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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2017

Unerwartet, aber reizend

Dragon Sin
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Dass sich G. A. Aiken in ihrem fünften Band der Serie diesem Paar widmet, kam für mich doch etwas unerwartet, da Vigholf für mich nicht unbedingt zu den erwähnenswertesten Drachen dieser Reihe zählte, ...

Dass sich G. A. Aiken in ihrem fünften Band der Serie diesem Paar widmet, kam für mich doch etwas unerwartet, da Vigholf für mich nicht unbedingt zu den erwähnenswertesten Drachen dieser Reihe zählte, auch Rhona war mir vorher noch nicht aufgefallen.

Umso schöner ist die Geschichte geworden, die G. A. Aiken um diese beiden herum gesponnen hat. Sie sprüht wie immer vor Witz und Humor, lässt aber auch die Spannung nicht vermissen.

Fazit: Eine kleine geheime Perle des Aikschen Dragon-Universums, die unbedingt lesenwert ist!

Veröffentlicht am 18.07.2017

Endlich!!!!!!!

Dragon Fever
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Was soll ich sagen: In Eibhear habe ich mich schon im ersten Buch verliebt- ein blauer Drache, der so unheimlich liebens- und knuddelnswert ist und dem einfach nicht klar ist, was doch jeder andere sieht: ...

Was soll ich sagen: In Eibhear habe ich mich schon im ersten Buch verliebt- ein blauer Drache, der so unheimlich liebens- und knuddelnswert ist und dem einfach nicht klar ist, was doch jeder andere sieht: dass er und Izzy einfach füreinander bestimmt sind...wenn sie sich nicht gerade in den Haaren liegen!

Und nun nach fünf tollen Drachenbüchern bekommen sie und ihre Liebe endlich eine Chance!!! Doch ob sie sich zusammen raufen ist nun wirklich nicht vorhersehbar, geschweige denn sicher.

Ich kann nur sagen, das Warten hat sich wirklich gelohnt!!!

Veröffentlicht am 18.07.2017

Schweres Los?!

Dragon Fire
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Mit Keita hat Ragnar nicht gerade ein leichtes Los gezogen: Die Drachenprinzessin führt sich genau wie eine solche auf. Sie ist stolz, lässt sich nichts sagen, ist sich ihrer Wirkung auf männliche Vertreter ...

Mit Keita hat Ragnar nicht gerade ein leichtes Los gezogen: Die Drachenprinzessin führt sich genau wie eine solche auf. Sie ist stolz, lässt sich nichts sagen, ist sich ihrer Wirkung auf männliche Vertreter ihrer Art wohl bewusst...und wird doch von allen immer nur unterschätzt (was sie sehr gut zu nutzen weiß). Bis die beiden also zusammen finden, liegt noch ein starkes Stücck Arbeit vor ihnen!

Das Buch sprüht nur so vor Wortwitz und Humor- es macht unheimlich viel Spaß, den beiden beim Streiten und umeinander-herum-schleichen zu beobachten.

Auch wenn Keita nicht gerade das Lieblingsmitglied der Familie für mich ist, lernt man sie doch im Laufe des Buches wesentlich besser kennen und lieben- ein absolutes Muss für alle Drachenfans!!!

Veröffentlicht am 17.07.2017

Warum nur, Justin?!

Tatsächlich ... Vampir
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Leider hat mich dieses Buch doch sehr enttäuscht und ich musste so oft denken:"Warum nur, Justin?!"

Dabei habe ich ihn in den letzten Büchern wirklich lieb gewonnen. Er war immer der irre witzige, charmante ...

Leider hat mich dieses Buch doch sehr enttäuscht und ich musste so oft denken:"Warum nur, Justin?!"

Dabei habe ich ihn in den letzten Büchern wirklich lieb gewonnen. Er war immer der irre witzige, charmante Typ, der mit den Frauen umgehen konnte und immer sympatisch wirkte, wo die männlichen Hauptfiguren versagten.

Und endlich bekommt er seine Chance, die Traumfrau fürs Leben für sich zu gewinnen, sogar unter erschwerten Bedingungen (sie ist verheiratet)- und man denkt sich, das sollte ihm doch gar nicht schwer fallen.

Aber nein, er versaut es noch mehr, als alle anderen vor ihm zusammengenommen!!!!

Noch nie war mir ein Mann in Lynsay Sands Vampirromanen unsympatischer und machohafter erschienen. Obwohl ich der Fairness halber wohl sagen muss, dass mir Holly, seine zukünftige Angebetete, auch nicht viel besser gefallen hat.
Beide Figuren blieben irgendwie blass, auch die Handlung kam nicht wirklich in Schwung und das, obwohl das Buch eine ungewöhnlich hohe Seitenanzahl hatte (genug Platz also, um eine spannende Story zu entwickeln).

Natürlich hat das Buch wieder den üblichen Sands-Charme und Witz. Er ist nur diesmal eher auf die Nebenfiguren verteilt. Vor allem Dante und Tomasso erschienen mir wie echte Traummänner.

Aber die beiden werden ihr Glück wohl noch in den Folgebänden finden, die ich dank ihnen wohl auch noch lesen werde!
Nur hoffentlich wird Bricker (falls er dann noch eine Rolle spielt) dann zu seiner alten Form zurück gefunden haben!

Veröffentlicht am 13.07.2017

Aller guten Dinge sind drei

Wie angelt man sich einen Lord?
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Mit diesem Buch hat Lynsay Sands nun also ihre Reihe um die Madison-Schwestern beendet. Und ich muss schon sagen, das ist ein wirklich verrückter Haufen, eine ungewöhnlicher als die andere. Und Lisa setzt ...

Mit diesem Buch hat Lynsay Sands nun also ihre Reihe um die Madison-Schwestern beendet. Und ich muss schon sagen, das ist ein wirklich verrückter Haufen, eine ungewöhnlicher als die andere. Und Lisa setzt ihnen allen die Krone auf!

Was ihr allein in den ersten paar Kapiteln zustößt, würde bei anderen Autoren schon ein ganzes Buch füllen.

Lisa Madison, die jüngste der drei Schwestern, weiß schon lange, wovon sie Robert Langley erst noch überzeugen muss: Dass sie beide füreinander bestimmt sind! Doch ihr Jugendfreund ist aufgrund seiner familiären Vorgeschichte doch eher abgeneigt, sich jemals an ein einziges Frauenzimmer zu binden. Zumal Lisa mit ihren Abenteuern locker auch mehr als einen Mann auf Trab halten könnte!

Das Buch ist irre witzig, sagenhaft fesselnd und lässt einen doch des Öfteren belustigt den Kopf schütteln oder die Hände über eben diesem zusammenschlagen.

Meiner Meinung nach ein wirklich würdiges Ende für diese Buchreihe!