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Veröffentlicht am 06.12.2020

Ein normaler NA-Roman

Breakaway
2

Ich war unfassbar gespannt auf das Buch, konnte es kaum erwarten, einen NA-Roman zu lesen, der tatsächlich in Deutschland spielt. Das Ausland ist in diesem Genre bekanntlich sehr beliebt.
Ich habe gehofft, ...

Ich war unfassbar gespannt auf das Buch, konnte es kaum erwarten, einen NA-Roman zu lesen, der tatsächlich in Deutschland spielt. Das Ausland ist in diesem Genre bekanntlich sehr beliebt.
Ich habe gehofft, dass sich die Story von anderen Büchern abheben würde.
Doch außer dem Handlungsort ist mir leider nichts aufgefallen, das ich eine lange Zeit über in Erinnerung behalten werde.
Es handelte sich um eine normale Story, bei der mir leider der ausschlaggebende Funke gefehlt hat, um das gewisse Prickeln in mir auszulösen, das mich dazu bringt, umbedingt weiterlesen zu wollen.
Das Buch ließ sich leicht lesen, keine Frage. Doch ich hatte das Gefühl, dass die Story nicht ganz ausgereift war.

Anfangs wird man mitten rein geschmissen, was an sich ziemlich gut ist. Jetzt kommt das erste Aber:
Diese Geheimniskrämerei ist für mich persönlich viel zu lang gestaltet, wodurch sich die Handlung zieht und nicht wirklich zu etwas führt. Stellenweise laufen alle Dinge auf ein und das selbe hinaus.

Das zweite Aber ist die Liebesgeschichte.
Die Gefühle kamen nicht an, konnten mich nicht mitreißen.
Ich habe das Buch eine Zeit sacken lassen und kann immernoch nicht nachvollziehen, weshalb sich die Charaktere ineinander verliebt haben — besonders in diesem unfassbar kurzen Zeitraum.

Lia gab rein gar nichts über sich preis, war zurückhaltend, manchmal sogar abweisend.
Und Noah...je weiter das Buch voranschritt, desto öfter fragte ich mich, was Lia an ihm findet. Charakterentwicklung dezent in die falsche Richtung oder eine multiple Persönlichkeitsstörung.
Er verstrickte sich immer mehr in Widersprüche, rastete grundlos aus und immer hat es Lia abbekommen.

Und leider, leider wurden mir beide Protagonisten mit jedem Kapitel unsympathischer.
Ganz anders als die Nebenfiguren, die absolut genial waren.

Was mir wahrscheinlich am meisten "den Boden unter den Füßen weggerissen hat" (im negativen Sinne) war tatsächlich das Fazit der gesamten Geschichte.
Ich möchte nicht spoilern, deshalb versuche ich, es möglichst stumpf zu umschreiben:
Konsequenzen und Wertvermittlung.
Das lasse ich einfach mal so stehen.

Insgesamt würde ich das Buch eher im Mittelfeld ansiedeln. Es lässt sich leicht lesen, hat einen ganz besonderen — wie nennt man es noch gleich? — magischen Moment, doch leider war es auch alles.
Es ist ein New Adult Buch wie jedes andere auch und deshalb bin ich etwas enttäuscht darüber.
Solider Durchschnitt mit einem Griff in die Klischee-Kiste, um für Drama zwischen den Protagonisten zu sorgen.
Schade, aber leider wahr.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 03.10.2018

Gute Grundidee, schlechte Umsetzung.

Pfad der Lügen
2

Cover:

Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Es erzeugt ein düßteres Gefühl und hängt mit dem anfanglichen Problem der Handlung zusammen.
Deshalb: 5 Sterne


Schreibstil:

Der Schreibstil hat ...

Cover:

Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Es erzeugt ein düßteres Gefühl und hängt mit dem anfanglichen Problem der Handlung zusammen.
Deshalb: 5 Sterne


Schreibstil:

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und auch die Gedanken von Sally werden ausführlich beschrieben.
Jedoch treten im Laufe der Handlung vermehrt Wiederholungen auf, was wirklich nicht hätte sein müssen.


