Mich hat schon der erste Teil verzaubert und ich konnte es kaum erwarten, zu lesen, wie es mit Francesca und ihrer kleinen Bäckerei weitergeht.

Band zwei führtwieder nach Alba im Piemont, viele Jahre später, 1971. Isabella, die Tochter von Matteo und Francesca ist erwachsen, hat ihr Studium beendet und steigt in den Familienbetrieb mit ein. Die Zeiten haben sich verändert, aber für die Gesellschaft ist immer noch nicht selbstverständlich, dass das Unternehmen von Frauen geletet wird.

Man ist sofort wieder mittendrin, ein Wiedersehen mit altbekannten Figuren und dem Geruch der Backstube in der Nase.

Die Familie erwartet einige betriebliche und private Probleme, die sie vor wichtige Entscheidungen stellt. Aber es gibt auch Grund zur Freude und Familienzuwachs verschiedener Art. Isabella hat große Pläne, ist voller Enthusiasmus und Power. Zwischen Liebe und Intrigen, neuen Rezepten und vielem mehr, wird es wieder turbulent!

Neben dem Zeitgeist der Siebziger, der hier gut eingefangen wurde, spielt auch die Familiensituation eine große Rolle. Der Zusammenhalt ist groß, man arbeitet zusammen und es wird gemeinsam nach Lösungen für anstehende Probleme gesucht.

Eine richtig tolle Geschichte!

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Dank des Prologs wird schon am Anfang Spannung aufgebaut und Fragen aufgeworfen.

Der Mörder geht hier nach einem immer gleichen Ritual vor. Der Tatort ist in Blut getränkt, die Szenerie erinnert an ein makabres, modernes Kunstwerk. Die Koblenzer Staatsanwältin Lina Saint-George hat mit ihren Kollegen alle Hände voll zu tun. Ihre Praktikantin Lucy ist mit Feuereifer dabei und zeigt jede Menge Einsatzbereitschaft, um den Täter dingfest zu machen.

Dabei stoßen sie auch auf andere längst zurückliegende ähnlich gelagerte Fälle. Die Opfer weisen ähnliche Verletzungen auf und ein paar Verbindungen zwischen ihnen sind da, aber was verbindet die Opfer sonst noch miteinander?

Nachdem ich vom ersten Band so begeistert war, muss ich sagen, dass der vierte nicht ganz so gruselig ist. Lina ist nach den vorigen Fällen etwas zurückhaltender, muss nicht immer direkt am Tatort dabei sein, was sich aber hier wieder ändert. Es ist interessant, die Ermittlung mitzuverfolgen, ganz besonders die der beiden neuen Kollegen. Die könnten nicht verschiedener sein und wurden gut in Szene gesetzt.

Die Autorin nimmt einen direkt mit ins Geschehen, es geht relativ zügig voran und die kurzen Kapitel animieren immer zum Weiterlesen.

Mir gefällt, dass die Geschichten zwar einzeln lesbar sind, aber trotzdem alle aufeinander aufbauen und man so die Weiterentwicklung und die privaten Ereignisse der Charaktere mitverfolgen kann.

Ich hoffe es gibt noch weitere Fortsetzungen!

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Hier warten fünfunddreißig verschiedene Modelle darauf, nachgearbeitet zu werden.

Tücher, Loops und mehr, nicht nur für die kalte Jahreszeit.

Alles perfekt und nachvollziehbar Schritt für Schritt erklärt. So fällt das Arbeiten gar nicht schwer und eignet sich auf für weniger geübte Häkelfreunde.

Die Auswahl hält für jeden Geschmack etwas bereit.
Die Gestaltung und der Preis des Buches sind gut.

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In dieser bezaubernden Geschichte treffen Ivy und Miles aufeinander. Beide stammen aus sehr verschiedenen Verhältnissen und haben auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten.

Nach einer zufälligen Begegnung, zu der auch Santa Claus seinen kleinen Anteil beiträgt, finden sich beide in Ivys Heimatort wieder. Für Miles eine echte Herausforderung, privilegiert und reich aufgewachsen, trifft er hier auf das wahre Leben.

Während die Bewohner des Ortes sehr herzlich sind und mich sofort für sich eingenommen haben, sind seine Freunde und Eltern, speziell.

Die Autorin hat hier einen wunderschönen Handlungsort gewählt, der die Winter- und Weihnachtsstimmung perfekt einfängt und wiedergibt. Mit Miles Augen sieht man das aus einer sehr schönen Perspektive, die den Zauber der Natur perfekt einfängt.

Aufregend, romantisch und sehr unterhaltsam ist man leider schneller am Ende des Buches angelangt, als man möchte. Ich hätte gerne noch eine Weile weiter gelesen.

Man kann die Bücher dieser tollen Weihnachtsreihe einzeln lesen, aber da sie auch kleine Verbindungen untereinander haben, macht es mehr Spaß alle zu lesen.

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Riley und Cameron stecken beide in Beziehungen, die sie nicht glücklich machen und so ergibt es sich, dass sie zusammen zu Rileys Familie reisen und dort die Vorweihnachtszeit gemeinsam verbringen.

Lotte R. Wöss ihre Geschichten lesen sich immer wunderbar, was nicht nur am Inhalt liegt, sondern vor allem an ihren Figuren. Hier hat sie neben zwei sympathischen Charakteren, die mich schon nach dem ersten Kennenlernen in ihren Bann gezogen haben, noch eine nette Familie dazugepackt. Aber was wäre die Geschichte ohne Gegenspieler, die für die nötige Aufregung sorgen.

Santa Cove ist ein Ort, an dem man sich einfach wohlfühlen muss. Winter- und Weihnachtsstimmung fühlt man hier auf jeder Seite. Es macht Spaß mitzuerleben, wie sich die Gefühle zwischen Cam und Riley langsam aufbauen, wie sie begeistert an den Aktivitäten teilnehmen und die gemeinsame Zeit mit sich und der Familie genießen.

Eine tolle Buchreihe, die mich mit ihrem siebten Teil auf eine wunderbare Reise mitgenommen hat!

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