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Veröffentlicht am 10.03.2019

Erwartungen leider nur ansatzweise erfüllt

Gold und Schatten
2

Meine Meinung
Als ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich hellauf begeistert. Mir war die Protagonistin Livia sofort sympathisch und der Protagonist Maél schrie förmlich nach Geheimnissen. Außerdem kann ...

Meine Meinung
Als ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich hellauf begeistert. Mir war die Protagonistin Livia sofort sympathisch und der Protagonist Maél schrie förmlich nach Geheimnissen. Außerdem kann man schon aus dem Klappentext entnehmen, dass es in der Geschichte viel um Liebe und die griechische Mythologie geht. Beides Dinge, die ich in Büchern über alles liebe und so schien das Buch die perfekte Story für mich bereit zu halten.
Als ich dann die Zusage, das Buch vorab lesen zu dürfen, erhalten habe, habe ich mich natürlich riesig darüber gefreut und den ersten Abschnitt der Leserunde auch an einem Tag weg gelesen. Mir fiel sofort der lockere, leichte und flüssige Schreibstil auf, der gut zu der Geschichte gepasst hat und sich ziemlich schnell lesen lässt. Leider führt das jedoch auch dazu, dass manche Stellen nicht die Wirkung haben, die sie augenscheinlich haben sollten und oftmals ziemlich oberflächlich bleiben, weshalb ich die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten teilweise nicht ganz nachvollziehen konnte.
In dem Fall wäre es hilfreich gewesen, teilweise Kapitel aus Maèls Sicht zu haben, um auch sein Handeln besser zu verstehen, denn ich war ziemlich schnell genervt von dem ständigen hin und her, was am Schluss einen Sinn ergibt, doch meiner Meinung nach zu spät aufgelöst wird, da man bis dahin wie oben schon gesagt öfter die Augen verdreht.
Die gesamte Geschichte ist voller Klischees, was nicht unbedingt schlimm ist, doch hier leider sehr vorhersehbar ist. Bei vielen Ereignissen hatte ich schon vorher den Verdacht, dass eben dieses Ereignis passieren würde und die Begebenheiten sind auch nicht besonders kreativ ausgeschmückt, sodass die Story oft eintönig wirkt. Es gibt jedoch auch ein paar wenige Überraschungsmomente, mit denen man nicht rechnet, doch diese Momente spielen bei der eigentlichen Geschichte kaum eine Rolle.
Und diese Stellen, die später eben kaum noch eine Rolle spielen, machen das Buch eintönig und langatmig. Wäre das Buch kürzer und knackiger gehalten, würde auch die eigentliche Geschichte mehr in den Vordergrund treten, was dem ganzen mehr Spannung verliehen hätte, die so kaum vorhanden ist. Selbst beim Höhepunkt des Buches war kaum eine Spannung spürbar. In dem Fall hätte es nicht geschadet, ein paar Dinge mehr mit einzubauen, was davor zu viel war.
Etwas, was mir allerdings in sehr guter Erinnerung geblieben ist, sind die Schmunzel- und Lachmomente, die durch wirklich originelle Ideen entstanden sind. Ich persönlich wäre auf einige dieser Ideen nie gekommen. Leider ist es aber zeitweise wirklich zu viel des Guten und zieht die Geschichte etwas ins Lächerlich, doch das hält sich in Grenzen.
Das beste an diesem Buch waren wirklich die Charaktere. Von Livia einmal abgesehen waren vor allem die Götter sehr vielschichtig aufgebaut und haben in die Geschichte doch noch etwas Stimmung gebracht. Über Livias Freunde dagegen erfährt man nicht besonders viel, was sich natürlich im zweiten Band noch ändern kann. Livia war tatsächlich der einzige Charakter, mit dem ich nicht klar gekommen bin. Ich mochte sie im ersten Abschnitt, bis Seite 100 ungefähr, noch sehr gerne, doch dann hat mich ihr Handeln teilweise sehr genervt, da sie etwas naiv ist und außerdem viel zu wenig Neugier und Wissensdurst nach ihrer Geschichte hat. Dadurch erfährt man als Leser auch nicht besonders viel über ihre Gabe und bleibt weitgehend im Dunkeln, was sich hoffentlich im zweiten Band ändern wird.

