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Veröffentlicht am 07.06.2022

Ein perfektes Hörbuch: Toll gesprochen und spannend

Mörderfinder – Die Macht des Täters
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Max Bischoff lässt sich von einer Kollegin dazu überreden den aktuellen Fall genauer anzusehen. Ihr Neffe scheint der Täter zu sein, doch einige Dinge passen nicht zueinander. Bald gibt es noch weitere ...

Max Bischoff lässt sich von einer Kollegin dazu überreden den aktuellen Fall genauer anzusehen. Ihr Neffe scheint der Täter zu sein, doch einige Dinge passen nicht zueinander. Bald gibt es noch weitere Opfer und die Polizei scheint es mit einem Serientäter zu tun zu haben, der ständig sein Muster ändert. Doch Max kann etwas erkennen, was den anderen verborgen bleibt und bringt sich damit in große Gefahr.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet, passt gut zum ersten Teil der Reihe und repräsentiert seinen Inhalt perfekt.
Der Schreibstil von Arno Strobel hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Autor schafft es Spannung entstehen zu lassen, sodass zu keinem Augenblick Langeweile aufkommt. Der Sprecher Dietmar Wunder hat alles aus dem Skript herausgeholt und den Krimi perfekt eingesprochen. Ich habe das Hörbuch sehr gerne gehört und wollte gar nicht aufhören, auch wenn es sich bei mehr als sieben Stunden nicht vermeiden ließ...

Max Bischoff knüpft nahtlos dort an, wo er im ersten Band der Reihe aufgehört hat. Er ist Dozent und unterstützt hin und wieder die Polizei als Fallanalyst. So auch dieses Mal, denn er soll die Unschuld vom Neffen seiner Kollegin beweisen. Max ist intelligent, ehrgeizig und selbstbewusst, er verbeißt sich an diesem Fall. Denn es gibt viele Ungereimtheiten und nichts scheint zusammen zu passen.
Der Täter scheint der Polizei um viele Schritte voraus zu sein, die Morde sind total unterschiedlich und es gibt keinerlei Spuren. Das war für mich als Zuhörerin wirklich spannend. Ich konnte so immer miträtseln, wer den als Täter in Frage kommt.

Interessant fand ich auch die Kapitel, die aus Sicht von Max Kollegen erzählt werden. Sie haben ganz andere Denkansätze, ermitteln in andere Richtungen und so ergibt sich ein großes Gesamtbild. Das fand ich sehr gelungen und hat mir gut gefallen.

Hervorragend war auch der Sprecher Dietmar Wunder. Er hat die verschiedenen Rollen perfekt eingesprochen und jede Person treffen umgesetzt. Das Hörbuch war so sehr lebendig und zu jedem Zeitpunkt interessant.

Gut gefallen hat mir auch die Auflösung. Es ging mir zwar etwas schnell und ich hätte mir vier oder fünf Seiten mehr gewünscht. Trotzdem hat es mir gut gefallen und die Enthüllung des Täters hat mich überrascht. Meine Vermutung hat sich zwar bestätigt, aber ich war mir bis zu diesem Zeitpunkt nur zu ca. 50% sicher. Wirklich gut umgesetzt und es hat die Handlung perfekt abgeschlossen!

Meine Meinung:
Das Buch knüpft an den ersten Teil der Reihe an und ist wieder genauso gut geworden. Ich mag das Hörbuch richtig gerne und kann den zweiten Teil von Max Bischoff nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Allen Schwierigkeiten zum Trotz

Dominik (Arizona Vengeance Team Teil 6)
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Dominik ist der Eigentümer der Arizona Vengeance und liebt sein Eishockey Team sehr. So sehr, dass er auch Teamfeiern organisiert und hautnah dabei ist. So lernt er auch Willow Monahan kennen. Eigentlich ...

Dominik ist der Eigentümer der Arizona Vengeance und liebt sein Eishockey Team sehr. So sehr, dass er auch Teamfeiern organisiert und hautnah dabei ist. So lernt er auch Willow Monahan kennen. Eigentlich erhält der erfolgreiche Geschaftsmann alles was er will, aber bei Willow ist es nicht so einfach.
Die Auslandsfotografin will sich nicht richtig auf Dominik einlassen und das macht ihm mehr zu schaffen als er möchte! Doch vergessen kann er Willow einfach nicht und so kämpft er zum ersten Mal in seinem Leben um eine Frau.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt zu den anderen Bänden der Reihe.
Auch der Schreibstil von Sawyer Bennett ist wie in den vorherigen Büchern sehr angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig, angenehm und gefühlvoll, sodass ich schnell in das Buch hineingefunden habe.

