Platzhalter für Profilbild

kerstinskleinebuecherecke

Lesejury Profi
offline

kerstinskleinebuecherecke ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kerstinskleinebuecherecke über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2021

Ein liebevoller Roman für gemütliche Stunden

Fremde Küsse Winterzauber
0

Diese Reihe liebe ich einfach und ich habe mich so auf den dritten Band gefreut. Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen. Ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Sophie, Leonard, Vicky, Tina, David, ...

Diese Reihe liebe ich einfach und ich habe mich so auf den dritten Band gefreut. Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen. Ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Sophie, Leonard, Vicky, Tina, David, Leni, Ellen, Oliver, Frank und Marianne gefreut. Die Autorin hat einen lebendigen und warmherzigen Schreibstil. Ich kann nur jedem empfehlen mit Band eins anzufangen, auch wenn man sie unabhängig voneinander lesen kann. Denn ab Band eins lernt man jeden Charakter kennen und lieben und freut sich, jeden von ihnen in den anderen Bänden wieder anzutreffen.
Alles dreht sich um Sophies Mühlencafe, so detailreich von der Autorin beschrieben, dass ich dort gerne einen Café trinken und ein Stück von Sophies leckeren Backkreationen essen würde.
Ein leichter unterhaltsamer und vor allem warmherziger Roman. Ein kleiner wunderschöner Ort in dem die Welt noch in Ordnung ist. Wo der Zusammenhalt von Familie und Freundschaft so harmonisch beschrieben ist, wie man es sich selber wünscht.
Die einzelnen Charaktere sind alle miteinander verbunden, familiär, freundschaftlich oder sie haben die große Liebe gefunden. Die Autorin erzählt uns in jedem Band die einzelnen Geschichten der verschieden Protagonisten. So lebendig und mit so viel Herz wie man es von Finny Ludwig kennt.
Ich kann Euch diese Reihe nur ans Herz legen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2021

Eine Geschichte mit winterlichem Flair die begeistert

Winter im kleinen Fördehaus
0

Ein wunderschönes winterliches Cover, so wie die Geschichte. So schön zu dieser Jahreszeit. Wie auch die anderen Geschichten von Evelyn Kühne hat mir diese Geschichte so viel Freude bereitet. Atemberaubend ...

Ein wunderschönes winterliches Cover, so wie die Geschichte. So schön zu dieser Jahreszeit. Wie auch die anderen Geschichten von Evelyn Kühne hat mir diese Geschichte so viel Freude bereitet. Atemberaubend schön muss es auch im Winter an der Ostsee sein. Dank des bildhaften Schreibstils der Autorin habe ich es genossen unter meiner Kuscheldecke mit einem Tee, die winterliche Landschaftsbeschreibung bildlich vor Augen zu haben.
Diese Geschichte hatte alles was mein Leserherz höher schlagen lässt. Der Zauber des Winters, Romantik, Liebe und Freundschaft. Einfach ein Buch zum Träumen.
Mia hat ihren Mann verlassen und schläft auf der Couch ihres besten Freundes. Doch so kann es nicht weiter gehen. Als sie eine Stellenanzeige entdeckt, die gleichzeitig eine Wohnung beinhaltet, bewirbt sich die gelernte Physiotherapeutin auf den Job und bekommt ihn. Als ihr neuer Chef Frederick ihr die Unterkunft zeigt, kann Mia ihr Glück nicht fassen. Ein hübsches kleines Häuschen mit Blick auf die Ostsee. Aber die Freude wird schnell getrübt, denn sie soll Fredericks Großmutter Elisabeth betreuen, die in nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt. Doch Elisabeth ist davon nicht begeistert und macht es Mia nicht so leicht.
Doch Mia gelingt es, das Herz der alten Dame zu erobern. Zwischen Frederick und Mia knistert es, doch was belastet Frederick, welches Geheimnis belastet ihn? Warum spricht er kein einziges Wort mit seinem Bruder?
Die Autorin weckt hier die Neugier der Leser. Spannung, Verwirrungen und überraschende Wendungen machen die Geschichte einfach lesenswert.
Die Nebencharaktere sind sehr unterschiedlich in ihrer Persönlichkeit, was die Geschichte sehr unterhaltsam macht. Die ältere Dame Elisabeth muss man erst einmal näher kennenlernen. Harte Schale und weicher Kern. Mias Oma ist einfach eine Oma wie man sie sich wünscht. Beide Damen sind mir sehr ans Herz gewachsen, ich musste so manches Mal schmunzeln.
Eine Geschichte, die mich so gut unterhalten hat, ich hätte gerne noch weiter gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2021