Mein Fazit
Insgesamt hat das Buch meine Erwartungen leider nur ansatzweise erfüllt. Ich habe mich beim Lesen oft gelangweilt und war genervt, doch es gab auch einiges Positives. Außerdem musste ich mehrmals laut auflachen, was mir auch ein paar komische Blicke eingebracht hat, weil es teilweise wirklich amüsant war. Mich lässt die Welt auch nicht los und trotz allem freue ich mich wirklich auf Teil zwei und hoffe natürlich, dass dieser mich mehr als der erste überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 12.06.2017

Ein wirklich empfehlenswertes Buch

Feel Again
1

Klappentext

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert ...

Klappentext

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen...

Meine Meinung

Überhaupt Aumerksam auf die Reihe bin ich durch Instagram geworden, wo die Reihe sehr gehypet wurde. Ich dachte am Anfang, wie viele andere Reihen ist diese auch nur ein Hype, der schnell vorübergeht. Aber als es dann nicht weniger wurde, habe ich mir den ersten Teil, Begin Again, gekauft und war sofort begeistert. Darauf folgte in kürzester Zeit Trust Again und dann kam endlich Feel Again raus und auch da hat mich Mona Kasten keineswegs enttäuscht.

Erst einmal zum Cover: Ich liebe sowieso Cover, auf denen echte Menschen abgebildet sind, aber dieses Cover ist nicht irgendein Cover. Man sieht darauf Isaac und Sawyer, die haargenau so aussehen wie im Buch beschrieben, und dann gehen durch das Bild rosane Streifen, auf denen wiederum der Titel und der Autorenname steht. Eine ausgefallene und einfallsreiche Idee, die einfach super wirkt.

Der Titel - Feel Again - passt auch super, weil in diesem Buch Isaac und Sawyer wirklich wortwörtlich wieder fühlen lernen. Außerdem weis man auch sofort, zu welcher Reihe dieses Buch gehört und auch, warum die Reihe so heißt.

Die einzelnen Charaktere, vor allem die zwei Protagonisten Isaac und Sawyer, sind sehr interessant. Die beiden lassen niemanden an sich ran, aber doch schaffen sie es im Laufe des Buches Gefühle für einander zu empfinden und sich zu lieben. Und das, obwohl sie beide eine sehr schwere Vergangenheit haben. Besondere Charaktere, die mir noch gut in Erinnerung geblieben sind, gab es vor allem in Isaacs Familie. Von außen wirken sie unbeschwert und fröhlich, aber eigentlich müssen sie kämpfen und haben es schwer.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist sehr flüssig, leicht und fesselnd. Er lässt einen entspannen und hilft dabei, den Leser in die Welt von Sawyer und Isaac zu entführen.

Nun aber mal zur eigentlichen Handlung: Durch das ganze Buch streckt sich ein roter Faden. Man weiß eigentlich, worauf alles hinauslaufen wird, aber es gibt immer wieder überraschende Wendungen und Ereignisse, die dann das eigentlich harmlose Liebesbuch spannend und aufregend machen. Es ist alles logisch aufgebaut und es gibt keine sinnlosen Stellen, die dann eigentlich keine Rolle im eigentlichen Geschehen spielen. Es ist eigentlich, zumindest vom Thema und von der Handlung her, ein typisches Liebesbuch, aber Mona Kasten schafft es irgendwie, dem Buch eine ganz besondere Note zu verleihen.

Mein Fazit

Ich finde es wirklich sehr schade, dass eine meiner liebsten Reihen vorbei ist, auch weil es einen Jungen gibt der leider unverkuppelt geblieben ist. Ein wirklich empfehlenswertes Buch ab ca 14+ (Meine Altersempfehlung).

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Veröffentlicht am 23.04.2022

eine informative Geschichte

Die Ärztin - Eine unerhörte Frau
0

Dieses Buch war eines der ersten Bücher für mich, in denen es nicht vorrangig um eine fiktive Geschichte, sondern viel mehr um Informationen zu unserer Vergangenheit geht. Das wurde von Anfang an gut umgesetzt ...

