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Veröffentlicht am 21.06.2019

Für die Familie

Irresistible - Ein Single-Daddy zum Verlieben
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Lex Martin – Irresistible. Ein Single-Daddy zum Verlieben (Shameless 2)


Für die Familie


Zum Inhalt:
Es kostet Ethan einige Mühen den Betrieb auf der Ranch seiner Familie am Laufen zu halten. Dass seine ...

Lex Martin – Irresistible. Ein Single-Daddy zum Verlieben (Shameless 2)


Für die Familie


Zum Inhalt:
Es kostet Ethan einige Mühen den Betrieb auf der Ranch seiner Familie am Laufen zu halten. Dass seine Frau ihn verlassen hat, macht es nicht einfacher. Denn nun beanspruchen seine beiden Kinder einen Großteil seiner Zeit. Zeit, die er nicht hat.
Die Lösung: eine Nanny muss her! Und so zieht Tori trotz einer eher schlechten ersten Begegnung bei Ethan ein. Die Kinder vergöttern sie. Und wie sieht’s mit dem Daddy aus?


Zum Cover:
Das Cover stellt eindeutig den „Daddy“ in den Vordergrund. Mit Bart und Tattoos an Arm und Hals blickt er nachdenklich in die Ferne. Insgesamt gefällt es mir ganz gut. Allerdings hätte ich mir noch gewünscht, dass der Hintergrund nicht ganz so schlicht gehalten wäre. Die Ranch hätte dem Ganzen einen gewissen Touch Romantik gegeben. Auch hätte ich mir gut vorstellen können, dass man im Hintergrund z.B. eine Schaukel sieht, um das Element „Kinder“, das die beiden Protagonisten ja überhaupt erst zusammenführt, mit einzubringen.


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass es sich bei „Irresistible - Ein Single-Daddy zum Verlieben“ um einen zweiten Band handelt. Den Vorgänger „Irresistible - Ein Baby kommt selten alleine“ habe ich bislang nicht gelesen. Dennoch hatte ich keinerlei Schwierigkeiten das Geschehen –insbesondere auf die Nebencharaktere bezogen- nachzuvollziehen. Ich kann nur vermuten, dass Band zwei einiges aus Band eins aufgreift.
Die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht. Denn nun stand ein alleinerziehender Vater im Vordergrund. Meist sind es doch die weiblichen Hauptcharaktere, die von ihrem Mann verlassen wurden und nun mit Kind vor einer ungewissen Zukunft stehen. Dass es hier andersherum ist, hat mir sehr gefallen.
Ethan ist ein feiner Kerl, wenn ich das so sagen darf. Er liebt seine Kinder über alles. Auch an der Beziehung zu seinem Bruder und seiner Mutter merkt man, wie wichtig ihm die Familie ist. Doch wird schnell klar, dass er mit der neuen Situation für sich und seine Familie völlig überfordert ist. Er möchte alles richtig machen und für all seine Liebsten sorgen.
Auch Tori ist die Familie wichtig. Allerdings hat sie ein eher sprunghaftes Gemüt, was es ihr hinsichtlich Berufs- und Liebesleben nicht ganz einfach macht. Und genau dieser Wesenszug ist etwas, an dem ich mich ein kleines bisschen gestört habe. Denn obwohl die Kapitel abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben sind, habe ich Toris Gedankengänge und Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen können. Sie war mir nicht unsympathisch, keinesfalls. Und sie hat auch mein Mitgefühl geweckt. Aber dennoch fehlt mir da noch ein kleines bisschen.
Die Kinder sind echt zum Knuddeln. Sie werden oft mit eingebunden, dominieren die Handlung aber nicht.
Zu der Handlung lässt sich allgemein sagen, dass sie gut an Fahrt aufnimmt. Insbesondere das Erscheinen der Mutter der Kinder sorgt für das ein oder andere Highlight, aber auch Missverständnis.
Mein größter Kritikpunkt ist die Sprache. An ein paar wenigen Szenen wurde mir die Sprache etwas zu derb. Keine Beschimpfungen oder Dirty-Talk. Es geht viel mehr um Gespräche und Gedanken über den eigenen Körper (- Würde ich konkretere Beispiele nennen, müsste ich spoilern. Daher bleibt das leider an der Stelle so wage. -). Da ist grundsätzlich nichts Schlimmes dran. Handelt es sich doch um Wahrheiten und Geschehnisse aus dem echten Leben. Doch möchte ich persönlich nichts davon in einem Liebesroman lesen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Mein Fazit:
Eine super Storyline, an der ich viel Freude hatte.
Dafür, dass ich Tori nicht immer verstanden habe und dafür, dass mir persönlich die Sprache an ein paar Stellen nicht zugesagt habe, ziehe ich jeweils einen Stern ab. Allerdings hat mir der Charakter Ethan und seine ganze Familie –generell sind alle Nebencharaktere sehr liebevoll und sorgfältig gestaltet– so gut gefallen, dass es dafür wieder ein Sternchen gibt.


Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 15.12.2018

Hör auf dein Herz – es spielt die Melodie deiner Liebe

Der letzte erste Song
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Der letzte erste Song

Hör auf dein Herz – es spielt die Melodie deiner Liebe


Zum Inhalt:
Auch wenn sie einer gemeinsamen Clique angehören, so zählen Grace und Mason doch nicht zum harten Kern der Gruppe. ...

Der letzte erste Song

Hör auf dein Herz – es spielt die Melodie deiner Liebe


Zum Inhalt:
Auch wenn sie einer gemeinsamen Clique angehören, so zählen Grace und Mason doch nicht zum harten Kern der Gruppe. Sie sind also nicht immer mit dabei und gehören doch dazu. Dennoch ist seit einem Partyspiel ein gewisser Funke zwischen ihnen. Doch wie soll dieser Funke sich weiterentwickeln, wenn Grace mit ihrer Vergangenheit und Mason um seine Zukunft kämpft? Ein erster Anknüpfungspunkt scheint die Liebe zur Musik zu sein.

Zum Cover:
Das Cover ist ganz im Stil der kompletten FIRSTS-Reihe gehalten: ein schwarz-weiß Bild eines Pärchens, der Titel durch einen farbigen Kreis hinterlegt. Da ich persönlich kein Fan von realen Personen auf Covern bin (-Grace und Mason sehen in meiner Vorstellung gaaanz anders aus-), ist es nicht so mein Fall. Dennoch kann ich sagen, dass es nicht schlecht gemacht ist.

Meine Meinung:
Bei „Der letzte erste Song“ handelt es sich um den Abschlussband der FIRSTS-Reihe. Die Reihe dreht sich um eine Clique von Collegestudentin. In jedem Band steht eine andere Paarung im Vordergrund. Die Bücher sind an sich unabhängig voneinander zu lesen. Das vollständige Lesevergnügen erhält man meiner Meinung nach aber nur, wenn man vorher auch die anderen Bücher gelesen hat, da es einige Anspielungen gibt und man nur so voll und ganz in diese liebevolle Freundesgemeinschaft eintauchen kann.
Doch nun zum Grace und Mason: beide tauchen bereits vorher auf. Mason war zwar zuvor nur eine Nebenfigur, dennoch haben seine Auftritte in den anderen Büchern dafür gesorgt, dass er einer meiner Lieblingscharaktere ist. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass er nun die Hauptrolle spielt. Außen harte Schale, innen weicher Kern – das passt auf Mason ganz genau. Würde ich Grace mit einer Phrase beschreiben müssen, so wäre es: stille Wasser sind tief.
Beide Figuren haben schon einiges mitgemacht und deshalb mit ganz persönlichen Unsicherheiten zu kämpfen. Hinzu kommt noch die größte Unsicherheit im Leben eines Studenten: die Zukunft. Die Autorin schafft es mit ihrem wunderbaren, sehr flüssig zu lesenden Stil mich als Leser voll und ganz mit in die Welt von Grace, Mason und Co. zu entführen. Es ist fast so, als wäre ich Teil der Clique und würde mit am Tisch sitzen.

Meine Bewertung:
„Der letzte erste Song“ ist ein wirklich schöner Abschluss der Reihe. Bei dem Gedanken sich von der Clique verabschieden zu müssen, kann es schon mal kurz gefühlvoll werden.
Alles in allem ist es ein sehr schönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Für ein absolutes „Highlight“ fehlt mir aber noch etwas. Etwas Unvorhersehbares oder etwas, das noch mehr Emotionen in mir geweckt hat.
Dennoch eine klare Leseempfehlung: 4/5 Sterne!


Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Gefühlvoller, unterhaltsamer und spannender Spooky-Crime-Mystery-Roman

Die Wurzeln des Problems
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AJ Sherwood – Die Wurzeln des Problems
(Jons übernatürliche Fälle 5)


Gefühlvoller, unterhaltsamer und spannender Spooky-Crime-Mystery-Roman


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war ein bisschen unentschlossen, ...

