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Veröffentlicht am 07.07.2020

»The Light in Us« -Emma Scott | Rezension

The Light in Us
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„The Light in Us" ist das erste Buch gewesen, welches ich von Emma Scott gelesen habe und ich habe es geliebt! Meiner Meinung nach ist es sogar ihr bestes Buch.

Emma Scotts Schreibstil ist einfach echt ...

„The Light in Us" ist das erste Buch gewesen, welches ich von Emma Scott gelesen habe und ich habe es geliebt! Meiner Meinung nach ist es sogar ihr bestes Buch.

Emma Scotts Schreibstil ist einfach echt super schön. Er ist sehr emotional und berührt einen einfach.

Ich habe vorher noch nie eine Story über jemanden gelesen, der gehandicapt ist, umso interessanter fand ich daher wohl auch dieses Buch.

Die Charaktere:
Noah Lake ist der männliche Protagonist der Story. Am Anfang ist er - natürlich - ein Stoffel, was aber auch begründet ist.
Charlotte Conroy ist eine süße Protagonistin. Sie hätte, meiner Meinung, nach aber noch ein wenig witziger sein können, dann wäre sie perfekt. Die Art wie sie mit Noah umgegangen ist, war toll. Sie hat ihm die Stirn geboten, was er definitv mal dringend nötig gehabt hat und ihn ansonsten super unterstützt, was er ebenfalls gebraucht hat.

Die Story hat mir super gut gefallen. Sie war sehr emotional und ich hätte Noah, aber auch Charlotte, einfach manchmal gern in den Arm genommen. Am Ende konnte man richtig stolz auf Noahs Fortschritt sein, der hat nämlich wahre Stärke bewiesen. Auch auf Charlotte war ich stolz, denn wie sich herausstellte, ist es gar nicht so einfach mit einem Blinden klarzukommen, vor allem nicht, wenn dieser der Meinung ist, einfach nochmal Scheiße zu bauen.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Nächstes Jahr am selben Tag« -Colleen Hoover | Rezension

Nächstes Jahr am selben Tag
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"Nächstes Jahr am selben Tag" (zu Englisch: "November 9") war mein erstes Buch von Colleen Hoover und was soll ich sagen? Ich bin verliebt!
Ich habe zwar mit etwas ganz anderem gerechnet, aber so wie es ...

"Nächstes Jahr am selben Tag" (zu Englisch: "November 9") war mein erstes Buch von Colleen Hoover und was soll ich sagen? Ich bin verliebt!
Ich habe zwar mit etwas ganz anderem gerechnet, aber so wie es dann doch letztendlich war, war es einfach, für mich, perfekt! Ich hätte vom Schreibstil her eher mit so etwas Emma-Scott-mäßigem gerechnet, aber auch wenn ich ihren Schreibstil mag, war ich irgendwie froh, dass er nicht so war.

Die Story war mal etwas ganz anderes. Ich frage mich zwar, wie die Falllon O'Neil und Benton James Keller das so hinbekommen haben, aber gut. Ich ziehe den Hut vor den beiden!
Am allerbesten hat mir der Humor der beiden gefallen. Man hat sofort gemerkt, dass die beiden total auf einer Wellenlänge liegen und einfach perfekt miteinander harmoniert haben. Durch ihren Humor wurde das Buch so erfrischend und anders. Gut anders!
Ich hatte endlich mal nichts an einer Protagonistin zu meckern und mochte sie sofort. Das lag nicht nur an ihrem Humor, sondern auch an ihrer Schlagfertigkeit. Ich konnte mich ziemlich gut mit ihr identifizieren. Normalerweise identifiziere ich mich eher mit dem männlichen Protagonisten, in diesem Fall aber nicht. Zumindest nicht so sehr wie mit der Protagonistin.
Den Protagonisten Ben mochte ich aber auch sehr gern, wobei ich ihn einmal am liebsten den Hals umgedreht hätte. Ansonsten waren seine Reaktionen, ebenso wie Fallons, fasst immer total nachvollziehbar und meistens sehr süß. Ben ist übrigens auch auf die Liste meiner Book-Boyfriends gerutscht.

Die einzige Sache, die mich ein wenig gestört hatte, war das Ende. Ich fand es kam etwas schnell/abrupt. Ich hätte mir noch einen Epilog oder so gewünscht.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Kiss me Once« -Stella Tack | Rezension

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Das Buch "Kiss me Once" geschrieben von Stella Tack, erschienen im Ravensburger-Verlag hat mir sehr gut gefallen. Und für das, dass das Buch Stella Tacks erstes New oder Young Adult Buch ist, ist ihr das ...

Das Buch "Kiss me Once" geschrieben von Stella Tack, erschienen im Ravensburger-Verlag hat mir sehr gut gefallen. Und für das, dass das Buch Stella Tacks erstes New oder Young Adult Buch ist, ist ihr das mal sowas von gut gelungen!

Der Schreibstil von der Autorin Stella Tack hat mir sehr gut gefallen, da er wahnsinnig humorvoll war. Ich muss zwar gestehen, dass ich den Schreibstil am Anfang etwas übertrieben fand (das hört sich so schlecht an, aber es das war es wirklich ganz und gar nicht!), aber das kleine "Problemchen" hat sich relativ schnell gelegt. Ansonsten war ihr Schreibstil einfach schön flüssig und ich bin echt schnell über die Seiten geflogen. Ich habe eine Stunde am Stück, ohne jegliche Unterbrechungen von Social Media, gelesen und es noch nicht mal gemerkt!

