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Veröffentlicht am 08.11.2020

Großartiger Fantasy-Roman!

The Witch Queen. Entfesselte Magie
3

Hexe Enju ist nach einem langen Arbeitstag in der Bar ihrer Tante müde und will einfach nur nach Hause. Doch statt an der Kreuzung vor ihrer Wohnung zu landen, bringt sie das Portal in das Viertel der ...

Hexe Enju ist nach einem langen Arbeitstag in der Bar ihrer Tante müde und will einfach nur nach Hause. Doch statt an der Kreuzung vor ihrer Wohnung zu landen, bringt sie das Portal in das Viertel der Nekromanten. Enju spürt, dass hier etwas Furchtbares geschehen ist und wird plötzlich selbst für das Verbrechen verantwortlich gemacht. Nun muss sie schnellstens ihre Unschuld beweisen. Dass sie dazu als Aufpasser den Anführer der Beasts an die Seite gestellt bekommt, passt ihr dabei überhaupt nicht.

»The Witch Queen – Entfesselte Magie« von Verena Bachmann hat mich ab der ersten Seite in den Bann gezogen und nicht wieder los gelassen. Die Geschichte ist von der ersten Seite bis zum Ende sehr spannend geschrieben und weiß absolut zu überzeugen.
Enju und Kayneth haben mir als Hauptfiguren unheimlich gut gefallen. Enju ist stark, geht ihren eigenen Weg und lässt sich nichts gefallen. Sie liebt ihre Familie und hat tolle Freunde. Kayneth ist der Anführer der Beasts (das sind im Prinzip Gestaltwandler) und als Drache ziemlich mächtig. Seine Leute respektieren ihn und er scheint ein guter Anführer zu sein. Obwohl Enju und Kayneth nicht gerade einen positiven Start miteinander haben, treffen die beiden im Verlauf der Geschichte immer wieder aufeinander und lernen sich besser kennen. Gut gefallen hat mir, dass Enju Kayneth zwar von Anfang an attraktiv findet, aber trotzdem ohne ihn klarkommt und nicht gleich mit rosaroter Brille durch die Gegend läuft.
Auch die Nebencharaktere in Form von Enjus Familie und Freunden haben mir gut gefallen. Sie ermöglichen es dem Leser, die verschiedenen Wesen, die es in dieser Welt gibt, besser kennenzulernen, ohne mit zu viel Wissen erschlagen zu werden. Auch ganz allgemein fand ich die Fantasy-Aspekte, die sich die Autorin ausgedacht hat, überzeugend. Für mich war das auch mal was Neues mit Hexen, Nekromanten, Schlangen- und anderen Gestaltwandlern, Elementals und einigen anderen Wesen.

Fazit:
Verena Bachmann ist eine unheimlich spannende Fantasy-Geschichte mit Witz und verschiedensten Wesen, cooler Magie und einer kleinen Liebesgeschichte gelungen, die mich komplett überzeugt hat. Am liebsten würde ich noch weitere Bücher aus dieser Welt lesen, denn das ein oder andere ist durchaus noch offen und für mich ist da viel Potenzial für eine Fortsetzung, aber leider ist »The Witch Queen« ein Einzelband. Für Fans von spannender Fantasy absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Echt und ergreifend – absolute Empfehlung!

One Last Song
3

Riley lebt in New York und arbeitet daran, auf einer Musicalbühne stehen zu dürfen. Doch das ist ohne Ausbildung nicht einfach, zumal viel Zeit für Nebenjobs draufgeht, da sie Geld zum Leben braucht. Als ...

Riley lebt in New York und arbeitet daran, auf einer Musicalbühne stehen zu dürfen. Doch das ist ohne Ausbildung nicht einfach, zumal viel Zeit für Nebenjobs draufgeht, da sie Geld zum Leben braucht. Als sie zufällig einen Job an der renommierten New York Music & Stage Academy erhält, trifft sie auf Julian, den berühmten Musiker der Band Beyond Sanity. Obwohl beide keine Zeit für einen Partner haben, gehen sie einander unter die Haut. Doch sind ihre Gefühle stark genug, um alte Wunden und die dunklen Seiten des Rampenlichts zu überstehen?