Dieses Buch war eines der ersten Bücher für mich, in denen es nicht vorrangig um eine fiktive Geschichte, sondern viel mehr um Informationen zu unserer Vergangenheit geht. Das wurde von Anfang an gut umgesetzt und ich konnte die Story sehr genießen. Vor Allem die Protagonistin mit ihrem besonderen Ehrgeiz war mir schnell sehr sympathisch und ist mir immer mehr ans Herz gewachsen.

Es wurde alles relativ neutral erzählt. Gefühle von Charakteren standen nicht im Vordergrund, sondern allein die eigentliche Geschichte. Das war etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste, aber ich war dann doch schnell in diesem Erzählstil gefangen. Was nämlich alles erzählt wird, von Frauenrechten bis hin zur Entwicklung der Medizin, war überaus interessant und informativ.
Soweit ich es beurteilen kann, wurde gründlich recherchiert und so sogar ganze OPs mit ihren jeweiligen Abläufen beschrieben. Es war mir bis dahin gar nicht so bewusst, in welchem Umfang sich die Rolle der Frau im letzten Jahrhundert in unserer Gesellschaft verändert hat. Natürlich weiß man, dass sie vor dem zweiten Weltkrieg und früher kaum Rechte hatte und schon gar nicht „dazu da war“ zu arbeiten, aber das Ausmaß der Ungerechtigkeit kann man hier an eigener Haut miterleben.

Wenn man also weiß auf was man sich einlässt, dass das nämlich keine unterhaltsame Geschichte im ersten Sinne, sondern eher eine informative sein soll, kann man sehr viel aus dem Buch mitnehmen. Ich bin ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen und bin schlussendlich begeistert, auch von der Sprecherin des Hörbuchs, die eine sehr angenehme und ruhige Stimme hat. Vielleicht hätte ich mich, wenn ich das Buch gelesen und nicht gehört hätte, zeitweise etwas gelangweilt, aber da ich das nicht mit Sicherheit sagen kann gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Sehr gelungenes Buch

Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)
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Was für eine Geschichte! Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und war total gefangen in der Welt, die die Autorin so detailreich und wunderbar erschaffen hat.

Aber starten wir erst einmal mit dem Prolog. ...

Was für eine Geschichte! Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und war total gefangen in der Welt, die die Autorin so detailreich und wunderbar erschaffen hat.

Aber starten wir erst einmal mit dem Prolog. Meiner Meinung nach hätte man den Prolog auch einfach als Kapitel 1 bezeichnen können, da das eigentliche Kapitel 1 chronologisch unmittelbar an den Prolog anschließt, aber das ist natürlich nur meine eigene Sichtweise. Fakt ist, dass es gleich von Beginn an überaus spannend startet und man sofort in der Geschichte gefangen ist. Es stellen sich bereits in den ersten zwei Kapiteln die meisten der wichtigen Personen vor und trotzdem wirkt es nicht als eine Überflutung an Informationen.
Die Protagonistin war mir auch sehr schnell sympathisch. Bei ihrem Hang dazu, Regeln gekonnt zu missachten und sehr, sehr viel zu essen könnte es auch gar nicht anders sein. Ihre Neugier, die schnell zum Ausdruck gebracht wird und sie in ziemlich verfahrene Situationen bringt, ist ebenfalls ein Punkt, der das Buch sehr angenehm und leicht zu hören macht.

Die „richtige“ Geschichte startet relativ schnell. Es wurde also sehr schnell spannend und diese gewisse Spannung mit immer wieder neuen kleinen Abenteuern zieht sich durch das gesamte Buch hindurch. Nebenbei lernt man immer wieder neue Personen kennen, die einem (fast) immer schnell ans Herz wachsen und deren Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind.
Der Plot Twist war zumindest für mich unerwartet. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht mit offenem Mund im Bus zu sitzen, als ich die Stelle gehört hatte und plötzlich die gesamte Geschichte und alle Ungereimtheiten einen Sinn gemacht haben. Leider war dann der eigentliche Höhepunkt wieder sehr vorhersehbar und konnte in mir nicht die gewünschte Spannung aufbringen, aber dieser eben genannte Plot Twist macht das fast wieder wett.

