Profilbild von johannajungreithmayr

johannajungreithmayr

Lesejury Profi
offline

johannajungreithmayr ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit johannajungreithmayr über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2020

Schaurig-schöne Urban Fantasy mit viel Spannung

Jouline Johnson
0

Jouline Johnson hat ein ganz gewöhnliches Leben: Sie ist 24 Jahre alt, hat zwei beste Freunde und arbeitet in einer Massagepraxis. Das einzige Außergewöhnliche ist ihre Mutter, denn sie schreibt Liebesromane. ...

Jouline Johnson hat ein ganz gewöhnliches Leben: Sie ist 24 Jahre alt, hat zwei beste Freunde und arbeitet in einer Massagepraxis. Das einzige Außergewöhnliche ist ihre Mutter, denn sie schreibt Liebesromane. Unter ihrem Pseudonym hat sie viel Erfolg, sie will jedoch unerkannt bleiben. Eines Tages stirbt sie, alles sieht nach einem Unfall aus. Doch dann entdeckt Jouline, von ihren Freunden JJ genannt, auf dem Dachboden, dem Reich ihrer Mutter, seltsamerweise einen Haufen Vampirromane und Fachlektüre zu dem Thema. Das findet sie äußerst verwunderlich, da es überhaupt nicht in das Genre ihrer Mutter passt. Doch auch in ihrem Träumen begegnet JJ in der nächsten Zeit einem seltsamen Mann. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass es eine Verbindung zwischen dem Mann aus ihren Träumen und den Vampirromanen ihrer Mutter gibt. JJ findet heraus, dass ihre Familie ein großes Geheimnis hat und sie das letzte Glied in einer Kette bedeutender Ereignisse ist.

Erst mal: Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung meinerseits! Ich liebe die Geschichte und ihren Verlauf. Es geht gleich mal mit einem schockierendem Ereignis, dem Tod von JJs Mutter, los und bleibt aber durchgehend ziemlich spannend. Oft sind solche Vampirgeschichten wie diese sehr schwammig und die Spannung fühlt sich nicht echt an, sondern wird erzwungen. Das ist hier aber überhaupt nicht der Fall. Das Buch hat eine Spannungskurve wie man es sich nur wünscht, es gibt auch zwischendurch sehr spannende Stellen, die einem zum Weiterlesen animieren. Trotzdem merkt man, wie es sich zum Schluss hin zuspitzt und am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger. Trotzdem geht niemals die schaurig-schöne Atmosphäre nicht verloren und an manchen Stellen gruselte ich mit JJ richtig mit.
Sehr schön fand ich auch, dass es eine kleine Liebesgeschichte im Buch gab. Trotzdem drängte die sich nicht zu sehr in den Vordergrund und es ist und bleibt eindeutig ein Urban Fantasy- und kein Liebesroman. Auch das Thema Trauer fand ich sehr gelungen eingearbeitet. Man merkt, wie viel Arbeit und Recherche von Seiten der Autorin dahinterstecken.
Jouline ist eine sehr sympathische und authentische Protagonistin. Sie ist einfühlsam und hilfsbereit, vergisst aber trotzdem nicht auf sich selbst zu achten. Sehr realistisch beschrieben fand ich die Zeit kurz nach dem Tod ihrer Mutter. JJ war traurig und fiel in ein Loch, trotzdem stand sie dann irgendwann auch wieder auf und versuchte, in ihrem Leben wieder weiterzumachen. Dabei sind aber auch ihre beiden wunderbaren Freunde beteiligt. Spannend finde ich auch JJs Job, nämlich Masseurin. Es ist meiner Erfahrung nach ein eher untypischer Job für eine Buchfigur, trotzdem finde ich es schön, dass die Autorin hierbei von den Mainstream-Berufen abgewichen ist, da ihr Job schlussendlich auch noch eine kleine Rolle in der Handlung spielt. Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist ihr Nachname. Johnson ist meines Empfindens nach kein typisch deutscher Name. Deshalb fände ich es irgendwie logisch, wenn JJ wissen wollen würde, woher ihr Nachname kommt. Möglicherweise wäre sie so auch auf die Vergangenheit ihrer Familie gestoßen. Es kann zwar schon sein, dass sie ihre Mutter schon mal gefragt hat und nichts herausgekommen ist, trotzdem war das für mich etwas unklar.
Das Cover finde ich an sich sehr schön, es stellt die etwas düstere Atmosphäre der Geschichte dar. Ich denke auch, die Person darauf ist Jouline. Unklar ist dabei für mich nur, was das für ein Ort ist, an dem man JJ hier sieht. Es könnte der Schauplatz ihrer mysteriösen Träume sein, allerdings hat sie da, soweit ich mich erinnere, ein rotes Kleid an. Mir gefällt es zwar wirklich, und ich spüre auch die Stimmung, die das Cover rüberbringen soll. Allerdings kann ich mich wirklich nicht erinnern, was für ein Ort das sein soll.
Felizitas‘ Montforts Schreibstil ist wunderschön und sehr angenehm zu lesen. Er hat mich sehr gefesselt und wollte mich das Buch (beziehungsweise den eBook-Reader ) nicht aus der Hand legen lassen. Doch auch die Stimmung der spannenderen Szenen und den Gefühlen von JJ für diverse Jungs hat er ausgezeichnet rübergebracht. Der Schreibstil war außerdem sehr angenehm und flüssig zu lesen und war auch nicht schwer zu verstehen.