Nicole Böhm hat mit »One Last Song« eine Geschichte geschaffen, die mich von vorn bis hinten begeistert hat. Riley und Julian sind absolut sympathische Charaktere mit Ecken und Kanten. Das heißt, nicht immer hätte ich genauso gehandelt wie sie und beide machen Fehler, aber dennoch konnte ich zu jeder Zeit ihr Verhalten und ihre Gefühle nachvollziehen. Außerdem war alles so echt. Man spürt in jeder Zeile, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt, dass sie vieles davon selbst erlebt hat, und das macht die ganze Geschichte unheimlich gut und authentisch. Mit hat es auch gut gefallen, dass es mal eine Protagonistin gab, die eine Brille trägt. Wenn man überlegt, wie viele Menschen Brillenträger sind, kommen diese nämlich erstaunlich selten in Büchern vor.
Die Handlung hat sich für mich im genau richtigen Tempo aufgebaut. Der Leser bekommt Zeit, die Charaktere kennenzulernen, zumal die Geschichte sehr stimming abwechselnd aus Rileys und Julians Sicht geschrieben ist. Und die Charaktere selbst haben Zeit, sich zu entfalten und zu wachsen. Natürlich läuft das nicht ohne kleinere oder größere Schwierigkeiten ab, aber die Autorin schafft es, diese völlig harmonisch in die Geschichte einfließen zu lassen, ohne künstliches Drama, ohne vorhersehbar oder wie ein schlechtes Klischee zu wirken. Zusätzlich habe ich die Geschichte sehr gern aus den Perspektiven beider Figuren gelesen, da diese mitunter wirklich witzige Gedanken haben. Auch die Gefühle, die die beiden füreinander entwickeln, waren realistisch beschrieben und entstehen in einem schönen Tempo. Obwohl beide eigentlich keine Zeit haben und es gerade im späteren Verlauf nicht ganz einfach ist, bleibt die Geschichte realistisch, romantisch und nachvollziehbar.
Ich glaube, was mir am meisten an der Geschichte gefällt, ist einfach alles, um nicht zu sagen: das Gesamtpaket. Der Schreibstil ist flüssig und führt stimmungsvoll durch die Handlung. New York wird von der Autorin so gut beschrieben, dass ich alles genau vor meinem inneren Auge sehen und quasi miterleben konnte, als wäre ich selbst dort. Die Charaktere sind wunderbar, haben ihre positiven und negativen Seiten und alles ist einfach so ... echt. Wiederhole ich mich damit? Kann sein, aber es stimmt!

Fazit:
Bitte lest alle diese wunderbare New Adult-Geschichte über die Musik, die Liebe (zur Musik und zu anderen Menschen), das Leben (mit seinen Licht- und Schattenseiten), Freundschaften, Familie und vieles mehr. Ich habe lange keinen so authentischen, wundervoll geschriebenen Roman lesen dürfen. (Nebenbei bemerkt freue ich mich daher auch schon total auf die beiden Nachfolgebände.) Ich empfinde große Liebe für dieses Buch und möchte es auch allen wirklich ans Herz legen. Lest »One Last Song«!

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Kaleidra – Ein spannender Reihenauftakt mit kleinen Abstrichen

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
10

Bei einem Schulausflug ins Museum in Rom macht die 17-jährige Emilia eine überraschende Entdeckung: Sie kann das geheimnisumwobene Voynich-Manuskript lesen, obwohl es als nicht dekodierbar gilt! Emilia ...

Bei einem Schulausflug ins Museum in Rom macht die 17-jährige Emilia eine überraschende Entdeckung: Sie kann das geheimnisumwobene Voynich-Manuskript lesen, obwohl es als nicht dekodierbar gilt! Emilia kann sich auf den Inhalt keinen Reim machen, aber plötzlich sind gefährliche Leute hinter ihr her. Ben, ein Alchemist der Goldloge, enthüllt ihr Unglaubliches: Sie ist eine Silberalchemistin und nur gemeinsam können sie das Rätsel um das Voynich-Manuskript lösen. Aber ihre Gegner sind ihnen eng auf den Fersen und ihnen läuft die Zeit davon ...

