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Veröffentlicht am 25.09.2022

Ein spannender alter Fall für Andrea Oliver

Die Vergessene
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Andrea Oliver, Tochter eines berüchtigten Kriminellen und selbst im Zeugenschutzprogramm, hat gerade erst die anspruchsvolle Prüfung zum US-Marshal abgeschlossen, als sie beauftragt wird, den Schutz einer ...

Andrea Oliver, Tochter eines berüchtigten Kriminellen und selbst im Zeugenschutzprogramm, hat gerade erst die anspruchsvolle Prüfung zum US-Marshal abgeschlossen, als sie beauftragt wird, den Schutz einer Richterin in Longbill Beach zu übernehmen. Doch das ist nur ein Vorwand, um nebenbei im Mordfall an der Tochter der Richterin zu ermitteln, der seit 40 Jahren ungelöst ist. Das schwangere Mädchen wurde nach seinem Abschlussball brutal erschlagen und einer der Verdächtigen hat zufällig eine persönliche Verbindung zu Andrea. Doch auch die anderen Jungs der Clique und ein Lehrer waren verdächtig und leben teilweise immer noch im Ort. Findet Andrea nach so vielen Jahren etwas heraus?

Ich habe den ersten Band, in dem Andrea Oliver zum ersten Mal auftritt, "Ein Teil von ihr" leider noch nicht gelesen, habe die relativ zerrissene Persönlichkeit jedoch sofort gemocht. Ihre Marshal-Ausbildung hat Andrea eher dem Umstand zu verdanken, dass sie keine Alternative hatte und das Gelernte nützlich erscheint, wenn man einen kriminellen Vater hat. Vorkenntnisse aus dem ersten Band sind nicht nötig gewesen, man versteht die Zusammenhänge auch so. Andrea ist sehr streng mit sich und das Verhältnis zu ihrer Mutter, die sie lange angelogen hat, ist nicht das Beste. Im Team der Marshals kommt sie relativ schnell an und ihr erfahrener Partner trägt viel zur Geschichte bei.

Der Schreibstil ist wie von Karin Slaughter nicht anders gewohnt sogartig, manchmal brutal, hier auch an wenigen Stellen etwas ausschweifend, aber wie immer spannend. Das liegt in diesem Fall auch am Aufbau der Geschichte. Im Prolog, der in der Vergangenheit spielt, lernt man kurz das Opfer Emily kennen und die Tat passiert. Dann wechseln sich Andreas gegenwärtige Ermittlung und Rückblicke zu den Tagen und Wochen vor der Tat ab, was dazu führt, dass man unbedingt dranbleiben und mehr erfahren möchte. Auch das Kleinstadtflair eines Touristennestes und das Highschoolfeeling bringt Slaughter sehr gut rüber. Sie entwirft Charaktere, denen man einfach nicht trauen kann und eine Clique, in der man keine Freunde findet. Das Böse zieht sich bis in die Gegenwart. Nicht nur in den 80ern, sondern auch noch im Jetzt kommen die Männer im Umgang mit den Frauen teilweise sehr schlecht weg. Andrea muss anfangs ganz schön kämpfen, ist aber sehr schlau und lässt sich nicht aufhalten.

Insgesamt hat mich das Buch doch sehr gefesselt, auch wenn es ganz vereinzelt auch mal Längen gab. Ich wollte unbedingt wissen, was dem Opfer damals zugestoßen ist und vor allem, wer ihr das angetan hat. Und ich wollte auch in der Gegenwart einige Charaktere bestraft wissen. Das Buch endet in einer Art Cliffhanger ausgelöst durch ihren Vater, so dass ich fast sicher bin, dass sich das Hoffen auf einen weiteren Band lohnt. Und ich werde mit Sicherheit wieder dabei sein.

4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Angriff auf die Burg

Andor Junior, 2, Der Sturm auf die Rietburg
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Die vier Freunde Thorn, Kram, Eara und Chada sind nach ihrer letzten Rettungsaktion etwas zur Ruhe gekommen und üben sich auf der Rietburg im Kämpfen, Lesen und Rechnen. Spannend wird es, als eine Abgesandte ...

Die vier Freunde Thorn, Kram, Eara und Chada sind nach ihrer letzten Rettungsaktion etwas zur Ruhe gekommen und üben sich auf der Rietburg im Kämpfen, Lesen und Rechnen. Spannend wird es, als eine Abgesandte aus dem fremden Land Tulgor mit ihrer Tochter Ách anreist. Beim Empfang für die beiden verkündet der König, dass der Burg erneut Gefahr droht. Mit der Mehrheit der Streitmacht rückt er aus, um die Brücken ins Land zu sichern, bevor ein Heer von bösen Skralen eindringt. Prinz Thorald übernimmt solange das Kommando in der Burg und lässt die vier Freunde für sich schuften. Beim Keller aufräumen machen sie jedoch eine Entdeckung, die den Überfall in einem anderen Licht dastehen lässt. Und auch Ách scheint ein Geheimnis zu haben.