„Jouline Johnson“ ist ein wunderbares Buch mit einer äußerst sympathischen Protagonistin und vielen spannenden Stellen. Ich kann so ziemlich jedem nur ans Herz legen, es zu lesen und bei mir hat es definitiv auch Potenzial zu einem Jahreshighlight.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2020

Intrigen, Intrigen und noch mehr Intrigen

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
0

New York, 100 Jahre in der Zukunft. Hier steht das größte Hochhaus der Welt: Der Tower mit seinen 1000 Stockwerken. Unten leben die Armen, und oben die Reichen. Die Unterschiede sind groß, doch in Intrigen ...

New York, 100 Jahre in der Zukunft. Hier steht das größte Hochhaus der Welt: Der Tower mit seinen 1000 Stockwerken. Unten leben die Armen, und oben die Reichen. Die Unterschiede sind groß, doch in Intrigen sind alle verwickelt. Zum Beispiel die wunderschöne Avery: Sie wohnt im Penthouse in der 1000. Etage und ihr liegt buchstäblich die Welt zu Füßen. Doch ihr Leben ist keineswegs so perfekt wie es scheint, denn sie ist verbotenerweise in ihren Stiefbruder Atlas verliebt. Niemand darf Averys Geheimnis erfahren, schon gar nicht ihre Freunde, aber auch nicht der faszinierende Watt aus den unteren Etagen. Doch Avery ist nicht die einzige mit einem dunklen Geheimnis. Leda, Eris und auch Watt hüten Dinge, die niemals ans Licht kommen dürfen. Die Jugendlichen ahnen nicht, dass ihre Welt bald wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen wird.

Ich mag die Geschichte und ihren Verlauf sehr, man merkt, wie viel Arbeit sich Katharine McGee damit gegeben hat, damit am Schluss alles zusammenpasst. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Gleich im Prolog erfährt man, dass jemand vom Dach des Towers fallen wird. In der Mitte des Buches kommen einige Längen, wo wenig bis gar keine Spannung vorhanden ist, dafür ist der Schluss umso nervenzerreißender. Als sich die Protagonisten dann am Dach des Towers befinden, fiebert man selbst richtig mit, wer denn jetzt fallen wird. Wer es ist, verrate ich hier natürlich nicht, ich will schließlich nicht die Spannung nehmen Sehr spannend fand ich auch, dass die Geschichte in der Zukunft spielt, vor allem die Technik fand ich interessant. Denn auch hier hat sich Katharine McGee viel Mühe gegeben und diverse Dinge erfunden, die es in der Zukunft vielleicht geben wird.
Großartig fand ich eigentlich auch die Idee, die Geschichte aus mehreren Perspektiven zu erzählen. Ich mag das generell sehr, weil es mir hilft, die Sichtweisen der Charaktere zu verstehen. Vor allem anfangs war es etwas unübersichtlich, da man mit Informationen über die Figuren überschüttet wird und sehr schnell durcheinanderkommt. Doch mit der Zeit hat sich das bei mir gebessert und ich hatte dann eigentlich einen ganz guten Überblick. Angenehm zu lesen fand ich auch, dass die Perspektiven nicht in der Ich-Form erzählt wurden. Vor allem bei so vielen verschiedenen Erzählern wäre ich gar nicht mehr mitgekommen, wenn es auch noch aus der Ich-Perspektive erzählt worden wäre. Generell mag ich die Ich-Perspektive sehr, weil ich persönlich mich dann noch besser in die Person hineinversetzen kann. Ich denke aber, dass es bei diesem Buch sehr schnell sehr unübersichtlich geworden wäre, da es doch 5 verschiedene Personen sind, die erzählen. Ansonsten fand ich den Schreibstil sehr angenehm zu lesen und ich hätte am liebsten nie Pausen beim Lesen gemacht
Auch die Charaktere fand ich interessant, vor allem Avery mag ich sehr. Sie wirkt auf den ersten Blick wie eine 08/15-Highlierin, die die ganze Zeit nur am Shoppen und Geldausgeben ist. Obwohl sie so perfekt wirkt, ist sie viel tiefgründiger und hat auch echte Probleme. Das macht sie für mich sehr sympathisch. Die Figur, die mir am unsympathischsten ist, ist Leda. Obwohl sie in ihrem Leben Probleme wie ihre Drogensucht hat, soll sie sich gefälligst mal am Riemen reißen und ihr Leben in den Griff bekommen. Ein interessanter Charakter ist meiner Meinung nach auch Watt. Ich finde es faszinierend, was Nadia alles kann. Auch ist er für mich eigentlich nicht der Typ, der etwas so Illegales macht, wie sich einen Quantencomputer in den Kopf pflanzen zu lassen. Rylin finde ich nicht ganz so spannend, sie entspricht exakt den Vorurteilen, die man jemandem aus den unteren Etagen des Towers zuordnen würde: Sie hat die Schule geschmissen, nimmt Drogen und hat einen Freund, der dealt. Außerdem verliebt sie sich in einen superreichen Jungen aus den oberen Etagen. Trotz der Vorurteile finde ich sie sympathisch und ich denke, wenn nur eine Person diesen Vorurteilen entspricht, ist das schon in Ordnung, solange nicht alle Figuren so sind.
Das Cover finde ich sehr schön, es strahlt eine Mischung aus Eleganz und Düsterheit aus, was die Geschichte eigentlich sehr gut beschreibt. Das Mädchen auf dem Cover ist für mich Avery, wie sie einsam auf dem Dach des Towers sitzt. Den Titel des Bandes („Verbotene Gefühle“) finde ich etwas unpassend, da es im Buch ja nicht nur um Avery und ihre Liebe zu Atlas geht, sondern auch noch andere Charaktere und ihr Leben wichtig sind.

