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Veröffentlicht am 03.04.2021

Dunkelkammer

DUNKELKAMMER
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Von dem Autor habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Von dem Autor habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, ein Obdachloser bricht in eine Wohnung in Innsbruck ein. Dort findet er zu seinem Schrecken eine Leiche, die dort schon lange liegt und mumifiziert ist. Er gibt sofort seinem Freund, David Bronski, einem erstklassigen Fotograf, der speziallieziert ist auf Tatort – und Totenfotos Bescheid. Auch seine Journalistin Kollegin Svenja kommt mit an den Tatort.
Je mehr sich die beiden mit dem Fall befassen, desto deutlicher wird, dass David Bronski nicht zufällig hier her berufen worden ist. Der Mord hat etwas mit seiner Vergangenheit zu tun.
Doch ob die beiden herausfinden, wie alles zusammenhängt und wer der Mörder ist, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein wirklich großartiger Thriller. Der mich von der ersten bis zur letzten Seit gefesselt hat. Für mich definitiv eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Absolute Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Stummes opfer

Stummes Opfer: Thriller
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich schon viele Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd, einmal angefangen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich schon viele Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd, einmal angefangen möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen.
Stummes Opfer ist der 11. Band der Zons Reihe.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Einige sind schon von den Vorgängerbänden bekannt.
Der Band ist in sich abgeschlossen und kann auch problemlos ohne Vorwissen gelesen werden.
Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt, einen in der Gegenwart und einen in der Vergangenheit, die sich abwechseln.
Die kurzen Kapitel und die angenehme Schriftgröße verstärken den Lesegenuss.
Zur Geschichte, In Zones in der Gegenwart bei der Einweihung eines monströsen Gebäudes blättert von einer Säule der Putz ab, darunter verbirgt sich die Leiche eines Jungen, der ein Siegel in seiner Hand hält. Kurz darauf wird in der anderen Säule die Schwester des Toten mit dem Gegenstück des Siegels aufgefunden.
In der Vergangenheit stürzt bei einem Bauwerk immer wieder die gleiche Mauer ein. Zeitgleich verschwinden einige Bettelweiber.
Was das alles miteinander zu tun hat, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Davon gibt es in dem Buch genügend. Wiederum gelingt es der Autorin den Spannungsbogen von Seite zu Seite zu vergrößern und den Leser so vollkommen zu fesseln.
Ein wirklich hervorragender Thriller, der mir eine tolle Lesezeit beschert hat und den ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Der Junge, der den Wind einfing

Der Junge, der den Wind einfing
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klang sehr viel versprechend.
Da ich ein Afrika Fan bin und schon einige Male dort war um an Projekten mitzuarbeiten, ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klang sehr viel versprechend.
Da ich ein Afrika Fan bin und schon einige Male dort war um an Projekten mitzuarbeiten, war mein Interesse sowieso schon da.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Genau genommen handelt es sich bei dem Buch um die Autobiographie von William Kamkwamba.
Das Buch ist sehr ergreifend und hat mich zutiefst berührt. Der kleine William erzählt seine Lebensgeschichte, er ist im ärmsten Teil Afrikas in Malawi aufgewachsen. Seine Kindheit ist geprägt von Armut, Verzicht, Hunger und schwerer Arbeit. William kann leider nur kurze Zeit zur Schule gehen, da kein Geld für die Schule aufzutreiben ist. Alles hängt von dem Ertrag und der Ernte der Tabak – und Maisfeldern ab. William beschließt elektrisches Licht in sein Zimmer zu bringen. Er bastelt und sammelt seine Bauteile aus Müll, Schrott und allem möglichen. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein tolles Buch, das einem aufzeigt, was man mit eisernem Willen und Kampfgeist alles erreichen kann. Ich empfehle das Buch gerne weiter, es hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Finstere Havel

Finstere Havel
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bereits die komplette Havel Reihe mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bereits die komplette Havel Reihe mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind teilweise schon aus den Vorgängerbänden bekannt.
Zur Geschichte, ein Auto wird aus der Havel geborgen, darin befindet sich die Leiche einer jungen Frau. Toni Sanftleben wird zur Ermittlung hinzugezogen. Die Todesursache legt viele Fragen auf, war es ein Selbstmord, Unfall oder Mord. Die Tote ist Melanie Brandt, eine Biologin, die an einem Flußprojekt arbeitet. Für jede der Varianten gibt es zahlreiche Hinweise, so, dass alles möglich wäre.
Der Autor versteht es mal wieder den Leser so zu fesseln, dass es beinahe unmöglich wird, das Buch auf die Seite zu legen. Ich habe an einem kalten düstern Wochenende angefangen zu lesen und war dann froh, dass ich dran bleiben konnte.
Wiederum gelingt es Tim Pieper den Spannungsbogen von Seite zu Seite aufzubauen. Ein toller Krimi, den ich sehr gerne weiterempfehle. Er hat mir ein abwechslungsreiches Leseerlebnis beschert.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Sommer der Träumer

Sommer der Träumer
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Erika fühlt sich nach dem Tod ihrer Mutter haltungs- und orientierungslos. Auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist nicht das Beste.
Als dann ein Brief von Charmian, der besten Freundin ihrer Mutter, die auf einer griechischen Insel lebt, kommt, nützt Erica die Chance und begibt sich mit ihrem Freund auf die Reise. Sie schließen sich einer Gruppe freier Künstler, Schriftsteller, Maler an und genießen das freie Leben auf der Insel in vollen Zügen. Doch mehr möchte ich hier an der Stelle von der Geschichte nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Jedoch, wer Spannung von dem Buch erwartet, der wird sowie so enttäuscht werden. Ich bin mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Es plätschert so vor sich hin, ist irgendwie recht nett, aber es passiert mur deutlich zu wenig.
Ein ganz nettes, Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.

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