Wir waren sofort wieder zurück in der Welt von Andor und bei unseren vier kleinen Helden auf der Rietburg. Für alle, die den ersten Band nicht gelesen haben, werden sie am Anfang kurz vorgestellt und es gibt kurze Rückblicke auf das letzte Abenteuer. Schon der Anfang dieser Geschichte war sehr spannend und lustig. Die vier Freunde verstehen es immer noch mit flotten Sprüchen und ihren Fähigkeiten zu begeistern. Natürlich spielt auch wieder der machthungrige und überhebliche Königssohn Thorald eine unrühmliche Rolle. Er hat seit dem letzten Mal wirklich nichts dazugelernt.

Einige neue Charaktere, bei denen man nicht weiß, ob man ihnen trauen kann, bringen Bewegung in die Geschichte. Es geht um den Umgang mit fremden "Kulturen", um Vertrauen, Freundschaft und darum, dass Kämpfen, um mehr Macht zu haben, niemals richtig sein kann. Wir finden, dass vor allem dieser Aspekt gerade sehr aktuell war. Ob nun Skrale oder der böse Zauberer Varkur, es gibt immer jemanden, der den Frieden stört und die beste Möglichkeit, dagegen etwas zu tun, ist das Zusammenhalten.

Zwar war die Geschichte nicht ganz so geheimnisvoll und ausgefeilt, wie der erste Band, doch uns haben die hervorragenden Illustrationen, Krams Namensspielereien, die vielen fantastischen Wesen und Elemente, u.a. natürlich die drei Wolfwelpen, wieder sehr begeistert, so dass wir fast ein bisschen traurig darüber waren, dass das Abenteuer so schnell vorbei war. Daher gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Brandheiße Ermittlungen

Im Feuer
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Lilly Hed lässt sich von Stockholm in die Provinz Schwedens versetzen, um einem privaten Konflikt zu entfliehen. Hier gibt es höchstens kleinere Verbrechen, um die sie sich mit ihrer Kollegin kümmern muss. ...

Lilly Hed lässt sich von Stockholm in die Provinz Schwedens versetzen, um einem privaten Konflikt zu entfliehen. Hier gibt es höchstens kleinere Verbrechen, um die sie sich mit ihrer Kollegin kümmern muss. Ein Problem stellt aber die große Hitzewelle dar. Es ist so trocken, dass eine einzelne Zigarette zu einem großen Brand führen kann. Tatsächlich geht kurz nach ihrer Ankunft ein Wohnhaus in Flammen auf. Ein Familienvater kommt im Feuer um. Die Techniker gehen von einem Unfall aus, doch Feuerwehrchef Jesper macht eine seltsame Entdeckung und Lilly macht sich sofort an die Ermittlungen. Doch dann brennt es erneut. Kann Lilly den Täter fassen, bevor die Hitze alles verschlingt?

Das Cover fand ich nicht so ansprechend, aber die Story hat mich interessiert, vor allem, weil die das brandaktuelle Thema Hitze und Klimawandel in einem Krimi umsetzt. Lilly Hed ist eine neue Ermittlerin und schon ihr erster Fall hat es in sich. Die Protagonistin ist sehr engagiert, aber etwas zurückgezogen. Man erahnt, dass es in Stockholm irgendwelche Probleme gegeben haben muss, vor denen sie aufs Land flüchtet, denn die Provinz hat nicht wirklich viel zu bieten. Mir gefällt aber die Art, wie Lilly die Fälle anpackt. Sie hat großes Geschick bei Befragungen und glaubt nicht an Zufälle. Zudem versteht sie sich gut mit ihrer Kollegin. Die beiden sind ein sehr gutes Team. Und auch Feuerwehrchef Jesper ist ein toller Typ, der für seine Arbeit alles tut und sich um die Bevölkerung sorgt.

Was mir besonders gefallen hat, sind die harmlos beginnenden Schilderungen der Taten. Eben noch gehen die Opfer ihrem geregelten Leben nach, nicht ahnend, dass es ein perfider Mörder auf sie abgesehen hat. Es gibt kaum Hinweise darauf, wer das sein könnte. Hinweise erhält man nur durch einen parallelen Erzählstrang, in dem es um einen Mann geht, dessen Aussehen komisch ist und der deswegen Ziel von Spott und Anschlägen ist. Hier gibt es einige Puzzlestücke zum Zusammensetzen.