Spannung:

Die Spannung war vor allem im ersten Drittel besonders präsent. Da konnte ich persönlich das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich umbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.
Dies hat sich leider sehr zum Negativen gewandt.
Durch zahlreiche Wiederholungen und immer wieder den selben Problemen war kaum noch Spannung vorhabden.
Von dem spannungsgeladenen Anfang war nichts mehr übrig.
Die Tatsache, dass viele Momente sehr vorhersehbar waren, macht die Sache nicht besser.
Deshalb: 1 Stern.


Geschichte:

Die Geschichte fängt super an. Sally wacht in einem Taxi auf und weiß nicht, wo sie sich befindet. Dies ist die perfekte Grundlage, für eine sehr gut ausgearbeitete und spannende Handlung, da die Idee bereits der Knaller ist.
Schließlich geht ALLES den Bach runter.
Sally macht sich selbst mehr Stress als nötig, da sie sich mit den Kindern nicht helfen lassen möchte. Da ist es natürlich klar, dass sie übermüdet ist.
Dann kommt die Sache mit dem vermeintlichen Selbstmordversuch. Sally wird die ganze Zeit bemuttert und ihr wird kein einziges Wort geglaubt. Dieses Muster zieht sich durch die Ganze Geschichte und ist auf Dauer ziemlich anstrengend und vor allem langweilig.
Mir hat die Geschichte den Rest gegeben, als plötzlich und komplett aus dem Zusammeng gerissen der Nachbar zu Sally kam. Das ist zum einen nicht besonders aufregend. Zum anderen hätte man es viel besser in die Geschichte einbauen können.
Am Ende kommen zahlreiche Klischees, die man wirklich durch etwas Originelleres hätte eretzen können.
Deshalb: 2 Sterne.


Atmosphäre:

Die Atmosphäre ist zu Beginn ziemlich düster und spannungsgeladen. Bis zu dem Punkt, an dem Sich alles ändert und die Kinder im Vordergrund stehen.
Dabei wird die Hektik und der Stress gut rübergebracht, aber von der anfänglichen Düsternis ist so gut wie nichts zu sehen.
Deshalb: 3 Sterne


Charaktere:

Die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet. Jeder von ihnen hatte einen eigenen Charakter und eine eigene Geschichte.
Dennoch waren einige Handlungen nicht besonders nachvollziehbar und das Verhalten der Figuren wurde auf Dauer ziemlich anstrengend.
So wirklich sympathisch war mir keiner von ihnen, aber das ist Ansichtssache.
Dennoch 4 Sterne.


Fazit:

Der Anfang und die Grundidee waren genial. Leider harpert es, trotz der recht gut ausgearbeiteten Charaktere, an der Umsetzung.
Was man noch ändern könnte, wäre die Bezeichnung als Thriller, da es sich bei diesem Buch eher um einen Psychothriller handelt. Für einen normalen Thriller fehlt eindeutig die Spannung. Wobei dieses Buch meiner Meinung nach nicht zu den Psychothrillern der Extraklasse gehört, da die ständigen Wiederholungen ab einem gewissen Zeitpunkt sehr anstrengend zu lesen sind.


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Veröffentlicht am 02.03.2021

Nicht mit Band 1 zu vergleichen

Celestial City - Akademie der Engel
1

Nach Band 1, der mir überraschend gut gefallen hat, war ich extrem gespannt auf Band 2 (der zugegeben auf den ersten Blick seltsam dünn erscheint).
Ich wollte mich entspannt zurücklehnen, wieder in die ...