Ein sehr tolles, nicht schwer zu lesendes Buch über das Leben und die Intrigen der Reichen aber auch weniger Reichen im tausendstöckigen Tower in New York. Es hat mir sehr gut gefallen, trotz einiger Längen in der Mitte und Kleinigkeiten, die aber schon meckern auf sehr hohem Niveau sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2020

All time favourite

Wolkenschloss
0

Fanny Funke ist siebzehn Jahre alt und kommt aus Achim bei Bremen. Sie hat die Schule abgebrochen und arbeitet als Jahrespraktikantin und Mädchen für alles im Chateau Janvier, einem etwas in die Jahre ...

Fanny Funke ist siebzehn Jahre alt und kommt aus Achim bei Bremen. Sie hat die Schule abgebrochen und arbeitet als Jahrespraktikantin und Mädchen für alles im Chateau Janvier, einem etwas in die Jahre gekommenen Grandhotel in den Schweizer Bergen, genannt „Wolkenschloss“. Zwischen Weihnachten und Silvester ist dort allerlei los, weil viele Prominente zum alljährlichen Silvesterball kommen. Gerüchten zufolge weilt auch der legendäre Nadjeschda-Diamant im Besitz einer russischen Oligarchengattin, die eigentlich inkognito im Wolkenschloss ist, dort. Auch entdeckt Fanny eines Nachts, wie ein geheimnisvoller junger Mann an der Fassade hochklettert. Sehr schnell steckt sie Hals über Kopf in einem lebensgefährlichen Abenteuer, bei dem nicht nur ihr Job, sondern auch ihr Herz auf dem Spiel steht.

Die Charaktere finde ich sehr gelungen, vor allem Fanny ist mir sympathisch. Besonders mag ich sie, weil sie sehr natürlich und authentisch rüberkommt. Auch ihre liebenswürdige, manchmal auch ein klitzekleines bisschen naive Art, macht sie zu einem Charakter, den ich sehr gerne persönlich kennenlernen würde. Auch Tristan finde ich sehr interessant, er hat etwas Geheimnisvolles an sich. Während dem Lesen hat er mich zum Grübeln gebracht, ob er jetzt „böse“ oder doch „gut“ ist. Doch trotz seiner mysteriösen Aura ist er ein sehr liebenswürdiger Mensch. Ein weiterer Charakter, der unbedingt Erwähnung finden muss, ist der russische Oligarch Viktor Smirnow. Er war mir von Anfang an sehr sympathisch, weil er trotz seiner komplizierten, pingeligen Frau die Ruhe selbst ist. Auch seine Geschichte über seine Kindheitsurlaube im Wolkenschloss hat mich sehr berührt. Ich fand es eine wirklich schöne Idee, ihn mit seiner Familie an den Ort zurückkehren zu lassen, wo er als Kind viele schöne Stunden verbracht hat.

