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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ein starker zweiter Band der Love-Vegas-Saga!

Game of Passion
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Die Hauptperson in diesem Buch ist, wie auch im ersten Teil der Love-Vegas-Saga Emma Southerly. Emma tritt auch in diesem Band wieder sehr willensstark und selbstsicher auf. Vorallem als sie erfährt, dass ...

Die Hauptperson in diesem Buch ist, wie auch im ersten Teil der Love-Vegas-Saga Emma Southerly. Emma tritt auch in diesem Band wieder sehr willensstark und selbstsicher auf. Vorallem als sie erfährt, dass ihre Schwester einen unbekannten Vater hat, setzt sich alles daran um herauszufinden, wer der Vater ihrer Schwester ist. Jameson ist wieder eine der wichtigsten Nebenrollen, da er immer noch als einer der Hauptverdächtigen im Mordprozess gilt. Jemeson strahlt auch hier wieder viel Selbstbewusstsein aus, zeigt allerdings auch seine fürsorgliche und verantwortungsvolle Seite immer öfter. Doch auch Josie bekommt hier eine tragende Rolle. Sie bietet Emma unterschlupf und unterstütz diese in jeglicher Art und Weise, bis es zu einer Auseinandersetzung zwischen den zwei Freundinnen kommt, welche einige Fragen aufwirft. Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Es war wieder einmal sehr abwechslungsreich und spannend. Das große Drama das sich hier in den Vordergrund drängte, machte die Geschichte lebendig. Der Schreibstil hat mich wieder etwas überrascht. Nachdem ja unsere Protagonistin im ersten Band der Love-Vegas-Saga bereits ein eher ruhigeres Liebesleben hatte, ging es in diesem Teil zwar nicht mehr ganz so ruhig aber immer noch ruhig zu. Nichts desto trotz war das Buch sehr angenehm und leicht zu lesen. Wieder schafte es Geneva Lee einem mit ihrer Art zu Schreiben zu berühren und zu fesseln und einem Bilder in den Kopf zu setzten, auch wenn es nicht immer schöne Bilder sind.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Absolute Kauf- und Leseempfehlung!!!

Mein Herz in zwei Welten
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Bei diesem Buch war ich sehr gespannt, ob Jojo Moyes die Erwartungen, die ich an das Buch hatte, halten konnte. Und ich muss sagen: Ja, konnte sie. Ich finde die ersten beiden Teile dieser Reihe richtig ...

Bei diesem Buch war ich sehr gespannt, ob Jojo Moyes die Erwartungen, die ich an das Buch hatte, halten konnte. Und ich muss sagen: Ja, konnte sie. Ich finde die ersten beiden Teile dieser Reihe richtig toll und auch dieser Teil konnte mich wieder von sich überzeugen. Obwohl ich dieses mal sehr lange zum Lesen gebraucht habe (es lag nicht am Buch, siehe oben), war ich jedes Mal wieder sofort in der Geschichte drin. Die Spannung am Ende des Buches hat es dann auch tatsächlich geschafft, dass ich es nicht mehr weglegen konnte und extra lange wach geblieben bin, um es fertig zu lesen. Ich konnte mir Lou auch richtig gut in den einzelnen Situationen vorstellen, was das Lesen noch schöner gemacht hat. Jojo Moyes beherrscht es einfach, gute Bücher zu schreiben und den Leser in ihren Bann zu ziehen. Für mich wird sie definitiv eine der besten Autorinnen sein, die in meinem Bücherregal stehen.
Ihr merkt es vielleicht, ich bin einfach nur total begeistert und kann euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Auf jeden Fall eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

Die Gabe der Könige
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Die Hauptperson im ersten Band der Weitseher-Chroniken spielt Fitz, der Bastard. Wir begleiten Fitz über mehrere Jahre in seiner Jugend, in denen ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Allerdings ...

