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Veröffentlicht am 09.06.2020

Weil jeder Tag besonders ist

Weil jeder Tag besonders ist
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Titels und des Covers angesprochen.
Von dem Autoren habe ich bereits den Rikschafahrer mit Begeisterung gelesen.
Dieses Buch ist eine Art Tagebuch, ein ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Titels und des Covers angesprochen.
Von dem Autoren habe ich bereits den Rikschafahrer mit Begeisterung gelesen.
Dieses Buch ist eine Art Tagebuch, ein besonderes Tagebuch.
Es ist sehr schön und ansprechend illustriert und aufgemacht. Das Buch lädt zum Innehalten und Besinnen ein.
Jeder Tag im Tagebuch beginnt mit dem Ausmalen eines Batteriesymbols, ich finde es einen ganz tollen Start, der uns nun deutlich machen soll, dass unsere Batterien voll aufgeladen sind und wir nun das Beste daraus machen können.
Dies Buch kann einem helfen, in nur wenigen Minuten pro Tag einen ganz anderen Blick auf das Leben, die Welt und die Menschen um uns herum, zu sehen.
Ich finde auch, dass dieses Buch gerade zur rechten passenden Zeit herausgekommen ist und uns dabei hilft, viele Sachen positiver sehen und angehen zu können.
Toll finde ich auch die interaktive Zugabe, die man mit Hilfe einer App, benutzen kann.
Mir gefällt das Buch sehr gut und ich habe bis jetzt für mich sehr viel Gutes davon herausnehmen können. Ein wirklich tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Ich hatte mir das Buch rausgesucht, da ich total begeistert von dem wunderschönen Cover war, auch der Titel hört sich viel versprechend an.
Lassen beide auf einen tollen Roman hoffen. Die Autorin war mir ...

Ich hatte mir das Buch rausgesucht, da ich total begeistert von dem wunderschönen Cover war, auch der Titel hört sich viel versprechend an.
Lassen beide auf einen tollen Roman hoffen. Die Autorin war mir bisher noch vollkommen unbekannt.
Der Schreibstil ist irgendwie überhaupt nicht meins, ich bin leider in keinen Lesefluss gekommen. Ich kann auch nicht wirklich sagen warum.
Die einzelnen Personen waren nur schwach ausgearbeitet und ich hab schwer Zugang zu ihnen gefunden.
Ich hatte mir von dem Buch sehr viel erwartet, doch dies wurde leider nicht erfüllt. Die Geschichte kommt nie richtig in Gang. Es gibt sehr viele kleine wichtige Handlungen, die eigentlich nebensächlich sind. Die Hauptgeschichte tritt zu sehr in den Hintergrund, der Foodtruck kommt meine Meinung nach viel zu wenig ins Spiel.
Schade, denn das Buch hätte eigentlich sehr viel Potential gehabt und ich hatte mich auf eine leichte Urlaubslekture gefreut, dem war leider nicht so. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Straße nach nirgendwo

Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)
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Das Buch musste ich unbedingt lesen, nach dem ich den Vorgängerband mit Begeisterung beendet hatte.
Die Autorin ist mir schon von zahlreichen Werken her bekannt und geschätzt.
Der Schreibstil ist flüssig ...

Das Buch musste ich unbedingt lesen, nach dem ich den Vorgängerband mit Begeisterung beendet hatte.
Die Autorin ist mir schon von zahlreichen Werken her bekannt und geschätzt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Man ist sofort im Geschehen drinnen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen sind vom Vorgängerband her schon bekannt.
Das Buch ist jedoch in sich abgeschlossen und kann gut für sich gelesen werden. Schöner ist es jedoch, wenn man den ersten Teil auch kennt.
Zur Geschichte, Sheridan verlässt ihr Elternhaus, um eigenständig zu werden und eine Sängerkarriere zu machen. Ihr Bruder macht ihr jedoch mit seinem schrecklichen Amoklauf einen Strich durch die Rechnung und sie muss ihre Pläne vorerst begraben. Sheridan wird überall nicht gut empfangen und sie ist ständig vor irgendwem oder was auf der Flucht. Sie schlägt sich mehr oder weniger durchs Leben. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein richtig tolles Buch mit sehr vielen traurigen und tragischen Momenten, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe.
Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Wassertöchter

Wassertöchter
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Das Autorenduo ist mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt.
Wassertöchter ist der dritte Band der Carrow Reihe. Er kann ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Das Autorenduo ist mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt.
Wassertöchter ist der dritte Band der Carrow Reihe. Er kann aber gut gelesen werden, ohne dass man die Vorgängerbände kennt. Da er in sich abgeschlossen ist.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgearbeitet und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Emma Carrow kann endlich wieder aufatmen. Sie hat sich frisch verliebt und ihre schreckliche Vergangenheit ruht auch im Moment. Doch dann wird sie zu einem neuen Fall gerufen und alles kommt wieder hoch.
Von den Kollegen wird sie nicht wirklich ernst genommen, als sie eine Verbindung von dem Fall zu ihren Geschehnissen sieht. Sie versucht selbstständig zu ermitteln. Ob es ihr gelingt den Täter zu stellen und zu fassen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein tolles Buch, dessen Spannung von der ersten bis zur letzten Seite ständig ansteigt. Ich habe es regelrecht genossen und empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Dino

#CrashTag
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klang recht interessant und spannend.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klang recht interessant und spannend.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist gewöhnungsdürftig und die Sätze oft auch sehr abgehackt. Leider habe ich es nicht geschafft, ins Buch rein zu kommen. Es hat mich überhaupt nicht gepackt, von einem Krimi erwarte ich etwas anderes und mehr Spannung. Schade, das Thema wäre interessant und ausbaufähig gewesen.
Auch die mitwirkenden Personen an sich fand ich sehr schwach und zu wenig ausgearbeitet.
Zur Geschichte, Fritz Graber ist ein schon betagter Journalist, der durch unglückliche Umstände nun in Vietnam festsitzt. Zufällig verirrt er sich auf einer Webseite, auf der immer wieder von spektakulären Unfällen mit Luxusautos berichtet wird. Dabei geht es auch um autonomes Fahren. Ein Unfall, bei dem ein bekannter Stuttgarter Unternehmer ums Leben kommt, macht ihn stutzig und er forscht nach. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
An sich eine sehr interessante Geschichte, die gut aufbereitete sicher Stoff für einen gelungenen Thriller gewesen wäre. Mich konnte das Buch leider nicht erreichen, ich kam überhaupt nicht in den Lesefluss und ich war froh, als ich das Buch beendet hatte. Schade, leider von mir keine Leseempfehlung.

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