Über der ganzen Geschichte liegt eine Hitzeglocke, die so gut geschildert wird, dass man sie förmlich spüren kann, die sich sehr bedrohlich anfühlt und ständig hat man Angst, dass es wieder irgendwo brennt. Dabei ist gerade jetzt diese Hitze und Trockenheit von unserer Realität gar nicht weit entfernt, was das Ganze noch umso eindringlicher macht und auch zum Nachdenken anregt, wie wir mit solchen Situationen umgehen sollen.

Die Sprecherin bringt die gefährliche und aufgeladene Atmosphäre sehr gut rüber. Sie betont die richtigen Stellen und findet für jede Person eine eigene Stimme. Sie schafft es Gefahr und Bedrohung in ihre Stimme zu legen. Mir hat das gut gefallen, weil dadurch durchgehend ein gewisses Spannungslevel erreicht wurde. Am besten gefiel mir der Ausdruck von Verzweiflung in ihrer Stimme, wenn die Opfer merken, was um sie herum passiert.

Insgesamt konnte mich sowohl der Plot als auch die Umsetzung als Hörbuch überzeugen, obwohl die Entwicklung des Falles jetzt nichts wirklich Neues hatte. Dafür war die Atmosphäre brandgefährlich.

4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold

Im Dschungel um acht, bis einer lacht
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Die 16-jährige Isabel hat immer einen Spruch parat und drückt aus, was sie fühlt. Leider findet diese Schlagfertigkeit nur in ihrem Kopf statt. Denn egal, ob ihr Freund Alex sie nur für sich haben will, ...

Die 16-jährige Isabel hat immer einen Spruch parat und drückt aus, was sie fühlt. Leider findet diese Schlagfertigkeit nur in ihrem Kopf statt. Denn egal, ob ihr Freund Alex sie nur für sich haben will, ihre Geschwister am Tisch alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen oder ihre Mum dauernd nur an ihre Arbeit denkt, Isabel schweigt, weil sie sowieso niemand hört. Um bei ihrem Freund nicht aufzufliegen, stolpert sie eines Tages einfach in die nächste Tür an der Straße und landet in einem Club, wo sie spontan eine Comedy-Nummer hinlegen muss. Aufgebaut durch die Lacher und ihre neue Bekanntschaft Mo, zieht sie von einem Open Mic Event zum nächsten. Doch zum einen darf ihr Freund das niemals erfahren, zum anderen hat sie Mo und ihren Freunden erzählt, dass sie schon auf dem College ist. Und so versucht sie, sich im Netz ihrer Lügen nicht zu verheddern und die zu werden, die sie sein will.

Ich fand den Titel schon so außergewöhnlich und das Cover mit dem Dschungel und dem Ticket ebenso. Im Nachhinein passt es für mich sehr gut, da es zeigt, worum es in etwa geht, aber nichts Wichtiges verrät. Mit dem Thema Stand-up Comedy hatte ich mich so noch nicht weiter beschäftigt. Bücher zum Thema kenne ich bisher nicht. Daher war ich sehr gespannt, wie das nun in Buchform daherkommt.

Tatsächlich erleben wir in der Geschichte einige Sets - also Bühnenauftritte - der Protagonistin, die sich in den Clubs Izzy V nennt. Es ist fast, als wäre Isabel zwei Personen. Die eine, die immer schweigt, obwohl sie so viel zu sagen hätte und die andere, die versucht, die perfekte Comedy-Nummer zu liefern und Lacher zu ernten. Die Stand-up Comedy nimmt einen gewissen Raum ein, jedoch geht es vorwiegend um Isabels Probleme mit ihrem kontrollsüchtigen Freund Alex (Stichwort heute: toxische Beziehung), es geht darum, dass sich sich in der eigenen Familie als Außenstehende fühlt. Auch ihr Lügengeflecht Mo gegenüber ist ein Thema, denn Isabel würde am liebsten älter sein und dem Highschool-Leben entfliehen, welches sie unerträglich findet.

