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Veröffentlicht am 03.11.2022

Tolles Buch mit musikalischen Grundzügen und einem verborgenen Familiengeheimnis

Die Melodie der Villa Winter
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In der Villa Winter ist eine renommierte Musikakademie entstanden. Die Gründerinnen Marina und Maresa sind die Großmütter (eigentlich ist eine Großmutter, die andere Großtante, aber Elodie bezeichnet sie ...

In der Villa Winter ist eine renommierte Musikakademie entstanden. Die Gründerinnen Marina und Maresa sind die Großmütter (eigentlich ist eine Großmutter, die andere Großtante, aber Elodie bezeichnet sie selbst so) von Elodie Wagner, die ebenfalls an der Akademie lernt und sehr viel Talent besitzt. Als beim Sommerfest der Akademie plötzlich ihre Großmutter Maresa an einem Herzinfarkt verstirbt, findet Elodie ein Stück Papier in der Hand ihrer Oma – ein Brief, doch wo ist die andere Hälfte dazu? Elodie beschließt herauszufinden, um was es hier geht und wird schnell in einen reißenden Strudel rund um ihre eigene Herkunft und einiger alter Familiengeheimnisse mit hineingezogen.
„Die Melodie der Villa Winter“ stammt von der Autorin Anett Diell und es ist ihr Debütroman. Das Cover hat mich direkt angesprochen, da man einen historischen Roman vermutet. Die Geschichte spielt dabei richtigerweise auch auf zwei Zeitebenen, einmal rund um Elodie Wagner im Jahr 2004 und einmal zurück zu den Anfängen des Geheimnisses und zum Beginn der Villa Winter in den 20er Jahren, nämlich 1924. Die Kapitel wechseln dabei regelmäßig und sind mehr oder weniger lang. Anfangs nimmt die historische Geschichte mehr Raum ein, zum Ende hin etwas mehr die Geschichte der Gegenwart. Das allseits gegenwärtige Musikthema im Buch fand ich als Hobbymusiker sehr gut gelungen und konnte mich sehr damit identifizieren, dass alle Personen eine Art Melodie umgibt. Das Buch ist in moderner Sprache verfasst und die Autorin hat einen gut zu folgenden und sehr flüssigen Schreibstil. Durch die Wechsel der Kapitel bleibt die Geschichte durchgehend spannend und man möchte wissen, wie es weitergeht. Die Charaktere sind gut skizziert und gut vorstellbar, allerdings haben mich hier die Personen der Historie mehr überzeugt. Besonders gewisse Intrigen und alte Familienfehden begeistern dabei. Elodie als Protagonistin der Gegenwart ist für ihre 20 Jahre doch noch recht naiv, gutgläubig und nicht genügend gefestigt im Leben. Da gab es einige Szenen, da dachte ich, sie ist erst 14 Jahre alt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das schnell, beinahe unverhofft kommende Ende, da hätte ich mir doch mehr Aufklärung zur jahrelangen Familienfehde gewünscht oder einen Epilog, wie sich das alles zum Schluss entwickelt hat. Hier wird dem Leser wieder Raum für eigene Spekulationen gegeben, aber es wirkt in sich dann immer nicht so harmonisch abgeschlossen.
Mein Fazit: Trotz kleinerer Schwächen ist es ein sehr gelungenes und mitreißendes Buch, welches ich sehr gerne gelesen habe, ich vergebe daher 4 von 5 Sternen. Wer Familiengeheimnisse im historischen Kontext mag, sollte gern rein lesen.

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Völlig übertrieben und einfach nicht mein Fall

Die Wintergarten-Frauen. Der Traum beginnt
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Nina von Veltheim, die aus der beschaulichen Uckermark in Brandenburg stammt, versucht im Berlin der 20er Jahre am Theater durchzustarten, aber nicht als Schauspielerin, sondern an den Schalthebeln des ...

Nina von Veltheim, die aus der beschaulichen Uckermark in Brandenburg stammt, versucht im Berlin der 20er Jahre am Theater durchzustarten, aber nicht als Schauspielerin, sondern an den Schalthebeln des Theaters, als Regisseurin oder Programmdirektorin- Berufe, die selbstverständlich zu dieser Zeit nur von Männern ausgeführt werden. Auf ihrem Weg findet sie die Freundinnen Jenny und Sonia. Gemeinsam wollen die Frauen das Theater Berlins beleben. Als sich die Möglichkeit bietet, im legendären Wintergarten aufzutreten, wollen sie ihre Chance nicht ungenutzt lassen. Doch es wird insgesamt für alle komplizierter als gedacht.
Das Buch „Die Wintergarten-Frauen“ stammt aus der Feder der Autorin Charlotte Roth, von der ich bisher noch nichts gelesen habe. Da mich das Cover und Thema des Buches über die schillernden 20er Jahre sehr angesprochen hat, bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Dieser Band ist der Start zu einer neuen Romantrilogie über drei Frauen und den Wintergarten. Die Kapiteleinteilung ist gut gewählt und beleuchtet einzelne Charaktere näher, in denen man aus ihrer jeweiligen Sichtweise etwas erfährt, was ich sehr gelungen finde. Die Idee und die Geschichte sowie das Setting an sich, haben mir außerdem ebenfalls sehr gut gefallen.
Leider waren das aber bereits meine positiven Worte über das Werk. Das Cover des Buches ist super, aber es leitet für den ersten Teil völlig in die Irre, da die Frauen erst am Ende des Buches die Möglichkeit bekommen, im bekannten Wintergarten aufzutreten und bis dahin ist leider wenig Gold und Glitzer vorhanden, sondern es werden auch eher die politischen Entwicklungen und die ganz persönlichen Schicksale der Charaktere beleuchtet. Außerdem finde ich die Beschreibung des Buches ebenfalls nicht gut gelöst. Nina ist eine schreckliche Protagonistin. Eine völlig arrogante Göre, die meint, sie krempelt jetzt alles um, dann aber auch andersrum bis hin zum völligen Zusammenbruch eben überhaupt nicht mehr selbstbewusst ist. Ich kann mit ihr einfach nichts anfangen, mich nicht identifizieren und ich finde sie einfach nicht gelungen und das ist noch mild ausgedrückt. Ich fand zum Beispiel auch das Kennenlernen mit Jenny völlig unrealistisch und wie so manches an den Haaren herbeigezogen und einfach übertrieben gewollt. Teilweise sind die Charaktere von einer Euphorie getrieben, die ich nicht verstanden habe. Genauso wie ich insgesamt mit dem Konstrukt der Geschichte nicht zurechtgekommen bin, es werden viele Nebensächlichkeiten behandelt, die meiner Meinung nach langweilig sind und nichts zum Fortgang der Geschichte beitragen, und das in sehr vielen ausschweifenden Sätzen, sodass ich anfing die Seiten zu überfliegen. Sicherlich, einige Hintergrundinformationen sind sehr schön, aber hier ist es wirklich extrem. Ich habe immer auf den großen Durchbruch der Frauen gehofft, der hier nun leider am Ende nur angedeutet wird und sicherlich in Band 2 seine richtige Fortsetzung finden wird. Dazu kam ein etwas eigensinniger Schreibstil der Autorin, ich würde ihn als sprunghaft und unharmonisch beschreiben und oftmals sehr abrupt, sodass für mich kein Lesegenuss entstanden ist.
Mein Fazit: Das Buch ist langweilig und wird durch Nebensächlichkeiten unnötig in die Länge gezogen. Leider weckt es als Ausgangspunkt für eine neue Reihe absolut nicht meine Neugier, sodass ich diese Reihe nicht weiterempfehlen kann bzw. weiterverfolgen werde. Das ist sehr schade, denn ich hatte mir durchaus mehr versprochen (siehe vielversprechendes Cover). Ich vergebe noch gut gemeinte 2 von 5 Sternen für das historische Setting und die gute Idee hinter dieser lahmen Geschichte.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Dieses Buch lädt ein, sich unserer schnellen Zeit zu stellen und sie zu entschleunigen

Weniger.
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Volle Terminkalender, volle Schränke, volles Leben- wer kennt es nicht. Der Wunsch nach Entschleunigung und Besinnen auf das wirklich Wichtige ist heute so groß, wie noch nie und gleichzeitig hat man ständig ...

Volle Terminkalender, volle Schränke, volles Leben- wer kennt es nicht. Der Wunsch nach Entschleunigung und Besinnen auf das wirklich Wichtige ist heute so groß, wie noch nie und gleichzeitig hat man ständig das Gefühl etwas zu verpassen. Wie passt außerdem Jesus heute noch in unser Leben und wie können wir von ihm lernen?
Genau dieses Gefühl fängt die Autorin Kerstin Wendel ein. Anhand ihrer sehr persönlichen Geschichte, hat sie mit dem Buch „Weniger.“ Einen kleinen Ratgeber verfasst, der uns dazu einlädt, unser Leben „auszumisten“, egal ob von zu vielen Terminen, negativen Menschen oder anderweitigen Dingen, die uns nicht guttun.
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, da es ein schlichtes aber gleichzeitig neugierig machendes Cover hat und ich mich gefragt habe, was sich wohl dahinter verbirgt. Außerdem versuche ich mittlerweile auch, mich stets auf das Wesentliche zu konzentrieren und ich räume auch gerne mal auf, um dann eben „weniger“ zu haben. Die Sprache ist aktuell und der Leser wird sofort im Buch angesprochen und es ist sogar gewollt, kleine Pausen des Innehaltens zu finden und sich selbst zu hinterfragen. Dazu laden zahlreiche Fragen am Ende eines jeweiligen Leseabschnitts ein. Genauso lädt uns die Autorin ein, kurz im Gebet innezuhalten und dies als jeweilige kleine kreative Schöpfungspause zu nutzen. Weiterhin bringt sie kreative Ideen ein, die man nutzen kann, um sein Leben nicht nur zu hinterfragen, sondern eben auch die positiven Momente herauszufiltern.
Das Buch teilt sich in 2 Große Abschnitte, einmal das „Weniger“ zum Entrümpeln der Seele und zum zweiten das „Mehr“, wie man noch achtsamer Leben kann. Obwohl die Autorin mit Baujahr 1965 so alt wie meine eigene Mutti ist, so sehr konnte ich mich dennoch mit ihren Ansichten und Theorien identifizieren, obwohl ich quasi 1 Generation jünger bin. Das hat mich sehr erstaunt und mitgerissen. Sie spricht in lockerer Art und Weise von Anfang an aus, was uns heute eigentlich überlastet und vor allem uns sehr aktiven Frauen mit Beruf, Familie und Ehrenämtern öfter in die Quere kommt. Besonders gut gefallen hat mir der Begriff „Häwelfrau“, die einfach überall dabei sein muss und für die es schwierig wird, Abstriche zu machen. Obwohl ich einige der Tipps, die Frau Wendel mit auf den Weg gibt, bereits für mich entdeckt habe, so gibt sie noch weiterreichende Denkanstöße zu Ideen, die ich gerne ausprobieren werde. Außerdem verknüpft sie sehr anschaulich Jesu Leben und Wirken mit ihrem Gedanken des „Weniger“ und lädt uns dazu ein, uns genauso zu fokussieren, wie er mit dem wenigen, was er hatte, glücklich zu sein.
Mein Fazit: Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, da es äußerst erfrischend und aktuell geschrieben ist und gleichzeitig genau die richtigen Denkanstößen für ein befreiteres Leben bietet. Es ist damit nicht nur Ratgeber, sondern lädt aktiv ein, sich mit seinen persönlichen Gepflogenheiten auseinander zu setzen und wo man noch nachbessern kann im eigenen Leben. Ich kann es daher bewusst weiterempfehlen, vorzugsweise aber an christliche Leserinnen.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Toller Start für eine neue Romanreihe

Vanilletage – Die Frauen der Backmanufaktur
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Carl Meister hat große Träume: Er möchte bahnbrechende Erfindungen im Bereich des Backens für den Haushalt machen, was ihm zuerst mit Backpulver gelingt. Stück für Stück gelingen ihm immer mehr Backzutaten, ...

Carl Meister hat große Träume: Er möchte bahnbrechende Erfindungen im Bereich des Backens für den Haushalt machen, was ihm zuerst mit Backpulver gelingt. Stück für Stück gelingen ihm immer mehr Backzutaten, wie Vanillezucker oder Vanillepudding. Mit seiner Frau Josephine, die sehr selbstbewusst und selbständig ist, baut er von einer kleinen Apotheke aus (er ist Apotheker) ein großes Firmenimperium auf. Doch die viele Arbeit und das ständige Wachsen bringt nicht nur familiäre bzw. eheliche Probleme zum Vorschein, sondern ruft auch neidische Mitmenschen auf den Plan.
Eva-Maria Bast beschreibt in „Vanilletage“ in fiktiver Romanform mit zugrunde liegenden wahren Begebenheiten die Entstehung eines großen deutschen Backzutatenherstellers, der heute noch existiert. Obwohl sie nicht den Namen nennt, ist klar, um wen es sich da in Bielefeld nur handeln kann. Eva-Maria Bast war mir bereits als Autorin bekannt und sie hat bereits zahlreiche historische Romane veröffentlicht. Das Buch „Vanilletage“ ist sehr kurzweilig geschrieben und hält durch einen schnellen Wechsel der Kapitel sehr viel Spannung aufrecht und hat mich sofort in einen Lesesog gebannt. Gerne verfolgt man den Lebensweg von Josephine und Carl und staunt tatsächlich, welchen Erfolg sie mit den Erfindungen haben. Natürlich fiebert man auch mit, als sich dunkle Wolken über ihre glückliche Ehe schieben. Des Weiteren kommen auch andere aktuelle Themen, wie die Emanzipation der Frau, das Frauenwahlrecht, das Kaiserreich, das erste Arbeitsrecht, aber auch Intrigen, Elend und Leid der Bevölkerung mit zum Tragen und werden gut in die Geschichte mit eingeflochten. So wie es im Buch beschrieben ist, möchte man gerne einen Blick in die damalige Zeit werfen und dort in der Fabrik mitarbeiten und zum Beispiel Backpulver abfüllen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und passen in ihre Zeit. Auch das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen.
Mein Fazit: Wer historische und zeitgenössische Geschichten mag, ist hier sehr gut bedient. Es ist bereits ein Folgeband angekündigt worden, den ich auch sehr gerne lesen werde. Ich kann nur eine klare Leseempfehlung aussprechen, da ich solche kurzweiligen Bücher über vergangene Zeiten in Familien einfach liebe, daher 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.10.2022