Leider nicht die Cecelia Ahern die wir kennen

Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn
0

Mit dieser Geschichte habe ich mich wirklich schwer getan. Der Schreibstil der Autorin ist wie man es von ihr gewöhnt ist wirklich gut. Für mich war diese Geschichte einfach nichts.
Allegra ist nach Dublin ...

Mit dieser Geschichte habe ich mich wirklich schwer getan. Der Schreibstil der Autorin ist wie man es von ihr gewöhnt ist wirklich gut. Für mich war diese Geschichte einfach nichts.
Allegra ist nach Dublin gezogen, um ihre Mutter zu finden, denn diese hat Allegra und ihren Vater verlassen als Allegra noch sehr klein war. Allegra ist in einem strengen Internat aufgewachsen. Sie hat auf ihrem Arm Sommersprossen, die sie immer wieder mit einem Stift verbunden hat, solange bis Narben entstanden sind. In Dublin arbeitet Allegra als Hilfspolizistin und mit absoluter Disziplin und mit einer schon fast zwanghaften Art verteilt sie Strafzettel für Falschparker. Dann begegnet sie einem ein arroganten Falschparker, der ihr einen Spruch entgegen schleudert: „Du bist eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen Du Deine Zeit verbracht hast“. Dieses Satz lässt Allegra nicht mehr los. Wer sind ihre fünf Leute?
Eine spannende Frage, die einen als Leser auch beschäftigt und mit der die Autorin bestimmt eine Botschaft vermitteln wollte.
Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben. Auf allen vierhundert Seiten teilt Allegra jeden einzelnen Gedanken mit den Lesern mit, jeden einzelnen Tag begleiten wir Allegra bei der Arbeit oder privat. Man lernt Allegra dadurch zwar sehr gut kennen, aber mir war das zu langatmig. Sicher ist Allegra sehr speziell, geprägt durch ihre nicht einfache Kindheit. Ich konnte mit ihr aber leider nicht warm werden, sie hat mich einfach nicht berührt und ich konnte ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen. Manchmal habe ich einfach nur gedacht „was für ein kindisches Verhalten“. Für mich hatte das Buch auch zu viele Seiten. Teilweise hatte man das Gefühl, dass sich alles wiederholt, wenn man Allegra bei ihrer Arbeit begleitet. Keine Abwechslung, keine Spannung. Am Ende ging es dann Achlag auf Schlag, was wiederum viel zu schnell abgehandelt wurde.
Sicherlich ist diese Buch auch einfach nur Geschmacksache und jeder sollte sich sein eigenes Bild machen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.11.2021

Eine spritzige Unterhaltsame Geschichte

Fischbrötchen und Zimtsterne
0

Wieder zurück in Eckernförde, darauf habe ich mich sehr gefreut. Ich liebe die Geschichten von Jane Hell, ihr Schreibstil ist spritzig, flüssig und sehr unterhaltsam. Ihre Romanfiguren sind immer so erfrischend ...