Das offene Ende, das es mir nicht leicht macht auf Band 2 zu warten, fand ich auch sehr gut gelungen. Eine schlüssige Überleitung, die einem Lust auf mehr macht und viel für Band 2 hoffen lässt.

Insgesamt fand ich das Buch sehr gelungen. Eigentlich sind Märchenadaptionen nicht wirklich mein Fall, ich habe erst während des Lesens gemerkt, dass es eine ist, aber diese hier mochte ich gerne. Auch die vielen Elemente, die aus den chinesischen Legenden eingebaut wurden, fand ich sehr interessant. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich, dass ich (hoffentlich bald) erneut in diese Welt abtauchen kann. Insgesamt also ein Buch, was ich jedem sehr empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Leider zu hohe Ewartungen

Emerdale 1: Two Sides of the Dark
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Vielleicht hatte ich wegen des großen Hypes zu hohe Erwartungen, vielleicht trifft der Stil des Buches auch einfach nicht meinen Geschmack, aber leider hat es mich beim Lesen etwas enttäuscht. Es ist nicht ...

Vielleicht hatte ich wegen des großen Hypes zu hohe Erwartungen, vielleicht trifft der Stil des Buches auch einfach nicht meinen Geschmack, aber leider hat es mich beim Lesen etwas enttäuscht. Es ist nicht schlecht, aber für mich sehr weit von einem 5-Sterne – Buch entfernt.
Ich habe relativ lange gebraucht, um mit der Geschichte warm zu werden. Erst nach etwa 100 Seiten konnte ich mich einigermaßen in das Geschehen hineinversetzen. Und das, obwohl der Einstieg wirklich viel Potenzial hatte. Der Prolog startet mitten im Geschehen, was ich sehr gerne mag, aber der Anschluss an den Prolog fand ich etwas holprig. Die eigentliche Geschichte beginnt dann nämlich mit einem Ereignis, dessen Notwendigkeit ich für die spätere Geschichte nicht sehe. Bestimmt gibt es Menschen, die das mögen, ich fand es allerdings eher verwirrend und unnötig.
Die Protagonistin wird außerdem anfangs anders charakterisiert als im Laufe des Buches. Natürlich soll das darstellen, dass sie eben nach außen tough und unnahbar wirkt und im Innern nicht so ist, auf mich hat es aber rückblickend gewirkt, als wäre von jemand ganz Anderem die Rede, denn so wie im ersten Kapitel wird sie im anschließenden Buch nicht mal ansatzweise irgendwo beschrieben.
Den männlichen Protagonisten dagegen mochte ich von Anfang an sehr gerne. Seine Art, wie er mit verschiedenen Dingen umgeht, konnte ich sehr gut nachvollziehen und er wirkt wirklich authentisch. Auch den Einsatz, den er gegen Ende des Buches zeigt, fand ich sehr bewundernswert.
Doch die Liebesgeschichte, die sich zwischen dem Protagonisten und der Protagonistin entwickelt, war alles andere als authentisch. Als Leserin wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Damit meine ich, dass plötzlich Gefühle da waren, ohne dass ich davon etwas spüren konnte. Mir kamen keinerlei Emotionen entgegen, insgesamt war die Liebesgeschichte sehr trocken und auch nicht passend. Vielleicht wäre es besser gewesen, die beiden wären nur sehr gute Freunde geblieben und das Hauptaugenmerk wäre bei den Science-Fiction Elementen geblieben.
Denn diese haben sehr viel Potenzial und ich mochte die Idee von Anfang an. Auch wenn einige Elemente mehr oder weniger bereits aus anderen Büchern bekannt sein dürfen, hat Alexandra Flint ihre ganz eigene Note mit reingebracht und mich definitiv neugierig auf Band 2 gemacht. Was also die Liebesgeschichte nicht geschafft hat, schafft die Geschichte rund um die Genmanipulation umso mehr.
Während des Lesens gab es also einige Stolpersteine, die es mir nicht leicht gemacht habe, mit der Geschichte warm zu werden, doch die Science-Fiction – Elemente und auch der Cliffhanger am Schluss haben mich dazu gebracht, im Sommer unbedingt Band 2 lesen zu wollen. Ich hoffe, dass mich da auch die Liebesgeschichte mehr anspricht und ich mich in das Buch verlieben kann.

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