AJ Sherwood – Die Wurzeln des Problems
(Jons übernatürliche Fälle 5)


Gefühlvoller, unterhaltsamer und spannender Spooky-Crime-Mystery-Roman


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war ein bisschen unentschlossen, ob ich diesen Band lesen wollte. Immerhin handelt es sich um ein Crossover mit der Spin-Off Reihe „Macks geisterhafte Erscheinungen“, die ich (noch) nicht gelesen habe. Doch letztlich wollte ich keine Buchseite mit, von oder über Jon und Donovan verpassen. Einzige Bedingung an mich selbst: ich werde dem Buch nichts ankreiden, was mit Mack und Brandon und dem Umstand, dass ich deren Geschichte nicht kenne, zu tun hat. Doch das muss ich auch gar nicht! Denn abgesehen von einem intimen Moment zwischen den Beiden, der für mich recht plötzlich und daher etwas irritierend kam, gab es keine Stelle im Buch, an der ich dachte mir fehlen Infos. Und das ist in meinen Augen ein sehr großes Kompliment an das Buch oder besser an die Autorin.
Auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die Geister nahmen für mich auch nicht zu viel Raum an – etwas, was Donovan gewiss ganz anders sieht. Doch auch die von den Geistern an ihm hervorgerufene Seite hat wieder etwas Neues in das Buch gebracht. Ich mag die Stimmung zwischen ihm und Jon. Besonders Jon als Charakter hat es mir angetan und ich würde ihn gerne noch weiter und tiefer bei seinen Lesungen begleiten.

Mein Fazit:
Das Einzige, das ich an diesem Buch auszusetzen habe, ist, dass es mir so gut gefallen hat, dass ich mir noch mehr Seiten gewünscht hätte.


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Ein Buch voller (Vater-)Komplexe

Wildfire
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Hannah Grace – Wildfire
(Maple Hills 2)


Ein Buch voller (Vater-)Komplexe


Meine Meinung / Bewertung:
Zu Beginn war es mir etwas zu chaotisch, da man sich in einer Situation mit verschiedenen Nebencharakteren ...

Hannah Grace – Wildfire
(Maple Hills 2)


Ein Buch voller (Vater-)Komplexe


Meine Meinung / Bewertung:
Zu Beginn war es mir etwas zu chaotisch, da man sich in einer Situation mit verschiedenen Nebencharakteren wiederfindet. Zwar kamen mir die Namen bekannt vor, doch habe ich Band eins nicht erst gestern gelesen, sodass es mir schwerfiel mich zu orientieren.
Doch dann fokussierte es sich mehr auf die Storyline zwischen den Protagonisten Russ und Aurora. Und ich muss sagen, dass diese insbesondere am Anfang viel Schönes an sich hatte. Durch den Kontrast von laut und leise in der Charaktergestaltung entsteht eine ganz eigene Dynamik, die sich gut lesen lässt.
Auch das Setting mit dem Sommercamp hat mir gut gefallen. Besonders der Umstand, dass man die ganze Zeit daran erinnert wurde, dass die Geschichte in einem Sommercamp spielt, ohne dass die Hintergrundgeschichte – hier in Form der Kinder – in den Vordergrund tritt.
Doch leider gab es auch ein paar Sachen, die mir nicht so ganz gefallen haben. Eine ganz besonders. Auf diese werde ich unterhalb meiner Rezension eingehen, da ich nichts zu ihr sagen kann ohne zu spoilern. Das Buch geht für mich an mancher Stelle zu unnatürlich zu tief. Wie aus dem Nichts kommt es zu tiefgründigen Gesprächen und erhellenden Erkenntnissen, die sich in dem unmittelbaren Zusammenhang nicht natürlich anfühlten, sondern zu übertrieben.


Mein Fazit:
Alles in allem eine gute Sommercamp-Romanze, die aufgrund der Sache im P.S. einen extra Stern Abzug bekommt.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!



