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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2021

Tolles Setting mit spannendem Thema

Working Late
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Das Cover
Zunächst einmal finde ich das Cover des Buches sehr schön gestaltet, da man im Hintergrund die Skyline von Stockholm erkennen kann und somit schon einen ersten Bezug auf die Geschichte haben. ...

Das Cover
Zunächst einmal finde ich das Cover des Buches sehr schön gestaltet, da man im Hintergrund die Skyline von Stockholm erkennen kann und somit schon einen ersten Bezug auf die Geschichte haben. Ich bin ein großer Fan davon, wenn die Folgebände farblich aufeinander abgestimmt sind und zusammenpassen. Das Cover hat auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit auf das Buch gelenkt.

Die Handlung
In der Geschichte spielt das Thema Juristik und das Anwaltsleben eine entscheidende Rolle und dieses Thema hat mich sehr angesprochen. Ich habe bisher noch keine Geschichte mit diesem Thema gelesen und kann daher keine Vergleiche ziehen. Auf dem ersten Blick, finde ich das Thema aber gut umgesetzt und man bekommt einen realistischen Eindruck in den Alltag. Vor allem wird die Überarbeitung im Arbeitsleben angesprochen, was ich ebenfalls wichtig finde. Es kommt häufiger vor, als man sich vielleicht vorstellen möchte und vor allem im Zusammenhang mit der Diskriminierung von Frauen ist es wichtig, auf das Thema aufmerksam zu machen. Mir war auch vor dem Buch bewusst, dass es oftmals Mobbing auf dem Arbeitsplatz gibt, vor allem wenn Frauen untergeordnet werden, aber dennoch war ich geschockt vom Verhalten von Oscar, auch wenn es wahrscheinlich wirklich so abläuft.
Der juristische Teil ist sehr gelungen, da ein globales Thema behandelt wird, was ich echt interessant finde. Nachhaltigkeit wird uns noch in den nächsten Jahren stark beeinflussen und begleiten.

Der Einstieg fiel mir leicht und ich konnte mich schnell in die Situation einfinden, auch wenn ich zu Beginn von den vielen Perspektiven durcheinander war. Im Nachhinein erweisen sich die vielen Perspektiven als Pluspunkt, da dadurch auch die Nebencharaktere ihren Platz und die Handlung bekommen haben. Man erfuhr einige Aspekte aus der Vergangenheit und konnte somit das Verhalten und die Gefühle besser einordnen und nachvollziehen.
An manchen Stellen konnte ich das Drama nicht ganz nachvollziehen, da das Problem oftmals an der Kommunikation lag. Man hätte sich einfach zusammensetzten und über die Gefühle reden können ohne direkt falsche Schlüsse zu ziehen.
Zudem fand ich es schön, dass zwischendurch die Stadt Stockholm detailliert beschrieben wurde, da ich mir dadurch die Situationen besser vorstellen konnte und mich voll und ganz in der Geschichte fallen lassen konnte. Die Handlungen, die im Frühsommer spielen, haben mir ein richtiges Bild davon gegeben, wie sich die erste Wärme anfühlt und welches Gefühl von Freiheit rüberkommt.

Die Charaktere
Die Charaktere, vor allem Charlotta, waren sehr realistisch ausgearbeitet, da ich in manchen Situationen wahrscheinlich ähnlich gehandelt hätte. Zu Beginn kam mir Charlottas Charakter etwas zu oberflächlich vor, aber während der Geschichte konnte man eine richtige Entwicklung mitkriegen und Charlotta mehr und mehr ins Herz schließen. Ich kann ihre Handlung auf jeden Fall verstehen, aber es gibt ein paar Punkte, die ich nicht ganz verstanden habe: Charlotta ist sich selber durchaus bewusst, dass Oscars Verhalten falsch ist und sie sich von ihm ausnutzen lässt und sie nimmt sich auch mehrmals vor, sich nicht mehr von ihm unterordnen zu lassen, aber im nächsten Moment macht sie wieder genau das Gleiche. Ich habe dabei den Eindruck bekommen, dass Charlotta nicht ganz zu sich selber und ihren Kompetenzen steht. Denn sie ist sich durchaus bewusst, dass sie eine gute Anwältin ist, denn ansonsten wäre sie nicht so weit gekommen, aber sie sollte sich auch auf ihre Stärken verlassen.
Leider wurde dadurch das stereotypische Männer- und Frauenbild gefördert, da sich Charlotta zu Beginn nicht gewährt hat und das ganze Mobbing über sich ergehen ließ. Hier hätte ich mir mehr Selbstsicherheit ihrerseits gewünscht, da es viel Potenzial dazu gab.

Ignacio konnte ich am Anfang nicht richtig einschätzen: er wurde als attraktiver junger Mann beschrieben, der hilfsbereit und ehrgeizig ist, aber als er Charlotta für seinen Erfolg hintergangen hat, war ich mir nicht mehr so sicher, in welche Richtung sich die Beziehung der beiden entwickelt wird. Es gab einige schöne Szenen, aber diese konnten mich nicht richtig packen. Die Gefühle und Emotionen sind einfach nicht rübergekommen und auch die intimeren Szenen ließen mich kalt zurück.
Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung liegt oder ob ich einfach nicht mit dem Schreibstil klargekommen bin.

Fazit
Allgemein kann ich sagen, dass die Geschichte eine Menge Potenzial hatte, welches aber leider nicht
voll ausgeschöpft wurde. Die juristischen Themen hingegen waren gut beschrieben und spannend aufgebaut, sodass man wissen wollte, wie der Fall letztendlich ausgeht und wie der Weg bis dahin aussieht.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.01.2021

Außergewöhnliches Setting

Show me the Stars
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Dieses Buch stand sehr lange auf meiner Wunschliste, weil mich der Schauplatz in Irland sehr angesprochen hat und es mal nach etwas anderem klang, doch leider wurde ich ein bisschen von dem Buch enttäuscht.
Der ...

Dieses Buch stand sehr lange auf meiner Wunschliste, weil mich der Schauplatz in Irland sehr angesprochen hat und es mal nach etwas anderem klang, doch leider wurde ich ein bisschen von dem Buch enttäuscht.
Der Schreibstil von Kira Mohn ist sehr leicht und malerisch, sodass man sich die Umgebung und die Atmosphäre sehr gut vorstellen kann und einen guten Eindruck bekommt. Die Protagonistin Liv war mir auch von Anfang an sehr sympathisch, da mich vor allem ihr Beruf als Journalistin sehr interessiert hat. Ich hätte total gerne mehr über ihren Beruf erfahren, da viele Romane noch in der Schulzeit spielen und man nicht so oft einen Einblick in das Arbeitsleben der Charaktere bekommt.
Mit dem männlichen Protagonisten konnte ich mich jedoch nicht anfreunden, da er auf mich einen kalten und unsympathischen Eindruck gemacht hat und ich aus diesem Grund nicht mit der Liebesgeschichte mitfiebern konnte.
Leider gab es auch einige Wiederholungen in der Geschichte, die sich über die ganze Geschichte gezogen haben, sodass das Ende zu schnell und ohne wirklichen Zusammenhang kam. Während sich die Protagonisten in der ganzen Geschichte quasi aus dem Weg gehen und sich nicht aufeinander einlassen, kommt am Ende alles schlag auf schlag und das ist meiner Meinung nach unrealistisch.
Es fehlt einfach an Kommunikation von beiden Seiten und dadurch wären viele Probleme erspart geblieben.
Alles in allem war das Buch eine nette Geschichte, aber nichts herausragendes, was ich jedem empfehlen würde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2021

Eine gute Idee, die nicht vollständig ausgearbeitet ist

New Hope - Das Gold der Sterne
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Rezension zu „New Hope“ von Rose Bloom aus dem Mirataschenbuch Verlag
#q wollt ihr das Buch lesen?
Heyy! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir und vielleicht erinnert ihr euch noch an die Buchbox, ...

Rezension zu „New Hope“ von Rose Bloom aus dem Mirataschenbuch Verlag
#q wollt ihr das Buch lesen?
Heyy! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir und vielleicht erinnert ihr euch noch an die Buchbox, die mich gemeinsam mit dem Buch erreicht hat. Durch das schöne Cover und den Klappentext war ich sehr neugierig auf die Geschichte, aber leider hat mich die Geschichte etwas enttäuscht.
Fangen wir mal damit an, dass die Gestaltung und die Aufmachung des Buches wirklich wunderschön ist und zu dem Setting der Geschichte passt. Ich liebe die kleinen Details, die die Bücher zu etwas besonderem machen.
- Die Handlung -
Ich habe, vor allem zu Beginn des Buches, nur sehr schwer in die Geschichte gefunden und musste mich, mehr oder weniger, zum weiterlesen zwingen. Dadurch, dass das Buch in einer Kleinstadt spielt, wird die Atmosphäre und die Natur Außenrum sehr detailliert beschrieben. Ich konnte mir den Ort sehr gut vorstellen und durch die Karte, die im Einband gedruckt ist, konnte ich den Orten gut folgen und fand es interessant, die Zusammenhänge herzustellen.
Nach circa 150 Seiten wurde die Geschichte schon spannender und konnte mit der beruhigenden Atmosphäre punkten. Die weitere Handlung ist recht vorhersehbar, weshalb ich nicht unbedingt das Verlangen hatte, weiterzulesen und letztendlich hat sich meine Vermutung bewahrheitet. Vielleicht ist die Handlung etwas für jemanden, der noch nicht so vertraut mit New Adult Romanen ist. Zum Ende hin wurde es dann etwas spannender, aber das Problem wurde für mich zu einfach und oberflächlich gelöst. An dieser Stelle hätte ich mir von Anfang die richtige Kommunikation gewünscht, sodass das Problem gar nicht erst entstanden wäre.
- Die Protagonisten -
Die Protagonistin Lake fand ich von Anfang an sympathisch. Sie ist ein sehr lebhafter und fröhlicher Charakter, die der Geschichte eine schöne Leichtigkeit gibt. Auch die Familie von Lake spielt in der Geschichte eine zentrale Rolle und es war schön die gesunde Beziehung zwischen ihnen zu verfolgen.
Der männliche Protagonist Wyatt ist nicht freiwillig nach New Hope gekommen und zeigt dies deutlich. Ich fand es sehr unterhaltsam zu sehen, wie er sich permanent gegen den Charme gestellt hat und nicht einsehen wollte, dass er sich in der Stadt aufgehoben fühlt. Mir hat es hier ebenfalls an Tiefe bei den Gefühlen zwischen den beiden Protagonisten gefehlt. Der Schritt vom Kennenlernen in die Beziehung war zu unklar und ich konnte keinerlei Gefühle zwischen ihnen spüren. Ich hatte eher das Gefühl, die Geschichte von zwei bestem Freunden zu lesen und nicht von einem frischverliebten Pärchen. Hier hätte ich mir also mehr Tiefgang gewünscht.
- Mein Fazit -
Ich habe mich sehr auf eine Cozy-Romance Geschichte gefreut, die mit einem schönen Setting punkten kann. Leider konnte auch nur die Kulisse der Kleinstadt New Hope punkten, da die Geschichte viele Längen hatte und ich mir bei der Beziehung mehr Tiefgang gewünscht hätte. Ich bin mir aber sicher, dass vielen das Buch zusagen wird, die auf der Suche nach einer locker leichten Geschichte für Zwischendurch sind.
3/5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2021

Gute Grundidee mit ungenutztem Potenzial

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Rezension zu „Partem- wie die Liebe so kalt“ von Stefanie Neeb aus dem @dragonfly_verlag
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal seit langer zeit wieder von einem Buch aus dem Dragonfly ...

Rezension zu „Partem- wie die Liebe so kalt“ von Stefanie Neeb aus dem @dragonfly_verlag
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal seit langer zeit wieder von einem Buch aus dem Dragonfly Verlag. Ich habe bisher noch nicht so viel von dem Buch gehört, weshalb ich euch jetzt meine Meinung sagen möchte.
- Das Cover -
Das Cover ist wieder sehr schön und schlicht gestaltet und gibt noch nicht viel von der Geschichte her. Ich habe übrigens gesehen, dass der Folgeband mit einem ähnlichen Design gestaltet ist, was ich ja immer gerne mag.
Das Cover weckt auf jeden Fall die Aufmerksamkeit und sorgt dafür, dass man sich das Buch genauer anschauen möchte.
- Die Handlung -
Der Klappentext hat sich sehr spannend und interessant angehört, weshalb ich umso gespannter war. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Woran das liegt, möchte ich nun erläutern:
Der Einstieg ist mir nicht ganz leicht gefallen, weil sehr viele Charaktere auftauchen und man bereits zu Beginn schnell den Überblick verlieren kann. Die Hauptprotagonistin Xenia hat eine besondere Gabe und der Leser erfährt, wie sie mit ihrer Gabe lebt und zurecht kommt. Ich habe erwartet, dass dieser Aspekt mehr thematisiert wird, aber irgendwie ist dieser Teil im Laufe der Geschichte untergegangen. Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und fand es interessant, den Alltag der Charaktere zu verfolgen. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass in dem Buch keine richtige Spannung aufgebaut wird. Erst zum Ende hin hat sich die Situation zugespitzt und ich wollte erfahren, wie es letztendlich ausgeht. Ich hätte mir an dieser Stelle mehr Spannung und Aktion gewünscht, denn auch da konnte ich keine Verbindung zu den Charakteren herstellen. Leider blieben auch hier die Gefühle aus.
- Der Schreibstil -
Die Geschichte wird aus insgesamt vier Perspektiven erzählt, die am Anfang des Kapitels vermerkt wurden. Sprachlich bemerkte ich keinerlei Unterschiede zwischen den Perspektiven, weshalb die Vermerkung hilfreich ist. Die Autorin schreibt in kurzen und knappen Sätzen und diese bestehen zum Teil aus nur wenigen Worten. Dies hatte die Folge, dass ich nicht so flüssig und leicht durch die Geschichte kommen konnte, was bei einem Buch dieser Dicke, nicht gerade praktisch ist. Dennoch habe ich mich schnell an den Schreibstil gewöhnt und konnte der Handlung gut folgen.
- Fazit -
Alles in allem, hätte ich mehr von der Geschichte erwartet, weil die Grundidee sehr viel potenzial hat. Letztendlich hat sich das Buch als eine nette Geschichte für zwischendurch herausgestellt.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Guter Grundgedanke, aber schlechte Umsetzung

Deluxe Dreams
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Rezension zu „Deluxe Dreams“ von Karina Halle aus dem @miratschenbuch_verlag
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal von einem Auftakt einer neuen Trilogie.
Das Cover hat mich ...

Rezension zu „Deluxe Dreams“ von Karina Halle aus dem @miratschenbuch_verlag
Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal von einem Auftakt einer neuen Trilogie.
Das Cover hat mich in vom ersten Moment an angesprochen und meine Aufmerksamkeit erregt und als ich den Klappentext dazu gelesen habe, wollte ich unbedingt erfahren, wie es weitergeht.
Das Setting hat mir am meisten gefallen, weil ich mir durch die detaillierten Beschreibungen der Umgebung und Atmosphäre, richtige Sommergefühle verspürt habe und das Gefühl hatte, selber im Urlaub zu sein.
- Die Handlung-
Das Buch beginnt spannend mit einer unerwarteten Situation, die Auswirkungen auf den weiteren Verlauf hat. Die Grundidee finde ich wirklich gut, aber leider hat sich die Geschichte und die Beziehung zwischen den Protagonisten zu schnell entwickelt, sodass es einen unrealistischen Eindruck auf mich gemacht hat. Ich konnte mich da leider nicht hineinfühlen. Außerdem empfand ich die Fürsorge von Oliviers Seite fast schon zu aufdringlich und ich bin mir sicher, dass es in der Realität nicht so passieren würde. Durch die schnelle Entwicklung der Beziehung, wurde ich sehr an die Geschichte gefesselt, aber ab einem bestimmten Punkt konnte ich das Verhalten nicht mehr nachvollziehen. Die Protagonisten kennen sich seit einer Woche und reden schon von der großen Liebe. Hier hätte ich mir ein etwas gemäßigteres Tempo gewünscht, sodass man als Leser auch einen Draht zu den Charakteren knüpfen kann. Allgemein blieb die Charaktergestaltung und die Weiterentwicklung etwas aus, was ich sehr schade finde, da bei New Adult Romanen der Fokus auf den Gefühlen liegt und diese konnten mich einfach nicht erreichen. Das Potenzial war wirklich gegeben, aber das wurde in meinen Augen leider nicht genutzt und es blieb durchgehend oberflächlich. Manche Entscheidungen kamen von einem Moment auf den anderen und wirkten wenig durchdacht.
Zum Ende hin gab es immer mehr Geheimnisse und Intrigen, die die Geschichte spannend gehalten haben, aber dennoch bleiben noch viele Fragen offen. Dies gibt natürlich Potenzial für die Folgebände und ich hoffe, dass in den weiteren beiden Bänden die Fragen beantwortet und die Geheimnisse aufgedeckt werden. Trotz der negativen Aspekte bin ich dennoch gespannt, wie es mit Sadie und Olivier weitergeht und wie sie die entstandenen Probleme gemeinsam bewältigen wollen. des Weiteren wünsche ich mir mehr Dialoge und Tiefgang im weiteren Verlauf.
- Der Schreibstil -
Der Schreibstil war locker und flüssig, sodass man schnell durch die Seiten gekommen ist und das Buch nicht mehr aua der Hand legen konnte. Man hat eine gute Mischung aus Humor, Dialogen und Umgebungsbeschreibungen.
Fazit: 2,75/5 Sternen

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