Der Auftakt zur neuen Trilogie von Kira Licht führt den Leser in die italienische Stadt Rom. Hier lebt Emilia mit ihrer Mutter und ihren beiden Freunden Tizi und Matti. Schon bald jedoch wird Emilia in eine Welt voller Alchemie geworfen. Die chemischen Elemente und ihre Reaktionen aufeinander spielen hier eine wichtige Rolle, werden jedoch für den Laien gut verständlich erklärt. Auch wenn das Grundwissen fehlt, bleiben die Abläufe jederzeit nachvollziehbar, was die Autorin in meinen Augen wirklich gut gelöst hat. Außerdem empfand ich die Idee, dass der Fantasyteil des Buches eigentlich eine rein logische (bzw. chemische) Erklärung hat, überaus erfrischend und spannend.
Es gibt eine große Anzahl an Charakteren, die für die Handlung relevant sind, diese werden jedoch nach und nach eingeführt und sind mit ihren unterschiedlichen, hauptsächlich italienischen Namen für mich jederzeit gut zuzuordnen gewesen. Die wichtigsten Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen, da Kira Licht hier eine tolle Mischung verschiedener Figuren geschaffen hat, die jeder für sich facettenreich daherkommen.
Die Handlung der Geschichte war schnell sehr spannend und es gibt viele, neue Informationen, die der Leser gemeinsam mit Emilia verarbeiten muss. Dabei hätte ich mir vielleicht die ein oder andere Erklärung ein bisschen eher gewünscht und manches erschien mir nicht ganz logisch, aber das ist wohl zum Teil auch dem Dasein als Reihenauftakt geschuldet, da kann noch nicht jedes Geheimnis gelüftet werden.
Obwohl die Handlung zügig voranschreitet und Emilia von Beginn an sehr viel erlebt, hat mir im Mittelteil ein wenig die Spannung gefehlt. (Dieser Eindruck kann aber auch täuschen, da ich das Buch in einer Leserunde über vier Wochen verteilt gelesen habe.) Das ändert sich jedoch zum Ende hin, da wurde es noch mal überaus spannend und das Finale ... Fieser und unerwarteter Cliffhanger kann ich nur sagen! Was überraschende Wendungen angeht, ist diese hier wirklich aus dem Nichts gekommen.
Was in einem Jugendbuch von Kira Licht natürlich nicht fehlen darf, ist die Liebe. Hierzu möchte ich nicht allzu viel verraten, um keine wichtigen Teile der Handlung vorweg zu nehmen, aber: es gibt sie. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, teilweise geradezu zart und kommt mit einigen sehr schönen Szenen daher. Gleichzeitig sind grundlegende Probleme vorhanden, die wohl auch nicht so schnell aus der Welt geschaffen werden können.
Was man diesem Buch auf jeden Fall anmerkt, ist, dass es ein Reihenauftakt ist. Es gibt viele neue Informationen, gleichzeitig aber auch umso mehr ungeklärte Fragen und unerwartete Handlungen, die teilweise nur noch mehr Fragen aufwerfen.

Fazit:
Mit »Kaleidra – Wer das Dunkel ruft« hat Kira Licht einen spannenden Reihenauftakt geschaffen, der vereint, was ein guter Urban-Fantasy-Roman für mich braucht: Spannung, Magie bzw. fantastische Elemente (und da gibt es einige) und Liebe. Ergänzt man das Ganze noch um witzige Wortgefechte, langjährige Freundschaften und ein bisschen Verrat, bin ich überzeugt. Aufgrund kleinerer Mängel vergebe ich "nur" 4,5 Sterne, aber eine klare Leseempfehlung. Ich kann Band 2 kaum erwarten und hoffe, der März kommt schnell.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Ein Neuanfang in Norwegen und eine neue Liebe?

Hoch wie der Himmel
0

Annik hat ihren Mann und Vater ihres fünfjährigen Sohnes Theo verloren. Mit einem Jobangebot als Ärztin für eine Familienpraxis in Norwegen im Gepäck ziehen sie und ihr Sohn von Hamburg in das beschauchliche ...

Annik hat ihren Mann und Vater ihres fünfjährigen Sohnes Theo verloren. Mit einem Jobangebot als Ärztin für eine Familienpraxis in Norwegen im Gepäck ziehen sie und ihr Sohn von Hamburg in das beschauchliche Städtchen Lillehamn. Nach und nach leben sie sich dort ein, lernen Land und Leute kennen – nur ihr neuer Chef Krister scheint etwas gegen Annik zu haben.