P.S.: ENTHÄLT SPOILER!
Aurora und Russ haben beide Vaterkomplexe, auf jeweils andere Art. Bei Aurora führt dies dazu, dass sie Bestätigung für ihre Taten braucht. Hierfür gäbe es so viele Möglichkeiten, doch die Autorin hat sich für eine Möglichkeit entschieden, die in meinen Augen problematisch ist. Und zwar handelt es sich um eine intime Szene, in der sich die beiden das Erste mal nahekommen und Aurora feststellt, dass Russ nicht nur bezogen auf seine Körpergröße überdurchschnittlich groß ist, sondern auch an anderer Stelle, was sie kurz an ihrer Kompatibilität zweifeln lässt. Im Praxistest zeigt sich, dass die Zweifel unbegründet waren und Russ’ erster Kommentar dazu ist „braves Mädchen“ – ein Ausdruck, der für mich an dieser Stelle einfach gar nicht geht. Er wird auch später noch einmal genutzt – mit dem minimalen Unterschied, dass Russ jetzt weiß, dass Aurora Bestätigung in Form von Lob ersehnt. Aber dann doch bitte nicht mittels eines Ausdrucks, mit dem man zum Beispiel Hunde für ihren Gehorsam lobt! Der Ausdruck stößt mir so übel auf, dass ich versucht war, dem Buch nur einen Stern zu geben. Aber das wäre den restlichen unzähligen Wörtern in dem Buch nicht fair gegenüber und außerdem ist es meine persönliche Abneigung gegen einen Ausdruck – noch dazu in diesem Zusammenhang. Das sollte nicht entscheidend für die Gesamtbewertung sein, weshalb ich letzlich einen Stern dafür abziehe.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Brutal gefühlvoll

Wenn der Frost dein Herz berührt
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Brittainy C. Cherry – Wenn der Frost dein Herz berührt
(Coldest Winter 2)


Brutal gefühlvoll


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch beginnt mit einer heißen Nacht, die mein Interesse an den Charakteren ...

Brittainy C. Cherry – Wenn der Frost dein Herz berührt
(Coldest Winter 2)


Brutal gefühlvoll


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch beginnt mit einer heißen Nacht, die mein Interesse an den Charakteren geweckt hat. Insbesondere auf die Geschichte von Milo war ich neugierig.
Starlet konnte ich anfangs noch nicht gut einschätzen. Sie bzw. ihr Charakter erschienen mir zu glatt. Sie ist auch im weiteren Verlauf für meinen Geschmack zu gut mit verschiedenen Situationen umgegangen. Milo habe ich da etwas besser verstanden, erschienen mir seine Reaktionen doch „echter“.
Mit den Nebencharakteren aus dem Umfeld der Protagonisten verhält es sich ähnlich. Sie verhalten sich ebenso gegensätzlich oder haben ein vermeintlich ebenso gegensätzliches Wesen wie die Hauptpersonen. Hauptpersonen, die nicht älter als Anfang zwanzig sind.
Und da wäre ich auch schon bei einem meiner größten Kritikpunkte: ihr Alter passt für mich an vielen Stellen nicht zu dem was sie sagen oder wie sie agieren. Ich musste mich an mancher Stelle fast zwingen daran zu denken wie alt sie sein sollen, damit das ein oder andere der Geschichte Sinn ergibt.
Der zweite größte Kritikpunkt ist, dass das Buch einiges für die Charaktere bereithält, mit dem sie zu kämpfen haben. Ich hätte es besser gefunden, wenn man einen Aspekt nicht mit ins Spiel gebracht hätte, da er für mich ein anderes, eher vorherrschendes Thema vermeintlich in den Hintergrund drängte.
Dennoch hat die Autorin gekonnt eine Stimmung aufgebaut, die mich einen Großteil des Buches über mit den Tränen hat kämpfen lassen. Auch bin ich immer wieder Formulierungen begegnet, von denen ich mir gewünscht hätte, sie im echten Leben zu hören und nicht nur in einem Buch zu lesen. Aus diesem Grund vergebe ich einen Zusatzstern, der den für meine Kritikpunkte abgezogenen Stern ersetzt.

Mein Fazit:
Ein Buch, das brutal die eigene Gefühlswelt angreift und einen daher über größere oder kleinere Kritikpunkte hinwegsehen lässt.

Nur bitte tut euch einen Gefallen: Wenn ihr bereit seid das Spoiler-Risiko einzugehen, lest die Leseprobe und dort insbesondere die Anmerkung der Autorin. Denn diese gibt schon einen ersten Hinweis auf ein im Vordergrund stehendes Thema des Buches, welches einen jeden von uns irgendwann im Leben beschäftigt oder beschäftigen wird – nur manchmal ist man aus genau diesem Grund und zu genau dieser Zeit vielleicht nicht bereit für dieses Buch.


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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