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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2017

Zuckersüß

Im Bann des Rudels
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G. A. Aiken hat es wieder geschafft, mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen!

Auch wenn mich diesmal die Rahmenhandlung nicht ganz überzeugt hat- wer achtet schon darauf, wenn doch die Hauptfigren in ...

G. A. Aiken hat es wieder geschafft, mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen!

Auch wenn mich diesmal die Rahmenhandlung nicht ganz überzeugt hat- wer achtet schon darauf, wenn doch die Hauptfigren in ihren Büchern umso fesselnder und unterhaltsamer sind?!

Und mit Eggie und Darla haben sich zwei gefunden, denen man ihr Glück besonders gönnt.

Besonders Eggie ist so erfrischend naiv, was seine Anziehungskraft angeht, und einfach hammermäßig sexy, dass es eine wahre Freude ist, zu lesen, wie er von Darla um den kleinen Finger gewickelt wird ;)

Veröffentlicht am 11.07.2017

Ende gut, alles gut

Was Highlander wollen
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Endlich kommt die Geschichte zwischen Rowena und Lachlan zu einem Ende!

Von Beginn der Reihe an schien alles auf diese beiden hinaus zu laufen: Nachdem Rowena 18 Jahre lang für Lachlan geschwärmt und ...

Endlich kommt die Geschichte zwischen Rowena und Lachlan zu einem Ende!

Von Beginn der Reihe an schien alles auf diese beiden hinaus zu laufen: Nachdem Rowena 18 Jahre lang für Lachlan geschwärmt und nie ein Zeichen der Zuneigung erhalten hat, flieht sie nach London, um ihn sich endlich aus dem Kopf zu schlagen. Sobald sie jedoch in die Highlands zurückkehrt und ihm verkündet, dass sie sich einen anderen suchen will, erkennt er plötzlich, was alle insgeheim schon immer wussten: dass sie beide zusammen gehören! Nun muss er nur noch Rowena davon überzeugen...

Das Buch ist, wie seine Vorgänger, ein wundervoll kurzweiliger Roman geworden. Auch hier ist die Geschichte wieder mit viel Humor und Spannung geschrieben, man spürt förmlich das Knistern zwischen den beiden Verliebten. Und doch komme ich nicht umhin, zu sagen, dass man die Geschichte auch etwas kürzer hätte fassen können.

Auch die Sympathie, die ich normalerweise für alle Mitglieder der Familie MacLawry hege, wurden manches Mal von der Ungeduld und einem gewissen Genervtsein überdeckt. Nicht selten hätte ich ihnen am liebsten einen Klaps auf den Hinterkopf gegeben und ihnen gesagt, dass sie sich nicht so anstellen sollen.

Alles in allem hatte ich wieder viel Spaß beim Lesen und ich warte nun ungeduldig darauf, dass es noch in Buch über meinen heimlichen Liebling Bear geben wird ;)

Veröffentlicht am 16.06.2017

Was tut Frau nicht alles für die Liebe?

Eine Vampirin auf Abwegen
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Was kann schon schief gehen, wenn man als Vampirin heimkommt und an sein Bett gefesselt seinen vermutlichen Lebensgefährten vorfindet, den die eigene Mutter dort deponiert hat? Man muss ihn ja nur noch ...

Was kann schon schief gehen, wenn man als Vampirin heimkommt und an sein Bett gefesselt seinen vermutlichen Lebensgefährten vorfindet, den die eigene Mutter dort deponiert hat? Man muss ihn ja nur noch davon überzeugen, nicht gemeingefährlich zu sein. Ach ja, und um ihn wandeln zu können, muss man ja dann nur noch seine Blutphobie überwinden. So geht es zumindest der Vampirin Lissiana.

Aber dies wäre kein Lynsay Sands-Roman, wenn aus dieser Grundidee nicht ein wirklich schön zu lesender Liebesroman geworden wäre, gewürzt mit Humor und einer guten Portion Leidenschaft.

Ich bin immer wieder begeistert von ihren Büchern!

Veröffentlicht am 16.06.2017

Krimi auf vampirisch

Vampire habens auch nicht leicht
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Diesmal geht es um eine Schnitzeljagd durch die Schauspielwelt auf der Suche nach einem Saboteur. Da die Theaterfirma von Vampir Vincent immer wieder Opfer von Sabotage wird, engagiert er die Privatdetektivin ...

Diesmal geht es um eine Schnitzeljagd durch die Schauspielwelt auf der Suche nach einem Saboteur. Da die Theaterfirma von Vampir Vincent immer wieder Opfer von Sabotage wird, engagiert er die Privatdetektivin Jackie. Da sie Vampiren abwehrend gegenüber steht, muss er seine "Krankheit" vor ihr verbergen obwohl er seine Lebensgefährtin natürlich nicht belügen will. Doch wie soll er sie überzeugen?

Das Buch ist superspannend, hält einen in Atem (sowohl während der spannenden als auch romantischen Szenen) und lässt einen doch immer wieder seufzen, wenn sich Vincent langsam in seinen Ausreden verstrickt.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Klappe die Achtzehnte

Vampir verzweifelt gesucht
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Wer den Klappentext liest und sich denkt: "Immer wieder dieselbe Leier"...hat zum Teil Recht, sollte sich allerdings davon nincht abschrecken lassen. Denn wenn Lynsay Sands eines kann, dann dieselbe Geschichte ...

Wer den Klappentext liest und sich denkt: "Immer wieder dieselbe Leier"...hat zum Teil Recht, sollte sich allerdings davon nincht abschrecken lassen. Denn wenn Lynsay Sands eines kann, dann dieselbe Geschichte in immer neuem gewand zu verpacken und sie so zu variieren, dass es sich wie ein vollkommen neues Lesevergnügen anfühlt.

Die Geschichte um Anders, den Vampirjäger, der die junge Valerie aus den Armen eines gewalttätigen Vampirs befreit und dabei feststellt, dass sie seine ihm vom Schicksal zugewiesene Seelengefährtin ist, muss nun alles daran setzen, sie davon zu überzeugen, dass nicht alle Vampire blutrünstige Monster sind und sie gleichzeitig vor dem noch immer freilaufenden Irren beschützen.

Mir hat die Geschichte wie immer wieder sehr gut gefallen und ich warte schon gespannt auf die folgenden Bände.