Dominik ist ein erfolgreicher, aber auch einsamer Mann. In seinem Leben geht es eigentlich nur um das Geschäft und das Gewinnen. Freunde hat er eigentlich keine und auch eine Beziehung kommt für ihn nicht in Frage. Zumindest bis er Willow Monahan kennenlernt. Sie ist die Schwester von einem seiner Eishockeyspieler. Die Fotografin zieht ihn in seinen Bann.
Willow selbst will ebenfalls keine Beziehung, die Annäherungsversuche von Dominik wehrt sie deshalb ab. Doch auch sie kann die Funken zwischen ihnen nicht ignorieren und so kommen sie sich näher. Doch diese Nähe ist für beide nicht so einfach.

Auch wenn ich die Gründe der Beiden gegen Nähe und Beziehung verstehe, konnte ich sie nicht nachvollziehen. Zudem fand ich es schwierig, da Willow und Dominik viel mit sich selbst ausgemacht und nicht mit dem jeweils anderen besprochen haben. Die fehlende Kommunikation hat mir persönlich nicht gut gefallen, denn so kam es immer wieder zu Überreaktionen, die alles nur noch schlimmer gemacht haben. Mir haben die Beiden als Paar zwar gut gefallen, aber ich hätte mir mehr Offenheit und Gespräche gewünscht.

Was mir gut gefallen hat war die Entwicklung von Willow und Dominik. Beide haben sich in ihren Ansichten und Prioritäten entwickelt und sind gewachsen. Gut gefallen hat mir auch Dominiks Interaktion mit der Mannschaft und besonders mit der Starting Six. So haben die Protagonisten aus den vorherigen Bänden einige Auftritte und auch Willows Bruder Dax spielt eine wichtige Nebenrolle.

Das Ende hat mir gut gefallen und hat perfekt zu Willow und Dominik gepasst. Es war spannend und trotzdem sehr gefühlvoll und hat das Buch gut abgeschlossen. Das fand ich sehr schön.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch um Willow und Dominik gut gefallen. Ein wenig mehr offene Kommunikation hätte beiden gut getan, aber alles andere haben die Beiden sehr gut hinbekommen. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf weitere Bände der Reihe!

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Veröffentlicht am 31.05.2022

Eine Liebesgeschichte mit vielen Hindernissen

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Emery liebt ihre Buchhandlung mit Café in Hartwell. Und sie liebt auch Jack Devlin. Das ist schon lange so, aber ihre Liebe hat keine Chance. Doch an einem Tag ändert sich alles und es scheint eine zweite ...

Emery liebt ihre Buchhandlung mit Café in Hartwell. Und sie liebt auch Jack Devlin. Das ist schon lange so, aber ihre Liebe hat keine Chance. Doch an einem Tag ändert sich alles und es scheint eine zweite Chance für Emery und Jack zu geben, aber können sie die Vergangenheit hinter sich lassen?

Meine Meinung:
Ich mag das Cover sehr gerne. Die Farben harmonieren toll und der Titel ist gut in das Gesamtbild eingearbeitet. Jedoch stört es mich etwas, dass die ersten zwei Cover der Reihe ganz anders aussehen und die Bücher nicht mehr zusammenpassen.
Ich habe schon einige Bücher von Samantha Young gelesen und liebe ihren Schreibstil. Sie schreibt gefühlvoll, tiefgründig und flüssig. Was ich von der Autorin bisher nicht kannte war die hohe Anzahl an Rückblenden. Auch wenn ich den Sinn dahinter verstehen konnte waren es mir insgesamt leider zu viele. Durch die Zeitsprünge wurde die Handlung stark auseinander gerissen und das hat meinen Lesefluss gehindert, was ich sehr schade fand.

Emery mochte ich sehr gerne. Sie ist eine sympathische, freundliche, intelligente aber auch scheue junge Frau, die schon einige erlebt hat. Ich finde es schön wie sie in Hartwell Freunde gefunden hat und langsam angekommen ist. Ihre Entwicklung war schön zu lesen und hat mir gut gefallen.
Das sieht bei Jack etwas anders aus. Er macht in seiner Entwicklung viele negative Rückschritte. So wird er unter dem Druck seiner Familie vom freundlichen, witzigen und offenen jungen Mann zum zurückgezogenen, scheinbar rücksichtslosen und unfreundlichen Einzelgänger. Ich konnte seine Zerrissenheit gut verstehen und fand die einzelnen Situationen mit Emery gut ausgearbeitet.

Jack und Emery sind toll zusammen, haben sich gegenseitig oft auch unbewusst weh getan. Das wurde durch die Zeitsprünge immer wieder deutlich. Leider hat mir die Aufarbeitung etwas gefehlt. Für mich war der Fokus zu sehr auf der Vergangenheit, die Gegenwart hat mir gefehlt.

Deshalb sind auch Emerys Freundinnen Jessica, Bailey und Dahlia etwas zu kurz gekommen. Was mir dafür umso mehr gefallen hat ist Hartwell. Diese Stadt ist ein Traum und am liebsten würde ich sofort dorthin reisen!

Das Ende fand ich sehr schön, wenn auch ein paar Seiten zu kurz. Es passt perfekt zu Emery und Jack und schließt ihre Geschichte perfekt ab.

Mein Fazit:
Eine schöne und auch schmerzhafte Geschichte. Die Vergangenheit steht viel im Vordergrund, für mich ein bisschen zu viel. Trotzdem hat mich die Liebesgeschichte von Emery und Jack überzeugt und ich mag das Buch sehr!

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Veröffentlicht am 24.05.2022

Wenig Zeitreise, dafür viele Nebenthemen

#London Whisper – Als Zofe ist man selten online
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Zoe kann sich ihren größten Traum erfüllen: Sie darf für ein Jahr an eine Londoner Schule wechseln. Allerdings bleibt das nicht lange so, denn plötzlich befindet sie sich im Jahr 1816! Sie ist nun Dienstmädchen ...

Zoe kann sich ihren größten Traum erfüllen: Sie darf für ein Jahr an eine Londoner Schule wechseln. Allerdings bleibt das nicht lange so, denn plötzlich befindet sie sich im Jahr 1816! Sie ist nun Dienstmädchen und für Miss Lucie verantwortlich. Nun ist alles anders und Zoe muss sich nicht nur um Miss Lucie kümmern, sondern auch noch herausfinden, warum sie im 19. Jahrhundert gelandet ist.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und gefällt mir. Die Farben harmonieren wirklich gut, die Figur passt gut zur Handlung.
Der Schreibstil von Aniela Ley ist zwar angenehm zu lesen, aber ich hatte trotzdem meine Probleme damit. An vielen Stellen ist mir die Autorin zu oberflächlich geblieben, ich hätte mir mehr Details und Gefühl gewünscht.

Zoe mochte ich sehr gerne, auch wenn ihre Handlungen oft nicht zu einer 15 Jährigen Schülerin gepasst haben. Sie ist ideenreich, selbstbewusst, intelligent und impulsiv. Mit ihr wurde es nicht langweilig, dafür leider oft unglaubwürdig.
Zoe hat ihre Zeitreise zu keinem Zeitpunkt wirklich hinterfragt, sondern einfach nur hingenommen. Sprachlich hat sie sich gar nicht an die damalige Zeit angepasst und auch ihre Handlungen fallen oft aus dem Raster. Das dies gar nicht auffällt und Verwirrung hervorruft finde ich seltsam.

Miss Lucie ist eine junge schüchterne Frau, die ihre erste Ballsaison hat. Sie findet eine Freundin und Unterstützerin in Zoe. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und hier war Zoes Einfluss deutlich spürbar. Ich fand es schön, dass Miss Lucies Fortschritte nicht überhastet waren sondern schön fließend geschahen.

Hayden hat mir zwar auch gefallen, ist mir jedoch etwas zu blass geblieben. Das finde ich sehr schade, denn ich hatte mir einiges von ihm erwartet. Die gemeinsamen Szenen mit Zoe haben mir gut gefallen, jedoch waren es zu wenige.

Das Setting und das 19. Jahrhundert wurden mir leider nicht ausführlich genug geschildert. Das betrifft leider auch die Zeitreise. Diese Elemente haben mich dazu gebracht das Buch zu lesen, sind in der Handlung aber fast nicht beachtet worden. Das finde ich sehr schade, denn es wäre noch so viel Potential da gewesen.
Das gilt auch für die offenen Themen und die Logikfehler, die mich irgendwann beim Lesen gestört haben.

Das Ende hat mir leider auch nur bedingt gefallen. Ich wusste nicht, dass es eine Reihe ist und war über das offene Ende sehr erstaunt. Es wurde absolut gar nichts geklärt, alles ist offen und der Cliffhanger ist mehr als böse! Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht.

Meine Meinung:
Leider wurde das Potential nicht voll ausgeschöpft. Die Zeitreisen sind leider untergegangen und die Logikfehler haben mich von der Handlung abgelenkt. Zoe mochte ich zwar sehr gerne, habe mich aber oft darüber gewundert, dass sie mit ihren Taten nicht auffällt. Ich hatte mir insgesamt mehr erwartet und bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werden.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Was bedeutet Zuhause?