Sehr gute Sprecherin aber trockene und langatmige Geschichte

Zwischen den Meeren
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1886 in Kiel: Der Bau einer Wasserstraße zwischen Nord- und Ostsee soll nun Wirklichkeit werden, die Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals ist geboren. Von dieser Geschichte berührt werden 4 Frauen, die alle ...

1886 in Kiel: Der Bau einer Wasserstraße zwischen Nord- und Ostsee soll nun Wirklichkeit werden, die Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals ist geboren. Von dieser Geschichte berührt werden 4 Frauen, die alle mit dem Kanalbau zu tun haben. Das sind Justine, Sanne, Regina und Mimi. Alle Frauen sind sehr unterschiedliche Charaktere und haben sehr verschiedene Leben. Sanne träumt von einem Studium der Architektur, Regina ist in einer lieblosen Ehe/Vernunftehe gefangen, Justine muss Tag um Tag im Geschäft des Vaters helfen und auch zu Hause noch den Haushalt führen, weil ihre Mutter kränkelt. Mimi dagegen ist die Tochter des Kanalplaners, dessen Leben dieser Kanal bzw. der Traum davon ist.
Das Buch „Zwischen den Meeren“ stammt von Lena Johannson, von der ich bisher nichts gelesen habe. Es ist der Auftakt zu einer neuen Trilogie rund um den Kanalbau zwischen Nord- und Ostsee. Das Cover des Buches finde ich sehr gut, da man sofort einen historischen Roman vermutet. In diesem Fall habe ich den Roman als Hörbuch verfolgt. Die Sprecherin Swantje Wascher macht richtig gute Arbeit und sie ordnet jedem Charakter eine gut zu verfolgende Stimme zu. Auch die Dialekte (z. Bsp. Platt) spricht sie mit, was ich sehr gut und authentisch finde und es fiel daher leicht die Geschichte zu verfolgen. Die Geschichte beginnt auch vielversprechend und ein Wechsel von verschiedenen Perspektiven finde ich gelungen, da man viel über die jeweiligen Charaktere erfährt. Allerdings bleibt die Geschichte über weite Teile hin recht trocken, hat viele Längen und kommt wahrlich nicht auf den Punkt. Der erste Teil endet mit dem Spatenstich des Kanals und das Ende kam nach längerer Zeit tatsächlich sehr abrupt. Leider sind die Frauenschicksale nicht miteinander verbunden und die Frauen treffen in dem Band nicht wirklich aufeinander bzw. wenn dann nur sehr flüchtig. Auch der Kanalbau an sich (es geht hier nur um die Planung) zieht sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge. Außerdem sind die Anteile im Buch, in der es um eine jeweilige Frau geht, sehr ungleich verteilt. Am meisten erfährt man zu Justine, Mimi bleibt fast auf der Strecke. Die Charaktere bleiben mir in gewisser Weise auch zu unnahbar und es gibt keine, mit der ich besonders mitgefiebert hätte.
Mein Fazit: Alles in allem ist es für mich eine sehr durchwachsende Geschichte, von der ich mir mehr versprochen habe. Ich vergebe 3 von 5 Sternen, denn man kann es lesen/hören, muss es aber nicht. Wer sich für historische Romane interessiert, der sollte gern mal rein hören. Besonders die Sprecherin ist nochmals lobend zu erwähnen

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