Ich bin ein totaler Schottland und Internats Fan, deshalb musste ich unbedingt an die Dunbridge Academy reisen und die Geschichte von Emma und Henry entdecken. Der Schreibstil von Sarah Sprinz war wie schon aus der "What If-Reihe" bekannt super angenehm und zügig zu lesen. Die Story an sich hatte auf jeden Fall seine Momente auch wenn ich teilweise finde, dass es eine etwas andere Richtung hätte nehmen können. Es wurden sehr viele Themen gleichzeitig behandelt wie die unerwiderte Vaterliebe, Konkurrenzkampf unter Geschwistern, Eifersucht und Hass, eine unglückliche Beziehung - die alle sehr wichtig aber auch vielleicht zu wenig Raum alleine bekommen haben. Für mich war es auch eher ein Young Adult Roman als ein New Adult Roman, denn bis auf die Sexszenen zwischen den Protas war die Story doch eher unschuldig und eben auf Schulniveau, anstatt Collegeniveau. Eigentlich kamen mir Henry und Emma immer sehr unschuldig vor bis dann eben diese Szenen ins Spiel kam die zum sonstigen Verhalten der Beiden gar nicht so gepasst haben. Ich hätte mir auch vielleicht ein paar mehr Insights zu den Freunden von Emma aus Deutschland gewünscht, denn ich find es schon recht seltsam ins Ausland zu gehen und sich dann gar nicht mehr zu melden. Da wäre ein Abschluss doch ganz schön gewesen. Die verschiedenen Plotttwists habe ich jedoch so nicht erwartet und haben mich super überrascht, die sind der Autorin auf jeden Fall gelungen.

Beim lesen bekam ich direkt "Wild Child"-Vibes. Den Film hab ich total geliebt und wollte auch immer unbedingt auf so ein Internat. Ich persönlich stelle mir das Ganze natürlich romantischer vor als es vielleicht ist, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass so eine Schule wie ein zweites Zuhause sein kann. Was gibt es cooleres als seine Freunde und Hobbys an einem Ort zu haben? Ich freue mich jedenfalls an die Dunbridge Academy zurück zu kehren!

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Die Geschichte von Sadia und Jackson klang allein vom Klappentext super interessant und ich hatte gehofft, dass mir Band 2 der Forbidden Hearts Reihe besser gefallen wird, als Band 1. Leider muss ich sagen, dass dies nicht eingetroffen ist.

Die Storyline war super vorhersehbar und es fehlte ich die Grundspannung. Man wusste eigentlich schon direkt am Anfang, was passieren wird. Wirkliche Emotionen kamen leider ebenfalls nicht auf, obwohl ich die Charaktere an sich mochte. Die beschriebenen Sexszenen zwischen den Protagonisten waren mir leider etwas fremd und haben sich nicht harmonisch in den Rest der Story eingefügt. Ich kann auch gar nicht wirklich festmachen, wann und wie die beiden eigentlich zueinander gefunden haben. Plötzlich war die Beziehung einfach da.

Ich weiß noch nicht so wirklich, ob der 3. Band einziehen wird. Jedoch triggert mich das schon, wenn eine Reihe nicht komplett ist.

Mir ist bewusst, dass in einem Buch super viel Herzblut steckt und deswegen möchte ich hier auch gar nicht weit ausholen. Mir hat das Buch einfach nicht gefallen/ berührt. Das kommt vor und ist vollkommen okay. Jeder sollte sich immer selbst eine Meinung bilden, denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

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Meine Erwartungen an dieses Buch waren wirklich überschaubar, umso besser, dass es mich förmlich aus den Socken gehauen hat.
Der Schreibstil der Autorin war so gut zu lesen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Gefühle die sie vermitteln wollte, sind definitiv bei mir angekommen. Es war eine Achterbahn der Gefühle mit super ernsten Themen aber auch einer tiefen Freundschaft, die eigentlich schon immer Liebe war.

Die Geschichte von Pixie und Gaze hat mir wirklich viel bedeutet und ich war am Ende erst einmal kurz traurig und hatte ein Gefühl von Leere, weil es zu Ende war. Ich fand den Aufbau der Story sehr schön und es hat mich ein wenig an BCC erinnert. Das ist ein wirkliches Kompliment, da es für mich persönlich sehr schwer ist, an ihren Schreibstil heran zu kommen.

Das schwere Schicksal von Beiden Protas ist wirklich keine leichte Kost und kann bestimmt für den ein oder anderen Leser triggernd sein. Für mich war es teilweise so schockierend, dass ich wirklich die Verzweiflung und den Schmerz spüren konnte. Aber auch die Momente des Glücks und der Hoffnung waren deutlich spürbar und haben mich umso mehr gefreut.