Wieder zurück in Eckernförde, darauf habe ich mich sehr gefreut. Ich liebe die Geschichten von Jane Hell, ihr Schreibstil ist spritzig, flüssig und sehr unterhaltsam. Ihre Romanfiguren sind immer so erfrischend beschrieben und die Dialoge untereinander sind teilweise wirklich witzig. Wenn auch ab und zu der Ton mir etwas zu hart und zu respektlos war. Aber dies zeigt natürlich auch das wahre Leben, denn auch dort ist der Umgang miteinander nicht immer nur nett. Das macht die Geschichte natürlich auch authentisch.
.
Auch wenn das Cover nicht so weihnachtlich aussieht, spielt die Geschichte in der Weihnachtszeit, die Weihnachtsstimmung einzufangen ist der Autorin gut gelungen. Auch die Beschreibungen rund um Eckernförde hat die Autorin liebevoll beschrieben, man merkt Ihre Verbundenheit zu diesem Ort.
.
Laura verlässt Hals über Kopf Sylt. Sie hat eine Affäre mit ihrem verheirateten Chef. Sie möchte nicht mehr nur die Nummer zwei sein und versucht ihn zu vergessen. Sie wohnt ab jetzt bei ihren Eltern. Laura tritt einen neuen Job an und soll den Weihnachtsmarkt in Eckernförde zu neuem Glanz verhelfen. Doch hier wird es turbulent. Lisa lernt durch Tinder Ben kennen, ohne zu ahnen, dass es Ben sein wird, der ihr Projekt zum Scheitern zu bringen droht. Warum muss Ben nur so attraktiv sein und warum benimmt er sich ihr gegenüber so verschlossen?
.
Mit den Eltern von Laura bin ich nicht wirklich warm geworden, vor allem Lauras Vater fand ich sehr respektlos. Ben hingegen war mir sehr sympathisch und ich war beim Lesen sehr neugierig herauszufinden, warum er sich so verhält. Nur die Liebesgeschichte zwischen Laura und Ben kam meiner Meinung nach etwas zu kurz.
.
Eine unterhaltsame Geschichte mit Weihnachtsflair, Witz und Charme.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2021

Bei dieser Geschichte kommt Weihnachtsfeeling auf

Weihnachtsträume am See
0

Ein wunderschönes winterliches Cover und eine so schöne weihnachtliche Geschichte. Wer in Weihnachtsstimmung kommen möchte, sollte dieses unbedingt Buch lesen. Da steigt die Vorfreude auf Weihnachten. ...

Ein wunderschönes winterliches Cover und eine so schöne weihnachtliche Geschichte. Wer in Weihnachtsstimmung kommen möchte, sollte dieses unbedingt Buch lesen. Da steigt die Vorfreude auf Weihnachten. Eine liebevolle sowie warmherzige Geschichte.
Auf liebevolle Weise und mit einem Gefühl voll Wärme nimmt uns die Autorin mit in eine wundervolle Feriensiedlung am See. Seit ihrer Kindheit verbringt Ina mit ihrer Familie den ganzen Dezember am See. Gemütliche kleine Häuser umgeben vom Wald und einem See. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn Egon, der Besitzer und väterliche Freund von Ina, muss die Feriensiedlung verkaufen. Ina ist fassungslos, denn der neue Besitzer möchte die ganze Siedlung abreißen und neu bauen. Ina versucht Ben nahe zu bringen, warum die Siedlung erhalten werden muss. Doch Ben hat andere Pläne.
Warum muss Ben nur so charmant und attraktiv sein? Das macht das macht alles nur noch komplizierter.
Die Autorin hat einen überaus herzerwärmenden und emotionalen Schreibstil. Sie zeigt uns den wahren Sinn von Weihnachten. Sie hat alles sehr bildlich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, mit der Familie Schlittschuh auf dem See zu laufen oder Glühwein am Kamin zu trinken. Besonders schön waren die Geschenke-Schnitzeljagd rund um den See, das Leuchten der Kinder beim Keksebacken oder Spielen im Schnee – das war einfach nur herrlich.
Die Nebencharaktere sind liebevoll gezeichnet. Die Art, mit der sie miteinander umgegangen sind und mit welch einer Herzlichkeit sie ganz selbstverständlich Ben an ihren weihnachtlichen Aktionen teilhaben lassen, hat mich sehr beeindruckt.
Diese Geschichte vermittelt auf eine ganz außergewöhnliche Art und Weise die Magie des Weihnachtsfestes. Der Zusammenhalt der Familie und wie schön es ist, gute Freunde zu haben, hat diese Geschichte zu einem ganz besonderen Lesevergnügen gemacht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere