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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2021

Idee originell – Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen

Reality Show
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Hast du auch schon mal ein Buch gelesen, bei dem du ganz andere Erwartungen hattest hinsichtlich der Umsetzung?

So ging es mir bei diesem Buch.
Es ist mein erstes Buch von Anne Freytag. Ich habe bisher ...

Hast du auch schon mal ein Buch gelesen, bei dem du ganz andere Erwartungen hattest hinsichtlich der Umsetzung?

So ging es mir bei diesem Buch.
Es ist mein erstes Buch von Anne Freytag. Ich habe bisher so viel Gutes über ihre Bücher gehört, dass ich mich unbedingt selbst überzeugen wollte. Der Schreibstil passt perfekt zum Genre - kurze, aber wortgeballte Sätze und kurze Kapitel, um einen schnell in den Bann zu ziehen. Ich liebe kurze Kapitel bei Thrillern/Krimis, sie führen bei mir immer zu dem Gedanken: „Ok ein Kapitel noch“ und wenn ich das Kapitel beendet habe „ok noch eins“. Es führt mich in einen Sog, sodass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen. Hier hatte ich zwischendrin leider nicht immer das Bedürfnis gehabt sofort weiterlesen zu müssen, aber dazu kommen wir gleich.

Beim Lesen des Klappentextes musste ich direkt and „The Passengers“ von John Marrs denken, da es von der Idee her ähnlich klang und ich dieses Buch sehr mochte. Ich habe gewisse Erwartungen aufgebaut, dass es ähnlich ist und ich es daher bestimmt genauso lieben würde. Diese Erwartungen stehen mir nun im Wege, da meines Erachtens die Umsetzung des Buches nicht an die von „The Passengers“ heranreicht.

Kommen wir zur Idee. Ich liebe Reality Shows und finde das Thema daher so cool und interessant. Doch diese Reality Show ist eine Reality Show der ganz anderen Art. Warum? Es sind nicht Kandidatinnen, die sich freiwillig beworben haben, sondern zehn der einflussreichsten Personen Deutschlands. Sie werden live auf Sendung „vor Gericht gezogen“ und müssen sich zu ihren Taten äußern. Das Publikum entscheidet die Strafe. Klingt das nicht mega spannend?
Ich finde die Idee großartig! Zunächst werden die 10 Kandidat
innen vorgestellt, wodurch ich immer neugieriger wurde, deren Hintergründe und Vergehen zu erfahren. Die Spannung stieg anfangs immer weiter an. Zwischenzeitlich wurde sie mir allerdings genommen, da ich das Gefühl hatte, dass einige Passagen viel komprimierter erklärt hätte werden können und der Fokus des Buches verlagert wurde. Gegen Ende habe ich dann verstanden warum das gemacht wurde, aber rückblickend finde ich bestimmte Kapitel trotzdem zu ausführlich, während andere meines Erachtens ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Vielleicht liegt diese Wahrnehmung an meinen aufgebauten Erwartungen. Die Umsetzung dieser wundervollen Idee hat demnach für mich einige Schwächen, die mir zum einen Spannung nahmen und zum anderen auch die Überraschung. Dazu kommen die vielen verschiedenen Namen und Codenamen. Gegen Ende wusste ich leider nicht mehr, wer wer ist, wodurch mir das Verstehen der Geschichte zusätzlich erschwert wurde. Ich hatte das Gefühl, dass die ersten 2/3 kaum etwas passiert ist und alles ins letzte Drittel gequetscht wurde, wodurch mich das Ende jetzt auch nicht so überraschen konnte.

Das hört sich jetzt alles recht negativ an, aber versteh mich nicht falsch, ich möchte mit dieser Rezension nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Ich möchte, dass verstänndlich wird, warum mir die Umsetzung nicht zugesagt hat.
Ich fand es war ein gutes Buch für Zwischendurch mit einer sehr spannenden Thematik, die des Öfteren zum Nachdenken angeregt hat, was ich sehr toll fand! Auch die Spannung, die über das Buch aufgebaut wurde, konnte mich meist überzeugen.
Allerdings ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Ich konnte mich mit der Umsetzung und den Protagonisten nicht so anfreunden, wodurch es mir persönlich nicht ganz so gefallen hat. Ich kann mir aber durchaus gut vorstellen, dass einem das Buch sehr gut gefallen kann, vor allem dann, wenn man ohne Vergleiche und dadurch entstandene Erwartungen an das Buch ran geht.
Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von Anne Freytag lesen, insbesondere welche aus dem anderen New Adult/Jugendbuch Genre.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Interessante Idee, deren Umsetzung es leider etwas an Spannung und Gefühl fehlt. Ein gutes Buch für Zwischendurch.

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Das Cover ist einfach nur wunderschön - ich liebe die Details und die unterschiedlichen Farbnuancen. Ebenso konnte mich der Schreibstil von Stefanie Neeb überzeugen. Das Buch ist aus vier verschiedenen ...

Das Cover ist einfach nur wunderschön - ich liebe die Details und die unterschiedlichen Farbnuancen. Ebenso konnte mich der Schreibstil von Stefanie Neeb überzeugen. Das Buch ist aus vier verschiedenen Sichten geschrieben, wodurch sich die ein oder andere Handlung im Verlaufe überschneidet. Hier fand ich es sehr spannend und gut umgesetzt, dass man trotz der anderen Perspektive so viel neues über die Situation erfahren hat, die man zuvor schon aus einer anderen Sicht gelesen hatte. Der Klappentext und auch die Leseprobe haben mir so gut gefallen, sodass ich es unbedingt lesen wollte. Zudem fand ich die Grundidee auch echt spannend und wollte unbedingt mehr erfahren.

Handlung:
Dadurch, dass direkt die Handlung anfängt, musste man sich bei den verschiedenen Perspektiven erst einmal zurechtfinden. Ich persönlich habe durch die Überschneidungen relativ schnell in das Buch gefunden und verstanden, worum es geht. Zwischendrin ist es dann eher eine Achterbahnfahrt gewesen – manchmal ruhiger, manchmal spannend, aber der große Knall blieb für mich aus. Klar das Ende ist fies und man möchte auch wissen, wie es ausgeht, aber so richtig das Bedürfnis weiterzulesen habe ich nicht. Die Handlung hatte für mich zwischendurch auch einige Längen, wodurch ich auch hier nicht unbedingt den Drang hatte, unbedingt das nächste Kapitel noch hinterher zu lesen. Nach dem Beenden des Buches war ich bezüglich des Partems nicht wirklich schlauer als am Anfang, was ich auch etwas schade fand.

Charaktere:
Xenia kann Gefühle spüren, was ich sehr interessant fand. Sie ist eine taffe und starke Frau und setzt sich sehr für die Menschen ein, die sie liebt. Ebenso hat sie es wohl nicht ganz so leicht, da bspw. Umarmungen schmerzen können (durch ihre Fähigkeit) und es ihrer Mutter nicht so gut geht. Ich fand es schön, wie sie sich Jael gegenüber geöffnet hat, aber gleichzeitig weiterhin so stark geblieben ist und ihren Prinzipien treu geblieben ist.

Jael hingegen kann Menschen entleeren. Auch dies war sehr interessant und vor allem auch der Prozess des Entleerens. Jael wirkte auf mich sehr mysteriös und undurchschaubar, was den Reiz ausgemacht hat. Ich konnte sein Handeln und seinen Zwiespalt spüren und daher auch nachvollziehen, warum er sich so verhalten hat, wie er es getan hat. Aber auch Felix und Crystal haben mir sehr gut gefallen, auch wenn mir bei Crystal noch einige Fragen offengeblieben sind. Die Charaktere waren sehr individuell und schön ausgearbeitet, sodass jeder besonders auf seine eigene Art war, sich aber klar von den anderen abhebt. Leider konnte mich das Buch auf der Gefühlsebene nicht ganz so erreichen, sodass ich habe leider keine Funken zwischen den Protagonisten spüren können.

Fazit:
Ein gelungenes Jugendbuch mit einem sehr interessanten Thema. Es sind einige Fragen offengeblieben und auch die Spannung sowie die Gefühle kamen nicht ganz so rüber, trotzdem ein gutes Buch für Zwischendurch. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 2 lesen werde, aber die Leseprobe (falls es eine gibt) schaue ich mir bestimmt mal an. 😉

3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Mysteriöse und interessante Story mit etwas mehr Potenzial nach oben

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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„Glück ist… einen Menschen zu haben, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, den man an miesen Tagen oder in schlechten Momenten vielleicht von sich schiebt, der aber dennoch immer zurückkehrt.“
Anfangs ...

„Glück ist… einen Menschen zu haben, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, den man an miesen Tagen oder in schlechten Momenten vielleicht von sich schiebt, der aber dennoch immer zurückkehrt.“
Anfangs bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn die Handlung direkt beginnt, ohne großes Vorwissen. Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist locker, humorvoll, leicht und flüssig. Man kommt sehr schnell in dem Buch voran. Sehr positiv überrascht hat mich die Idee der Matching Night und allem drum herum. Ich finde es war wirklich neuartig und sehr interessant diese Einblicke zu erlangen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Caras Weg zu begleiten und mit ihr mit zu fiebern. Die mysteriöse Atmosphäre und das Setting haben mir sehr gut gefallen, sodass dem Leser viel Raum für Spekulationen geboten wurde. Josh mochte ich von Anfang an sehr, er hat so eine ruhige Art und ist sehr zielstrebig. Cara hingegen konnte ich zwischenzeitlich nicht ganz nachvollziehen, sodass sie manchmal ziemlich anstrengend war. Sie wurde als zielstrebig beschrieben, hat allerdings nicht oft so gehandelt. Ebenfalls konnte mich die langjährige Freundschaft zwischen Hannah und ihr nicht überzeugen. Tyler mochte ich sehr wenig, da er mir zu aufdringlich war.
Ich fand die Idee mit dem Glückstagebuch sehr gelungen und habe mir dadurch auch einige dieser Zitate markiert. Gegen Ende nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und man möchte unbedingt weiterlesen. Dies hat mir im Verlauf immer besser gefallen und der Geschichte Spannung verliehen. Der Cliffhanger hat mich dann schlussendlich allerdings nicht ganz so überzeugen können, weil ich ihn schon vorher erahnen konnte.
Nichtsdestotrotz ist es eine tolle, interessante und einzigartige Geschichte mit Interessanten Intrigen, Wendungen und Offenbarungen mit mehr Potenzial nach oben. Ich mochte insbesondere die Idee, das Setting und die Atmosphäre. Obwohl mich die Charaktere nicht ganz für sich überzeugen konnten, ist es eine gelungene Geschichte und ich werde Band 2 definitiv lesen/hören, da ich schon erfahren würde, wie es weitergeht. Insgesamt bekommt die Geschichte von mir 3,5-4 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Schöne Zwischendurchlektüre mit Potenzial nach oben

Dreams of Yesterday
7

Der Schreibstil der Autorin konnte mich wirklich begeistern. Ich konnte mir jede einzelne Szene genau vorstellen, als wäre ich mit dabei. Das Buch ist durch die humorvollen, aber auch tiefgründigen Dialoge ...

Der Schreibstil der Autorin konnte mich wirklich begeistern. Ich konnte mir jede einzelne Szene genau vorstellen, als wäre ich mit dabei. Das Buch ist durch die humorvollen, aber auch tiefgründigen Dialoge sehr facettenreich. Besonders gut haben mir die philosophischen Passagen gefallen. Der Einstieg in die Geschichte ist sehr leicht und locker, was über den Verlauf des Buches auch so bleibt. Mir gefällt außerdem, dass das Buch in Dublin spielt, wo ich persönlich auch unbedingt mal hin möchte.

Die Charaktere sind so gut ausgearbeitet, Hut ab! Ich finde, dass jeder Charakter seine eigene Persönlichkeit hat, die sich durch Eigenschaften unterscheiden, die nicht 0815 sind. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und kann so sein, wie er ist, ohne dafür verurteilt zu werden, wodurch die Clique, obwohl jeder Einzelne so unterschiedlich ist, perfekt harmoniert. Besonders gefallen hat mir Sam, der mich durch seine offene, forsche, positive und humorvolle Art begeistern konnte. Bei ihm wird Optimismus und der Glauben an das Gute großgeschrieben. Aber auch Yvonne war eine echt tolle Persönlichkeit! Evelyn und Dylan mochte ich durch ihre einzigartigen Vorlieben und wie die beiden miteinander umgegangen sind. Ich mochte seine poetische Seite sehr gerne.

Die Liebesgeschichte zwischen Evelyn und Dylan entwickelt sich zunächst langsam und nimmt dann schnell an Fahrt auf, was mich etwas verwundert hat. Zunächst habe ich das Kribbeln und Knistern zwischen den beiden gespürt, dieses konnte bei mir allerdings bis zum Ende nicht anhalten. Zum Ende hin, hat mich die Geschichte eher kalt gelassen, anstatt mich emotional mitzureißen.

Der Klappentext nimmt leider sehr viel Inhalt vorweg und basiert teilweise auf falschen Informationen, was ich echt sehr schade finde. Dadurch habe ich das Buch über die ganze Zeit auf etwas gewartet und konnte somit nicht 100 Prozent in das Buch abtauchen, was auch meine emotionale Kälte zum Ende des Buches hin erklären könnte. Es werden sowohl traurige Themen wie Trauer, Verlust, Verantwortung und Ungerechtigkeit aufgegriffen, aber auch positive wie Träume, Zusammenhalt, Familie und Freunde. Die Kombination fand ich sehr angenehm und ausgeglichen.

Abschließende Meinung:
Das Buch ist durch einen wunderschönen Schreibstil, tolle Konversationen und außergewöhnliche Charaktere geprägt, bringt einen zum Lachen und regt zum Nachdenken an. Allerdings fehlten am Ende etwas Tiefe und Emotionalität, an manchen Stellen waren Dinge anders dargestellt als auf dem Klappentext beschrieben und einzelne wichtige Themen wurden meines Erachtens entweder zu schnell abgearbeitet (besonders am Ende) oder ein falsches Bild vermittelt.
Daher ist das Buch für mich leider nur eine gute Lektüre (zum Wohlfühlen) für zwischendurch, aber kein Highlight.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Rachefeldzug mit fatalen Folgen

Wozu wir fähig sind
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Zunächst zum Cover:
Dies ist wirklich mehr als gelungen, die knallige orangene Schrift auf dem eher tristen grauen Hintergrund ist wirklich ein Eyecatcher. Hinzu kommt die tolle, raue Oberfläche. Besonders ...

Zunächst zum Cover:
Dies ist wirklich mehr als gelungen, die knallige orangene Schrift auf dem eher tristen grauen Hintergrund ist wirklich ein Eyecatcher. Hinzu kommt die tolle, raue Oberfläche. Besonders gefallen mir die Beschriftungen an den Personen, die Interesse wecken und Vorfreude auf das Buch machen.

Inhalt:
Der Prolog hat zunächst nichts mit den ersten Kapiteln zu tun, wodurch man sich direkt fragt, wie das ganze zur Geschichte passt und zusätzlich sehr mysteriös wirkt. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten die vielen Personen voneinander zu unterscheiden, welches sich allerdings durch den angenehmen Schreibstil schnell lösen konnte. Es wird nicht so viel drum herum beschrieben, wodurch man sich voll und ganz auf die Interaktionen und Handlungen der Charaktere konzentrieren kann.
Oftmals merkte ich, dass ich rätselte, wie es weitergehen könnte und versucht habe meine Gedanken zu sortieren und die einzelnen Anhaltspunkte zusammenzuführen. In manchen Punkten hatte ich mit meinen Vermutungen Recht, in anderen lag ich dafür daneben. Durch diese Art des Erzählstils hat man sich selbst wie ein Detektiv oder Ermittler gefühlt, was ich sehr gelungen fand.
Die Charaktere wurden leider eher blass dargestellt, sodass ich keine tiefe Bindung zu ihnen aufbauen konnte, allerdings war dies auch meines Erachtens gar nicht gewünscht. Ich denke der Fokus sollte eher auf dem Mitdenken des Lesers liegen.
Das angesprochene Thema wurde gut umgesetzt und die Intension wurde deutlich.
An manchen Stellen waren mir allerdings die wichtigen Handlungen zu schnell abgehandelt und daher gesagt, als wären sie nur eine Nebensache. Außerdem standen teilweise auch wichtige Inhalte in Nebensätzen, die man bei schnellem Lesefluss überlesen könnte. Die Intensionen von Leonora und Alexander fand ich nachvollziehbar, allerdings fand ich einige Dinge doch etwas übertrieben, nur damit es am Ende passte. Auch wenn einige Vorfälle vorhersehbar waren oder in früheren Kapiteln angedeutet wurden, hat das Buch keineswegs an Spannung verloren.


Fazit:
Spannendes Jugendbuch mit einer wirklich wichtigen Story! Man sollte sich allerdings darauf einstellen, dass man die Charaktere nicht besonders gut kennenlernt. Die vielen Perspektivwechsel führen trotzdem den Leser gut durch die Geschichte und machen die Handlungen der Charaktere nachvollziehbarer. Das Ende hat es wirklich in sich und regt zum Nachdenken an!

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