Die Hauptperson im ersten Band der Weitseher-Chroniken spielt Fitz, der Bastard. Wir begleiten Fitz über mehrere Jahre in seiner Jugend, in denen ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Allerdings gibt Fitz nicht auf, sondern wächst an den Herausforderung und weiß seinen klugen Kopf stehts einzusetzen. Fitz ist ein sehr sympathischer Protagonist, mit ausdrucksstarkem Charakter. Die Nebencharaktere in der Geschichte waren alle samt sehr gut ausgearbeitet und mit ihren verschiedenen Charaktereigenschaften wirkten sie sehr gut gewählt und ergänzend zu der Geschichte. Die Geschichte hatte einen roten Faden, der sich durch alle 608 Seiten zog. Sie war sehr schlüssig aufgebaut, hatte keine unnötig in die länge gezogenen Stellen und war insgesamt sehr spannend aufgebaut. Was mir sehr gefallen hat, war die Tatsache, das die Autorin es geschafft hat, Anfang und Schluss durch einen mehr als gelungenen Handlungsablauf wieder zueinander zu führen. Klingt jetzt im ersten Moment vielleicht etwas hochgestochen, doch wenn ihr die Geschichte lest, werdet ihr wissen was ich meine. :D Der Schreibstil der Autorin war sehr passend zu der Geschichte und zum Handlungsort. Er war leicht zu lesen, allerdings etwas in die alte Sprache versetzt, was die im Buch vorkommende Atmosphäre unterstütze. Auch war es einem möglich, sich seine Bilder im Kopf zu bilden und somit sein eigenes Kopfkino entstehen zu lassen.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ein ganz besonderes Buch mit vielen kleinen Legenden, welche besonders zum Nachdenken anregen!

Die Legenden der besonderen Kinder
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Eine klare Hauptperson gibt es in dem Buch nicht, da in jeder Legende eine andere Person die Hauptrolle spielt. Vom kleinen Jungen bis hin zum Riesen ist alles dabei. Auch gibt Nebenrollen es unterschiedliche ...

Eine klare Hauptperson gibt es in dem Buch nicht, da in jeder Legende eine andere Person die Hauptrolle spielt. Vom kleinen Jungen bis hin zum Riesen ist alles dabei. Auch gibt Nebenrollen es unterschiedliche Nebenrollen in den einzelnen Geschichten. Die kleinen Geschichten haben mir alle samt sehr gut gefallen. Sie waren sehr abenteuerreich, regten jedoch eher zum Nachdenken an. Insgesamt war es sehr schön diese Legenden zu lesen. Die Geschichten bauen nicht aufeinander auf, was es möglich macht die Geschichten kreuz und Quer durch zu lesen. Am Anfang jeder Legende ist eine Illustration passend zur jeweiligen Geschichte. Generell ist dieses Buch wunderschön aufbereitete und definitiv ein Blickfang in jedem Bücherregal. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Es wurde nur das Nötigste beschrieben, wodurch man sich alles im Kopf bildlich wunderbar vorstellen konnte und die Geschichte im Geiste zum Leben erwachte. Die Seiten waren leicht weg zu lesen, vor allem da es sich pro Geschichte nur um die 20 Seiten handelte.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ein netter Thriller für zwischendurch.

Sturzflug (Ryder Creed 3)
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In diesem Buch gibt es meiner Meinung nach mehrere Hauptpersonen. Zum einen wäre da Ryder Creed, ein Hundetrainer der den Bundesbehörden immer wieder bei wichtigen Fällen mit seinen Spürhunden zur Seite ...

In diesem Buch gibt es meiner Meinung nach mehrere Hauptpersonen. Zum einen wäre da Ryder Creed, ein Hundetrainer der den Bundesbehörden immer wieder bei wichtigen Fällen mit seinen Spürhunden zur Seite steht. Er hat ein großzügiges und weiches Herz, vor allem im Bezug auf seine Hunde. Er ist ein sehr gelassener und entspannter Mann, der seine Gefühle sehr gut unter Kontrolle hat. Mit zu den Hauptpersonen zählt auch noch FBI-Profilerin Maggi O'Dell. Sie ist eine sehr ehrgeizige junge Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und sich von niemandem täuschen lässt, so sehr sie es auch versuchen. Die Nebenrollen sind alle gut besetzt, sei es mit Jason, dem Kriegsveteranen der nun bei Ryder Creed Hundeführer ist, der Biologin die alles daran setzt die Opfer des gefährlichen Vogelgrippenstamms zu retten oder Agent Tabor, der ein gefährliches Geheimnis hütet. Die Geschichte hat mir gut gefallen, allerdings hat sie mich nicht von den Socken gehauen. Die Storyverlauf war logisch aufgebaut und es zog sich stehts ein roter Faden durch die Geschichte. Sie war meist spannend, hatte jedoch auch immer wieder vereinzelte Längen. Die Thriller Elemente fehlten mir fast während der ganzen Geschichte, was sehr schade war, da es einiges an Potenzial bot. Das Szenario war gut ausgereift und hat mir sehr gefallen. Die letzten hundert Seiten waren sehr spannend und zeigten, dass es durchaus auch anders hätte gehen können. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Seiten waren meist leicht weg zu lesen, nur meine Vorstellungskraft kam bei diesem Buch eher weniger zum tragen.