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FegoriaAlice landet durch ihre eigene Neugier auf einmal in Fegoria und findet sich in einem schon lange andauernden Krieg wieder. Eigentlich möchte sie am liebsten wieder nach Hause, doch neben Crispin, dem ...
Alice landet durch ihre eigene Neugier auf einmal in Fegoria und findet sich in einem schon lange andauernden Krieg wieder. Eigentlich möchte sie am liebsten wieder nach Hause, doch neben Crispin, dem Prinzen, der sie fasziniert, sind da auch die dunklen Flecken in ihrer Vergangenheit, die sie ergründen möchte.
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Von Anfang an war Alice mir unglaublich sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen. Ihre Reaktionen auf Fegoria und die ganzen Wesen, die sie dort trifft, sind so gut nachvollziehbar. Das Gekabbel zwischen ihr und Crispin hat mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen gebracht, die beiden sind einfach das perfekte Paar. Bei Crispins Sturheit hatte ich das ein oder andere Mal durchaus den Wunsch, ihn zu packen und einfach zu schütteln. Aber sein Verhalten passt perfekt in die ganze Geschichte und auch wunderbar zu seinem Charakter. Fegoria selbst ist sehr detailverliebt beschrieben und ich würde wohl auch einen Trip dorthin wagen, aber erst, wenn sie die Konflikte endgültig gelöst haben und hoffentlich ein Happy End auf sie wartet. Das Ende des ersten Bandes macht einfach nur Lust, noch mehr von Alice, Crispin und Fegoria zu lesen.