Ich hatte an einer Stelle im Buch ein paar Fragen im Kopf, die sich leider nicht beantwortet haben. Wenn ich diese hier nieder schreiben würde, würde ich doch zu sehr spoilern. Daher nehme ich es so hin und hinterfrage es einfach nicht mehr, denn es würde dem Buch an sich auch keine schlechtere Bewertung meinerseits geben.

Ich freue mich schon so sehr auf das nächste Buch der Autorin!!! Wirklich eine klare Leseempfehlung.

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Bevor ich "Like snow we fall" gelesen habe, habe ich bereits eine Vielzahl von positiven Bewertungen gesehen. Normalerweise lasse ich mich davon nicht beeindrucken, aber bei diesem Buch war es anders, also musste es bei mir einziehen. Und was soll ich sagen- ich wurde nicht enttäuscht!

Die Geschichte von Paisley und Knox hat sich mit jeder Seite einen größeren Platz in meinem Herzen erkämpft, bis es komplett davon erfüllt war. Ich habe wirklich jede Zeile und jedes Wort in mich aufgesogen und vollständig genossen. Natürlich kam es auch passend zur gemütlichen Weihnachtszeit ins Spiel, was es noch ein Stückchen perfekter gemacht hat.

Paisley ist eine so unglaublich starke und schöne Frau, die mich wirklich beeindruckt hat. Sie weiß, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt und man hart für seine Träume arbeiten muss, um am Ende Erfolg zu haben. Ich denke, jeder von uns kann von ihr lernen und etwas für sich mitnehmen. Knox ist hingegen überraschend sanftmütig und einfühlsam gewesen. Auch wenn er als gefeierter Snowboard-Star gerne mal einen drauf macht und das Bad-Boy-Image perfektioniert hat, weiß er genau worauf es im Leben wirklich ankommt und steht am Ende für sich und seine Träume ein. Das ganze Dorf Aspen hat mich total in seinen Bann gezogen und direkt ein Gefühl von Heimat in mir ausgelöst. Jeder Charakter hat mit seinem Charme zu einem harmonischen Gesamtbild beigetragen.

Ayla Dade hat wirklich eine ganz besondere Art mit Wörtern umzugehen und dem Leser nicht nur ein Gefühl von Geborgenheit zu schenken sondern ihn auch den Schmerz der Charaktere spüren zu lassen. Ich bin wirklich verliebt in jedes Wort aus der Feder der Autorin.

Dieses Buch hat mich wirklich umgehauen und wurde zum perfekten Abschluss des Jahres 2021. Für mich definitiv ein echtes Jahreshighlight! Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen und freue mich schon so sehr auf die Story Aria und Wyatt.

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Wie viele andere habe ich mich sehr über die Nachricht gefreut, dass es mit "Fighting hard for me" einen weiteren Band in der "Was auch immer geschieht"-Reihe geben wird. Die beiden ersten Bände waren für mich echte Lesehighlights, daher waren auch meine Ansprüche an den Folgeband dementsprechend hoch.

Die Geschichte von Sophie und Cole hat mir ab der ersten Seite sehr gut gefallen, auch wenn ich erst dachte: Wow, da geht es ja recht schnell auf den Punkt der Handlung zu, aber das hat sich dann doch relativ schnell wieder gelegt. Die Idee mit Sophies 12 Punkte Plan fand ich sehr gelungen, jedoch hat mir an manchen Stellen ein wenig Tiefgang gefehlt. Ich hätte mir mehr Szenen wie z.B. die Flucht aus dem Museum gewünscht mit dem anschließenden Regenschauer, denn solche Szenen machen ein Buch zu etwas Besonderes und bleiben im Gedächtnis. Nichts desto Trotz mochte ich die beiden Protagonisten sehr gerne leiden und ich kam auch super mit ihnen zurecht. Ich fand es ebenfalls super schön, dass die Charaktere aus den ersten beiden Teilen ebenfalls eine kleine Rolle gespielt haben. Auch wenn ich selbst niemals in einer WG leben könnte, würde mich diese spezielle Konstellation schon umstimmen können. Man fühlt sich direkt wohl und als Teil der Clique.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni war wie gewohnt flüssig und schnell zu lesen. Die Handlung war angenehm aufgebaut und kam ohne viel Aufregung auf den Höhepunkt der Geschichte. Ich würde mir wirklich noch mehr Storys aus Pensacola wünschen und hoffe, dass es noch kein Abschied für immer war.

Alles in allem war das Buch eine tolle Friends-to-Lover Geschichte, die es auf jeden Fall wert ist gelesen zu werden.

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