In »Northern Love – Hoch wie der Himmel« schreibt Julie Birkland über Annik, die mit ihrem Sohn Theo nach Norwegen geht. Nach dem Unfalltod von Anniks Mann ist alles anders für die beiden und nicht unbedingt einfach, doch die Autorin beschreibt eine Person, die mir jederzeit nachvollziehbar und verständlich gehandelt hat. Annik ist eine liebevolle Mutter, die immer für Theo da ist, und starke Frau, die aber auch ihre Schwächen erkennt und daran arbeiten kann. Über Krister erfährt der Leser mehr als Annik weiß, da die Geschichte abwechselnd aus beiden Perspektiven geschrieben ist. Das hat mir gut gefallen, da es beide sehr nahbar gemacht hat. Theo ist ein unheimlich süßes Kind mit dem ein oder anderen Trotzanfall, der aber jedes Mal durchaus begründet war. Er spricht nicht und bekommt hier unerwartet Hilfe in Lillehamn.
Die Nebencharaktere Alva und Espen, Kristers Geschwister, haben die Geschichte schön ergänzt, ebenso wie die Mitarbeiter der Arztpraxis, in der Annik arbeitet, sowie viele der erwähnten Bewohner Lillehamns. Auch die Beschreibungen von Norwegens Landschaft waren stimmig und gut gewählt und haben ein malerisches Bild vor meinem inneren Auge auftauchen lassen.
Die Sprachbarriere wurde zwar thematisiert und gerade anfangs auch schön wie nebenbei eingeflochten, trotzdem ist mir nicht ganz klar gewesen, wann genau Annik jetzt eigentlich Norwegisch gelernt hat. Gewundert hat mich auch, dass so viele der Charaktere Deutsch konnten, aber ich nehme mal an, dass das nicht unrealistisch, sondern von der Autorin recherchiert ist (oder sogar auf eigenen Erfahrungen basiert?).
Das im Klappentext erwähnte gefährliche Geheimnis von Krister hat mich überrascht und empfand ich als kreativ, da es mal was anderes war als irgendwelche dunklen Familiengeschichten oder so. Auch konnte ich Kristers Beweggründe gut nachvollziehen, da entsprechende Szenen aus seiner Sicht geschrieben waren, auch wenn mir das Geheimnis an sich nicht geheuer war. Insofern klarer Pluspunkt für die Wahl von zwei Perspektiven und den Schreibstil der Autorin. Außerdem kommt das Buch ohne unnötig übertriebenes Drama aus und bietet stattdessen stimmungsvolle, romantische aber auch traurige Szenen und eine in sich stimmige Handlung. Zum Ende hin blieb mir ein Detail ungeklärt, was aber der gesamten Handlung keinen Abbruch tut.

Fazit:
Abschließend kann ich sagen, dass mir »Northern Love – Hoch wie der Himmel« gut gefallen hat. Es ließ sich flüssig lesen, hat sympathische Charaktere und behandelt nachvollziehbar und stimmig Themen wie Liebe, Tod, Ängste und zweite Chancen. Ein paar Kleinigkeiten blieben für mich jedoch zum Ende ungeklärt, sodass ich 4 Sterne für diese nette Lektüre vergebe.

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Veröffentlicht am 28.09.2020

Aubree & Noah – eine tiefgründige Geschichte mit wunderbaren Letterings

It was always love
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Als Aubree der Universität verwiesen wird, will sie einfach nur noch weg. Im Wohnheim ihrer besten Freundin Ivy angekommen will sie hinter sich lassen, was geschehen ist, und nicht mehr daran denken. Dort ...

Als Aubree der Universität verwiesen wird, will sie einfach nur noch weg. Im Wohnheim ihrer besten Freundin Ivy angekommen will sie hinter sich lassen, was geschehen ist, und nicht mehr daran denken. Dort trifft sie auf Ivys Stiefbruder Noah, der ihr unerwartet zur Seite steht und für den sie bald mehr empfindet.

Mit dem zweiten Band aus der Feder von Nikola Hotel über die Blakely-Brüder hat mich die Autorin vollständig überzeugt. Aubree, die als beste Freundin von Ivy bereits in Band 1 vorgekommen ist, muss sich mit einem schlimmen, einschneidenden Ereignis auseinandersetzen, das ihr Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf stellt. Dabei fand ich es stark, wie sie mit ihren Ängsten umgeht und sich nicht unterkriegen lässt. Durch Nikola Hotels Schreibstil konnte ich mich jederzeit gut in sie hineinversetzen und ihr Verhalten nachvollziehen. Noah, dessen Geschichte mich schon seit dem Erscheinen und Lesen von Band 1 interessiert hat, empfand ich als tollen Charakter. Er ist ein gutes Beispiel für jemanden, der eine harte Schale, aber einen weichen Kern hat. Nach außen hin mag er taff wirken, aber Aubree gegenüber ist er so liebevoll, fürsorglich und sensibel, das man ihn einfach lieben muss. Gleichzeitig fordert er Aubree immer wieder heraus und sorgt so dafür, dass Aubree aus sich herauskommt und für sich selbst stark sein kann. Die beiden passen so wunderbar zusammen, dass es mir eine Freude war, ihre Geschichte zu lesen.
Auch die Nebencharaktere fand ich klasse. Es war schön, dass mit Ivy und seltener Asher die Protagonisten aus Band 1 eine Rolle gespielt haben, aber auch die neuen Figuren gefielen mir ausnehmend gut (auch wenn mir nicht alle sympathisch waren, aber das war ganz sicher beabsichtigt und ist ja nur realistisch).

Fazit:
Mit »It was always love« hat Autorin Nikola Hotel eine wunderschöne Geschichte darüber geschrieben, man selbst zu sein und für sich und andere zu kämpfen. Liebe, Ängste, Unsicherheiten, Zweifel und vieles mehr spielen in diesem Buch eine Rolle, das wie Band 1 erneut mit großartigen Letterings von Carolin Magunia versehen wurde. Absolute Leseempfehlung!

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