Die Liebe fliegt, wohin sie will
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Cleo ist mit Herz und Seele Stylistin. Sie liebt ihren Beruf und ist dafür gerne unterwegs. Als sie jedoch einen Brief erhält, führt sie dieser auf einen Biohof in die Bretagne. Dort ist alles anders. ...

Cleo ist mit Herz und Seele Stylistin. Sie liebt ihren Beruf und ist dafür gerne unterwegs. Als sie jedoch einen Brief erhält, führt sie dieser auf einen Biohof in die Bretagne. Dort ist alles anders. Cleo ist für die Hühner zuständig, es gibt kein Wlan und dihr Chef Finn ist sehr wortkarg.
Also alles, was Cleo nicht so sehr mag. Aber sie springt über ihren Schatten und merkt bald, dass es in der Bretagne gar nicht so schlimm ist wie erwartet. Und dass Finn ganz sympathisch sein kann wenn man sich mit ihm unterhält!

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet, die Pastellfarben harmonieren gut und ergeben ein tolles Gesamtbild. Auch die Schrift und der Titel sind perfekt darauf abgestimmt. Richtig schön!
Schön ist auch der Schreibstil von Franziska Jeben. Die Autorin schafft es, die Details der einzelnen Settings einzufangen und zu beschreiben. Am liebsten würde ich selbst in die Bretagne und auf Finns Farm reisen!
Ihr Schreibstil ist flüssig, tiefgründig, gefühlvonn und poetisch. Das wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Franziska Jeben gewesen sein!

Cleo ist sehr erfolgreich in ihrem Job als Stylistin und liebt diesen sehr. Sie hat ein Auge für die Details und eine sehr angenehme und sympathische Art. Cleo ist intelligent, abenteuerlustig, freiheitsliebend und stur.
Als sie den Brief von Helene erhält, macht sie sich nach deren Wunsch auf in die Bretagne. Zu beginn kann sie ihrem vorübergehenden Zuhause nichts abgewinnen und fühlt sich eingeschränkt.
Bald merkt Cleo jedoch, dass es gar nicht so schlimm ist wie erwartet. Zudem ist der Farmbesitzer Finn auf den zweiten Blick auch gar nicht mehr so unsympathisch wie angenommen!

Finn ist im Gegensatz zu Cleo eher zugeknöpft und zurückhaltend. Er hat hier auf der Farm seine Berufung gefunden und sein altes Leben als Fotograf hinter sich gelassen. Finn ist Cleo einige Schritte voraus und das ist ihr zu Beginn unheimlich. Doch die Beiden harmonieren so toll miteinander und mir haben ihre gemeinsamen Szenen richtig gut gefallen!

Ich finde es schön, wie Cleo und Finn sich gegenseitig fordern und sich Denkanstöße geben. Sie passen gut zueinander und ergänzen sich richtig schön.

Was mir auch gut gefallen hat war das übergeordnete Thema des Buchs: "Was bedeutet Zuhause?". Hier wurden die Nebencharaktere schön eingebunden, die einie wichtige Rolle spielen. Besonders Ha und Louanne sind tolle Ratgeber und konnten nicht nur Cleo, sondern auch mir Tipps geben und zum Nachdenken anregen. Das hat mich sehr berührt.

Was ist nun das richtige für Cleo? Berlin oder die Bretagne? Diese Frage zieht sich durch einen großen Teil der Handlung und ist weder für mich noch für Cleo so einfach zu beantworten.
Die Menschen verändern sich und entwickeln sich weiter. Es ist wichtig, die eigenen Wünsche und Träume zu verfolgen, auch wenn sich diese plötzlich ändern. Und das macht Angst. Nicht nur Cleo, sondern jedem von uns. Ich konnte ihre Handlungen deshalb immer nachvollziehen und mitfühlen.

Aus diesem Grund hat mir das Ende des Buchs so gut gefallen. Es wurde nichts überstürzt oder unglaubwürdig erzählt, sondern hat perfekt zu Cleo und Finn gepasst und war ein gelungener Abschluss der Handlung!

Mein Fazit:
Ein tolles Buch über eine Reise die zum Nachdenken anregt. Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und konnte mich in Cleo hineinversetzen. Mir hat auch die Verbindung zwischen Cleo und Finn sehr gut gefallen.
Ein Buch, das zum Träumen und Nachdenken anregt und mich nicht mehr losgelassen hat!

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