Die Story an sich hat mir sehr gefallen. Auch die Spannungskurve war definitiv da, sie ist zum Schluss hin schön gestiegen und hatte dann ihr großes Finale. Dort hielt ich zum Teil dann wirklich die Luft an und fieberte mit den Protagonisten mit. Ein weiterer Punkt, der mir an Wolkenschloss sehr gefällt, ist, dass es einige überraschende Wendungen gibt, die mich jedes Mal wieder aufs Neue überraschen, auch wenn ich das Buch zum wiederholten Mal lese. Kerstin Giers Schreibstil ist ebenfalls sehr lobenswert, genauso wie in allen anderen ihrer Bücher. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, man will das Buch nicht aus der Hand legen. Sehr schön finde ich auch ihre detaillierten Beschreibungen der Szenen, dadurch habe ich dann das Bild sehr gut im Kopf. Doch auch Humor kommt nicht zu kurz, und an manchen Stellen war ich kurz davor, laut aufzulachen.

Sehr schön finde ich auch das Personenverzeichnis am Ende des Buches, so konnte ich immer wieder etwas über die Charaktere nachlesen, da es doch sehr viele verschiedene sind. So verliert man jedoch nicht den Überblick. Praktisch war auch das Fachwortverzeichnis, besonders für die im Hotelwesen Ungebildeten wie mich, die nicht wissen was eine Epaulette ist und sonst googeln müssten. So hat man aber gleich eine wunderschöne Definition von Kerstin Gier zur Hand. Ein Lob geht auch an Eva Schöffmann-Davidov raus, für die Illustration des wunderschönen, detailreichen Covers. Es zeigt das Wolkenschloss genau so, wie ich es mir vorstelle: altehrwürdig und verschnörkelt. Man beachte aber auch die Details am Cover wie die Buchfiguren, die man aus den Fenstern des Wolkenschloss herausschauen sieht. Mir persönlich ist das erst nach einigem Betrachten des Covers aufgefallen und ich finde es eine wunderschöne Idee.
Wolkenschloss ist eines meiner allerliebsten Bücher, das ich schon ein paar Mal gelesen habe, sozusagen ein „All time favourite“. Insgesamt ist es ein Buch, für das ich wirklich brenne, und es würde mich sehr freuen, wenn ich auch andere Leute begeistern kann, es zu lesen. Ich empfehle es an jeden, der Lust auf eine Feel good-Lovestory mit Krimiparts hat und obwohl es im Winter spielt, kann man es zu jeder Jahreszeit lesen, man freut sich dann umso mehr auf den Winter!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2020

Spannende Fantasy-Trilogie

Die Pan-Trilogie: Band 1-3
0

Felicity "Fay" Morgan ist eine typische Fettnäpfchenqueen und muss viel im Pub ihrer Mutter in London mithelfen, der nicht besonders gut läuft. Eines Tages taucht der geheimnisvolle Schönling Lee FitzMor ...

Felicity "Fay" Morgan ist eine typische Fettnäpfchenqueen und muss viel im Pub ihrer Mutter in London mithelfen, der nicht besonders gut läuft. Eines Tages taucht der geheimnisvolle Schönling Lee FitzMor an ihrer Schule auf und will merkwürdigerweise viel Zeit mit Fay verbringen. Doch dann findet sie heraus, dass Lee ein Halbelf ist und sie das Elfenreich Pan retten soll, indem sie die Insignien Pans findet. Gemeinsam begeben sie sich auf viele Reisen durch Raum und Zeit auf der Jagd nach den Insignien.

Meiner Meinung nach ist die Pan-Trilogie eine wirklich gelungene Fantasy-Trilogie. Trotzdem gibt es von mir nur 4,5 von 5 Sternen. Denn für mich gab es teils zu wenig Spannung, wo man noch mehr rausholen hätte können. Vor allem im ersten und zweiten Band der Trilogie hätte ich mir noch mehr Spannungsmomente gewünscht. Die Charaktere mochte ich sehr, obwohl Sandra Regnier durchaus mit Klischees arbeitete (Lee: sexy Halbelf, Felicity Stratton: Bitch), was für mich aber keinesfalls negativ ist. Fay ist mir sehr sympathisch und sie ist für mich auch wirklich eine realistische Protagonistin, die ich mir gut vorstellen kann. Zum Lesen mochte ich die Pan-Trilogie wirklich sehr, es war nicht schwer zu lesen.

Fazit: Eine sehr gelungene Fantasytrilogie, die angenehm zu lesen ist. Obwohl mir manchmal die Spannungsmomente fehlten, kann ich es sehr empfehlen, vor allem an diejenigen, die gerne Fantasy- und Elfen-Geschichten lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere