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Veröffentlicht am 26.01.2017

shaking salad

Shaking Salad
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Das Buch hat mich auf Grund des Titels und des Covers regelrecht angesprochen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, hab ich mich schon auf das Buch gefreut.
Der Inhalt ist unterteilt, in ...

Das Buch hat mich auf Grund des Titels und des Covers regelrecht angesprochen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, hab ich mich schon auf das Buch gefreut.
Der Inhalt ist unterteilt, in vegetarisch, vegan, Fisch, Fleisch, süß und cheat meals.
Ich finde es schon einmal positiv, dass es eine vegane und eine vegetarische Rubrik gibt.
Jedoch beim weiteren Durchblättern wurde ich dann schon etwas enttäuscht. Zum einen sind die Rezepte nicht unbedingt alltagstauglich, da sie teilweise ziemlich aufwändig sind.
Außerdem finde ich, dass es zu viel drum herum ist. Ich verstehe unter Salat eigentlich viel Rohkost oder gekochtes Gemüse, nicht eine Mischung aus zum Beispiel Pancakes mit ein paar Kirschtomaten oder haufenweise Tofu mit ein wenig Radieschen und Feldsalat. Ich hatte mir darunter wirklich etwas anderes vorgestellt.
Ein anderer Salat besteht nur aus Lachs, Konjaknudeln und zwei Frühlingszwiebeln, das hat bei mir mit Salat wenig zu tun. Aber vielleicht ist es ja Definitionssache, was man als Salat bezeichnet.
Die Kategorie süß hat meines Erachtens in so einem Buch nicht wirklich was verloren, obwohl ich gestehen muss, dass mich diese Rezepte am meisten angesprochen haben.
Für mich war dieses Buch eine komplette Enttäuschung, mich haben die Rezepte in der Zusammenstellung überhaupt nicht angesprochen.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen spannenden Krimi hoffen.
Eine Kinobesitzerin kämpft um dessen Überleben. Rückgängige Besucherzahlen und ein in die Jahre gekommenes Gebäude samt in ...

Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen spannenden Krimi hoffen.
Eine Kinobesitzerin kämpft um dessen Überleben. Rückgängige Besucherzahlen und ein in die Jahre gekommenes Gebäude samt in Inventar, das eigentlich einer Grundsanierung bedürfte, erschweren das Ganze natürlich.
Doch das Kino macht nur Negativ Schlagzeilen. Es ereignen sich darin zwei dubiose Morde. Was oder wer steckt dahinter?
Die Handlung spielt in der österreichischen Stadt Wien.
Leider konnte mich das Buch nicht erreichen. Die Geschehnisse plätschern so vor sich dahin und die Spannung ist auf dem Nullpunkt. Die vielen Dialoge, die in Umgangssprachen und in Dialekt gehalten sind, tun ihr übriges dazu, um einen Lesefluss zu verhindern.
Vielleicht spricht es ja speziell die Wiener Bevölkerung mehr an. Meins war es auf jeden Fall nicht.

Veröffentlicht am 19.11.2016

I.Q.

I.Q.
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Das Cover und der Titel haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es macht Appetit auf einen packenden Thriller.
Der Schreibstil des Buches ist recht ungewöhnlich und für mich nicht einfach ...

Das Cover und der Titel haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es macht Appetit auf einen packenden Thriller.
Der Schreibstil des Buches ist recht ungewöhnlich und für mich nicht einfach und unangenehm zu lesen. Das ganze spielt sich im Rappermilieu ab und dementsprechend derb ist die Sprache, mir ist das eindeutig zu viel.
Zur Geschichte I.Q. wird oft zur Klärung von Fällen hinzugezogen, obwohl er keinerlei professionelle Ausbildung noch sonst was hat. Hier geht es darum, dass ein bekannter, berühmter Rapper von einem Hund angegriffen wird und er heraus finden soll, wer hinter dem Angriff steckt.
Es gibt in dem Buch sehr viele Zeitsprünge, die es schwierig machen, dem Geschehen zu folgen. Meines Erachtens machen sie im Zusammenhang mit der Handlung auch nicht wirklich Sinn. Sie beeinträchtigen nur den Lesefluss.
Ich hatte meine Schwierigkeiten in das Buch rein zu finden und muss gesteh, dass ich mir auch einige Male überlegt habe, es nicht mehr fertig zu lesen. Jedoch habe ich mich mehr oder weniger durch das Buch gequält und es dann beendet.
Die Geschichte hätte eigentlich gutes Potential gehabt, es fehlt jedoch absolut an Spannung.
Bestimmt gibt es den ein oder anderen, den dieses Buch anspricht, meins war es auf jeden Fall nicht, unter einem Thriller verstehe ich etwas anderes.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Sommer mit Lulu

Die Sommer mit Lulu
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Sowohl der Titel „Die Sommer mit Lulu“, von Peter Nichols und das Cover des Buches haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, so dass ich mich schon richtig ...

Sowohl der Titel „Die Sommer mit Lulu“, von Peter Nichols und das Cover des Buches haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, so dass ich mich schon richtig auf das Buch gefreut habe.
Die beiden Hauptfiguren sind vortrefflich gewählt. Leider habe ich nur sehr schwer, wenn überhaupt, ins Buch reingefunden. Vielleicht wäre auch zu Beginn ein Stammbaum über die Verhältnisse der einzelnen Personen zueinander hilfreich gewesen.
Der Anfang vom Buch war sehr schön, aber das war auch wirklich alles. Manchmal dachte, ich, dass es nun kommt, als etwas Spannung aufgebaut wurde, aber dabei blieb es leider auch. Selten habe ich mich so gequält, ein Buch fertig zu lesen. Immer wieder war ich gewillt, es zur Seite zu legen. Die Handlung plätschert nur leicht vor sich hin.
Obwohl daraus eigentlich viel mehr gemacht hätte werden können. Ein Ehepaar trifft sich nach 60 Jahren wieder und stürzt durch ein Unglück von den Klippen. Die ganze Geschichte, die dazwischen liegt, wird nun von hinten her aufgerollt.
Leider hat mich dieses Buch überhaupt nicht erreicht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das verrückte Tagebuch des Henry

Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford
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Das Cover des Buches ist sehr schlicht und unauffällig gehalten. Ich denke, dass mir auf Grund dessen das Buch wahrscheinlich nicht groß aufgefallen wäre. Der Titel, sowie der Klappentext klingen sehr ...

Das Cover des Buches ist sehr schlicht und unauffällig gehalten. Ich denke, dass mir auf Grund dessen das Buch wahrscheinlich nicht groß aufgefallen wäre. Der Titel, sowie der Klappentext klingen sehr vielversprechend.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das Buch. Die Thematik der Handlung hat mich sehr angesprochen. Die Geschichte spielt in Amerika, genauer gesagt in Kansas.
John Brown ist Abolitionist und sein einziger Wunsch ist es die Sklaven zu befreien. Er wirft mit Bibelsprüchen nur so um sich. Eines Tages ist er zu Besuch beim Friseur. Als dieser eskaliert und der Friseur getötet wird, bleibt dessen Kind Henry zurück. John Brown nimmt sich seiner an und nimmt ihn mit sich. Da Henry sehr zierlich ist, wird er als Mädchen angesehen und ist seitdem Henrietta, mit Spitznamen Zwiebel.
Leider ist es mir nicht gelungen richtig in das Buch reinzukommen. Es ist kein Lesegenuss entstanden. Ich habe mich mehr oder weniger durch die Seiten durchgearbeitet. Was wohl an dem sehr zähen und langatmigen Schreibstil liegen muss. Bei der Leseprobe ist mir das gar nicht so aufgefallen. Es kam auch keinerlei Spannung während des Lesens auf.
Trotz der vielen Auszeichnungen und Prämierungen war dieses Buch für mich definitiv kein Lesegenuss.