Spannender Anfang mit fader Handlung = langatmiger "Thriller"
Die stille TochterNachdem ich durch die Leseprobe durchaus gefesselt war von dem Buch hatte ich das Glück ein Rezensionsexemplar zu erhalten. Da ich bisher kein einziges Buch der Autorin gelesen habe, konnte ich ganz unbefangen ...
Nachdem ich durch die Leseprobe durchaus gefesselt war von dem Buch hatte ich das Glück ein Rezensionsexemplar zu erhalten. Da ich bisher kein einziges Buch der Autorin gelesen habe, konnte ich ganz unbefangen an das Buch herangehen.
Zum Glück, denn bereits einige Zeilen nach der Leseprobe verlies mich das Interesse. Für mich waren die Handlungsstränke zu unklar, zu oft wurden neue Namen, Zeiten und Orte hinzugewebt und ich bin nicht auf den Kopf gefallen (als Vergleich, die Serie DA*K fesselt mich aufgrund ebendieser Verwebungen!). Doch zurück zum Buch:
Die Zeit des Kalten Krieges, dessen Netze und Machenschaften sind durchweg interessant; doch hätte an diese definitiv interessanter verpacken können. Die KGB Spionin -eine ehemalige Leistungsschwimmerin der DDR- wird tot in einem See aufgefunden. Mit dieser Grundlage hätt emand urchweg Spannung aufbauen und auch halten können, leider ist dies meines Erachtens völlig misslungen.
Keine Spannung, zuviele Namen, zu schlecht konstruiert und somit äusserst langatmig.