Die Gedankengänge und Handlungen sind dabei meist nachvollziehbar dargestellt, drehen sich aber weitestgehend um sie selbst. Für mich hat es etwas lange gedauert, bis Isabel zu der Erkenntnis kommt, dass mit ihrer Liebesbeziehung etwas nicht stimmt. So richtig verliebt wirkt sie auf mich nicht, aber ihr Freund hat ihr so einige komische Dinge eingeredet. Anders als später im Buch behauptet, finde ich aber nicht, dass sie nichts an ihre Freunde zurückgegeben hat. Die Stimmung kurz vor Schluss fand ich also manchmal nicht gerechtfertigt. Was dann doch ein bisschen kurz kommt ist der Witz. Die Sets aller auf den Bühnen sind zwar ganz ok, aber sehr zum Lachen waren sie nun nicht. Ich könnte mir denken, dass es sehr schwer ist, den Witz mit zu übersetzen bzw. gibt es natürlich auch Witze, die nur regional lustig sind und wir hier vielleicht gar nicht so nachvollziehen können. Izzys "Auftritt" in der Mensa war aber richtig toll und sowas von nötig! Da hätte ich ihr am liebsten für ihre Worte gratuliert.

Insgesamt fand ich den Jugendroman aber recht kurzweilig und er hat mich auch berührt. Besonders für Jugendliche, die zurückhaltender sind oder nicht aus sich herauskommen und Menschen, die solche Jugendliche nicht verstehen, ist er eine lohnende Lektüre. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Abenteuer voller Wortwitz

Billy Backe, Band 3: Billy Backe und der Wilde Süden (tierisch witziges Vorlesebuch für die ganze Familie)
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Billy Backe lebt mit seinen Freunden Polly Posthörnchen, Schrönk, Rotschopfmurmeltier Mini Murmel und Kampfwindel Jimbo zufrieden im Walle-Wacke-Land. Doch dann trampelt eine Herde Misons und eine Herde ...

Billy Backe lebt mit seinen Freunden Polly Posthörnchen, Schrönk, Rotschopfmurmeltier Mini Murmel und Kampfwindel Jimbo zufrieden im Walle-Wacke-Land. Doch dann trampelt eine Herde Misons und eine Herde Rashörner über die Murmelwiesen. Schrönk wird getroffen und bleibt bewusstlos liegen. Nun ist guter Rat teuer. Am besten bringen die Freunde ihn in den Dunkelwald zu Professor Honigtopf. Und das ist nur der Anfang dieses großen Abenteuers. In einem weiteren versucht Billy Backe den Opa seines Freundes im Wilden Süden zu finden. Doch bis dorthin ist es ein weiter und gefährlicher Weg.

Fantasiereich und voller verrückter Ideen erzählt Markus Orths bereits im dritten Band die Abenteuer von Billy Backe und seinen Freunden. Dieser war allerdings für uns der erste Band. Vorher kannten wir Billy Backe nicht. Trotzdem war es kein Problem in die Geschichte hineinzufinden und ganz schnell lernten wir Billys Freunde kennen. Zum Nachlesen gibt es eine Übersicht mit Bildern zu Beginn des Buches. Das Buch enthält zwei Abenteuer, die ein bisschen aufeinander aufbauen, im Grunde aber abgeschlossen sind.

Aufgefallen ist uns Billy Backe wegen des lustigen Covers mit den tollen Illustrationen: ein rosa Pferd, Pinguine mit pinken Bäuchen (ah Pinkuine!), eine haarige blaue Kugel, was hat es nur damit auf sich? Der Autor ist an Fantasie- und Ideenreichtum kaum zu überbieten, aber noch weiter oben steht sein witziger Umgang mit der Sprache. Man findet Wortspiele, Quatschwörter, kleine Gedichte, einzelne Reime, Quatschreime, erfundene Sprachen und vieles mehr nahezu dauernd in den Text der Geschichte eingebaut. Hier braucht es einen geübten Vorleser, um nicht dauernd über die wortgewaltigen Zeilen zu stolpern.

Besonders gefiel und das fränkisch-bayerische des Mauswurfs, der den ganzen Tag maulen und werfen muss, mit Kastanien und Nüssen nämlich und durch einen kleinen Buchstabentausch von dieser Pflicht entbunden wird. Es ist wirklich herrlich, was sich der Autor alles einfallen lässt, für Jüngere ist es vielleicht manchmal etwas viel. Das meiste dürften die Kinder aber verstehen. Allerdings gibt es auch Stellen an denen - auf Teufel komm raus - geflucht, geschimpft oder böse Pipi-Kacka-Sachen erzählt werden. Für uns ist das kein Problem gewesen, aber manch einer könnte sich dran stören.

Die zwei Geschichten und vor allem auch die total gelungenen Illustrationen dazu - vorneweg das niedliche Rotschopfmurmeltierbaby und seine Kampfwindel - haben uns insgesamt echt super gut gefallen. Daher geben wir 4,5 Sterne.

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