseys aufgeben soll und Ronan befiehlt Cabeswater dies zu tun, wodurch Gansey wieder zum Leben erwacht. (Spoiler Ende)

Meiner Meinung nach verliert Stiefvater das Wesentliche aus den Augen und schreibt viel zu abgestumpft und Oberflächlich über die Beziehungen im Buch. Der Grund hierfür ist, dass sie beim Schreiben hetzt, um endlich ans Ende zu gelangen.

Das Cover ist hübsch und schlicht aber es spiegelt keine für mich wichtige Szene aus dem Buch wieder.
Das Buch kriegt von mir 3 von 5 Sternen und schneidet somit am schlechtesten von dieser Reihe ab, da zu viel gehetzt wird, es an Spannung fehlt und das Ende enttäuschend ist. Nur die Charaktere und Maggie Stiefvaters besonderer Schreibstil können dies wieder raus reißen.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 12.09.2017

Ein super gutes Buch mit Suchtgefahr!

Erwacht
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Dieses Buch war eine große Überraschung für mich und ist ein totales YAY, die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

„Gefallene Engel, unmögliche Liebe und ein Kampf gegen dunkle Mächte An ...

Dieses Buch war eine große Überraschung für mich und ist ein totales YAY, die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

„Gefallene Engel, unmögliche Liebe und ein Kampf gegen dunkle Mächte An Violet Edens 17. Geburtstag gerät ihre Welt aus den Fugen. Sie erhält einen Brief ihrer verstorbenen Mutter und erfährt: Sie ist eine Grigori, ein Wächter-Engel – genau wie der unglaublich attraktive, nur leider so unnahbare Lincoln, für den sie schwärmt. Mit siebzehn erwachen ihre Fähigkeiten und rufen gefährliche Gegner auf den Plan. Nun muss sie sich entscheiden, ob sie ihre Gabe annimmt in einer Welt, in der Engel des Lichts und Engel der Finsternis einen schrecklichen Kampf führen.“

Der Klappentext hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt, da das Buch von Engeln handelt und ich bisher noch nicht viele Bücher mit/über Engel gelesen habe.

Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher einfach zu lesen ist. Außerdem verfügt sie über einen großen, breit gefächerten Wortschatz. Der Aufbau der Geschichte ist sehr durchdacht und logisch. Momentan lese ich schon den zweiten Band der Reihe und vorangegangene Andeutungen aus dem ersten Band bewahrheiten sich in diesem.

Violet ist ein sehr ehrliches, emotionales und ehrgeiziges Mädchen. (Spoiler Anfang) Lincoln und sie teilen eine besondere Beziehung und sie ist verknallt in ihn, bis sie erfährt, dass er sie jahrelang belogen hat. Er ist ihr Grigori-Partner, das heißt sie sind Partner auf der Jagd nach sogenannten Verbannten. Grigori sind Halb Engel Halb Menschen. Stirbt ein Elternteil die ersten 12 Tage nach der Geburt, so kann ein Engel ein Teil seines Wesens auf dieses Kind übertragen, Violets Mum starb bei ihrer Geburt. Verbannte sind Engel, die aus dem Engelreich verbannt wurden und auf der Erde Unheil anrichten. Erst an ihrem 17 Geburtstag offenbaren sich Violets Kräfte, jedoch wird sie die Macht über diese erst nach der „Zusage“ erlangen.
Während sie sich immer weiter von Linc distanziert nähert sie sich dem Verbannten Phoenix an. Phoenix ist charmant, etwas pervers und klug. Er wickelt Violet um den Finger und bezaubert sie so sehr, dass sie ihm in der Nacht vor ihrer „Zusage“ ihre Jungfräulichkeit schenkt. Teils freiwillig teils unfreiwillig, denn tief im Inneren muss sie an Linc denken und dass sie ihn liebt aber Phoenix beeinflusst ihre Gefühle mit seiner Gabe.

Bei ihrer „Zusage“ muss sie zunächst auf einen Berg klettern und dann von diesem springen. Dann trifft sie zunächst auf einen Engel des Lichts, der ihr sagt dass sie Stark sei aber gleichzeitig auch schwach. Der nächste Engel, ein Engel der Finsternis, überreicht ihr einen Dolch und offenbart ihr, dass ihr Mutter auch eine Grigori war. Mit dem Dolch soll sie jemanden umbringen, den sie sich vorstellt. Sie stellt sich sich selbst vor und ersticht sich. Nach der „Zusage“ ist Violet in der Lage Lincoln zu heilen.

Am Ende erfährt Violet, dass die ganze Wut und der Zorn gegenüber Linc ihr von Phoenix eingetrichtert wurden und dass er ein Engel der Finsternis ist und nicht einer des Lichts, wie sie immer angenommen hatte. Des Weiteren erfährt sie, dass Phoenix sie die ganze Zeit angelogen hat und mit anderen Verbannten unter einer Decke steckt, um sie auszuschalten und die Macht auf der Erde zu erlangen. Entgegen aller Erwartungen seien seine Gefühle für sie jedoch echt und er heilt die von einem Kampf schwer verwundete Violet. Kurz danach verschwindet er. (Spoiler Ende)

Das Cover ist einfach sehr gelungen, denn es zeigt Violet mit den dunklen Malen auf ihrem Arm und Engelsflügel.

Das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen dadurch dass es spannend aufgrund der Kampfszenen, mysteriös durch die ganzen Geheimnisse und prickelnd durch die Dreiecksbeziehung und leidenschaftliche Szenen. Aus diesen Gründen kriegt das Buch von mir 5 von 5 Sternen.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!