In die Protagonisten habe ich mich wirklich total verliebt!
Ivy Haidi Redmond (glaubt mir, der Zweitname spielt noch eine kleine aber feine Rolle), ist einfach so unfassbar niedlich und herzerwärmend! Sie ist hat einen coolen und leicht sarkastischen Humor, außerdem hat sie auch etwas Stärke bewiesen und für ihre Träume gekämpft, was mir sehr imponiert hat.
Ryan MacCain...uff! Ich drücke es mal so aus, wie Ivy es tun würde: ICHLIEBEDICHRYAN! Er war zwar ein bisschen BadBoy, aber trotzdem nicht so ein übertriebener, wenn man verstehen kann, was ich meine. Oft ist es ja so, dass man diese Badboys in Bücher sehr heiß und toll findet, im echten Leben wären sie einem dann aber doch zu anstrengend. Auf Ryan würde ich mich doch aber glatt einlassen! Er hat zwar diesen BadBoy-Touch und sein Beruf "erklärt" seinen Beschützerinstinkt ziemlich gut, aber ansonsten ist er ein gutes Stück humorvoller und offener als die anderen Badboys, was mir sehr gut gefallen hat. Pure Liebe!

Durch die beiden habe ich mich das ganze Buch über total wohl gefühlt.

Was mir an der Geschichte besonders gefallen hat, war ihre Realität. Die Konversationen hätten genau so stattfinden können. Die Charaktere könnten im echten Leben genau so reagieren und das hat für mich das Buch "Kiss me Once" so greifbar, real und einzigartig gemacht.

Ich freue mich schon sehr auf "Kiss me Twice".

Ganz großes Lob an Stella Tack! Ob ich mich durch sie vielleicht sogar an Fantasy ("Night of Crowns") wage? ;)

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Wenn Donner und Licht sich berühren« -Brittainy C. Cherry | Rezension

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, ...

Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, dass ich ein wenig zwischen 3,75 und 4 Sternen wanke.

Alles in allem hat mir das Buch relativ gut gefallen. Eine Sache hat mich leider aber schon ziemlich gestört: mir ging es sehr oft leider viel zu schnell, was hauptsächlich der Grund ist, weshalb das Buch keine 5-Sterne-Bewertung von mir bekommen konnte.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn ich ihn mir dramatischer und “drückender” vorgestellt habe. An manchen Stellen finde ich, dass er sogar noch emotionaler hätte sein können.

Die Grundidee hat mir ebenfalls gut gefallen, die Umsetzung auch, wie gesagt, ging es mir leider nur zu schnell.

Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich das Buch nie gezogen hat. Es ist immer etwas (trauriges) passiert. Wirklich schöne und glückliche Sachen, fanden leider nur selten statt.

Der Epilog war wunderschön! Da habe ich sogar am meisten geweint, wobei ich hier auch anmerken muss, dass ich in dem Buch, für meine Verhältnisse kaum geweint habe. Das fand ich selbst irgendwie sehr komisch.

Mit den Protagonisten bin ich mir irgendwie unschlüssig.
Jasmine Greene (Jazz) hat mir in Teil eins des Buches gut gefallen. In Teil zwei an sich auch, aber irgendwas hat mir gefehlt.
Elliott Adams war in Teil eins das typische „Schulopfer“ und hat mir sehr leid getan. Trotzdem war er ein toller Freund und ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, da er unfassbar lieb und gutherzig ist.
Allerdings hat er sich, natürlich, in Teil zwei des Buches ziemlich verändert.
Im Großen und Ganzen war es so, dass sich Jasmine zu wenig und Elliott etwas zu viel (und zu schnell) entwickelt hat.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Das Fundstück« -Frank Kodiak (als Andreas Winkelmann) | Rezension

Das Fundstück
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Das Buch „Das Fundstück” von Frank Kodiak aka Andreas Winkelmann war das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch okay.
Das Cover schaut, meiner Meinung ...

Das Buch „Das Fundstück” von Frank Kodiak aka Andreas Winkelmann war das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch okay.
Das Cover schaut, meiner Meinung nach echt krass aus, gefällt mir richtig gut! Der Klappentext hörte sich sehr spannend an...leider war dem, meiner Meinung nach, nicht so. Auch wenn der Klappentext eigentlich kaum etwas aussagt, sagt er dann tatsächlich doch mehr aus, als gedacht.

Ein kleiner Logikfehler hat sich leider auch mit eingeschlichen, aber Fehler sind menschlich.

Was mir allerdings ziemlich gut gefallen hat, war, dass Buch einen gewissen Humor vertreten hatte, am Anfang zwar mehr als am Ende, aber ein Fall wird ja auch immer interessanter und nervenaufreibender, sodass einem die Späße irgendwann vergehen.

Außerdem hatte ich ein paar Ermittlungsschritte so noch nicht erlebt und das fand ich total interessant. Zum Beispiel der Beruf des Fallanalytikers/der Fallanalytikerin hat es mir angetan.

Was auch ziemlich positiv war, war dass ich bis zum Ende keine Ahnung hatte, wer der Mörder sein könnte.
Dennoch blieben am Ende sehr viele Fragen offen an Sachen, die ich nicht verstanden habe.

Insgesamt würde ich das Buch mit 2/5 Sternen bewerten, da mir die Spannung größtenteils echt ziemlich gefehlt hatte.
Aber macht euch gern ein eigenes Bild!

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Autor/in: Frank Kodiak (als Andreas Winkelmann
Verlag: Droemer-Knaur
Genre: Thriller
Seitenanzahl: ca. 368
Bewertung: 2/5

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*erster Buddyread! <3

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