Nach Band 1, der mir überraschend gut gefallen hat, war ich extrem gespannt auf Band 2 (der zugegeben auf den ersten Blick seltsam dünn erscheint).
Ich wollte mich entspannt zurücklehnen, wieder in die Story abtauchen und mit den Charakteren mitfiebern.
In einem der Punkte habe ich recht behalten.
Ich konnte mich tatsächlich beim Lesen entspannen, weil der Schreibstil so unfassbar angenehm und leicht war.
Doch leider...ist es alles.
Mir ist bewusst, dass es bei Buchreihen oft zu der "Teil-2-Krankheit" kommt.
Trotzdem habe ich nicht damit gerechnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Band und diesem hier dermaßen groß sein wird.
Ich weiß nicht, was passiert ist, aber die Entwicklungen und Geschehnisse in diesem Buch waren absolut enttäuschend.
Auch das Verhalten der Figuren entwickelte sich in eine anstrengende, nervige und von Augenzwinkern geprägte Richtung, wodurch man kaum jemanden ernst nehmen konnte.
Hinzu kamen Stellen, die alles völlig ins Lächerliche gezogen haben. Andere dagegen waren komplett überflüssig und wirkten wie ein schlecht gesetzter Seitenfüller.
Zudem die Zeitsprünge, durch die man stellenweise den Überblick verloren hat. Bei einigen Momenten hatte ich durch diese Sprünge den Eindruck, als würde etwas angeblich wichtiges, innerhalb von Minuten abgefrühstückt worden sein und längst in Vergessenheit geraten ist, während ich noch am Grübeln war, was diese Stelle zur Handlung beigetragen hat.
Besonders, wenn man bedenkt, dass ich oft das Gefühl hatte, dass das eigentliche Ziel der Reihe völlig aus den Augen verloren wurde.

Am meisten gestört hat mich aber der Heldenkomlex der lieben Protagonistin.
In ihrer Position sollte sie auf ihre Vorgesetzten hören, ihre Befehle befolgen, um Gefahren aus dem Weg zu gehen, gegen die sie mit ihren Fähigkeiten (noch) nicht ankommt. Eigentlich logisch.
Aber nein! Was wäre Brielle bloß für eine Protagonistin, wenn sie nicht ihren eigenen Kopf durchsetzen würde, mit "Glück" gesegnet wäre und alles machen dürfte, wozu sie Lust hat? Natürlich ohne irgendwelche Konsequenzen nach sich zu ziehen.
Und genau das passierte immer und immer wieder, was mir wirklich den Spaß am Lesen genommen hat.
Ich habe mindestens genauso oft den Kopf geschüttelt wie die Charaktere in diesem Buch gezwinkert haben — Spoiler: Sehr oft.

Insgesamt bin ich echt enttäuscht von dem Buch, obwohl mit Band 1 ein extrem guter Grundstein gelegt wurde.
Selbst der Cliffhanger am Ende motiviert mich nur halbwegs, mir das dritte Buch anzuschaffen, weil ich befürchte, dass sich nichts an den Entwicklungen ändern wird.
Sehr schade, weil die Idee an sich super ist.

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Leider ein Flop

Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne
1

Ich habe mich ziemlich auf das Buch gefreut.
Naturkatastrophen, Verschwörungen und möglicherweise auch eine neue Weltordnung. Absolut mein Ding.
Meine einzige Befürchtung war, dass die (bereits im Klappentext ...

Ich habe mich ziemlich auf das Buch gefreut.
Naturkatastrophen, Verschwörungen und möglicherweise auch eine neue Weltordnung. Absolut mein Ding.
Meine einzige Befürchtung war, dass die (bereits im Klappentext angedeutete) Liebesgeschichte zu viel Raum einnehmen wird und die eigentliche Handlung dadurch in den Hintergrund rückt.
Tatsächlich ist genau dieser Fall eingetreten. Nur leider war die Love-Story dermaßen stumpf und nicht nachvollziehbar, dass ich beinahe alle zwei Minuten meine Augen verdreht habe.
Auf Grund dessen kam es dazu, dass die Charaktere eine hirnlose Aktion nach der anderen gestartet haben, ohne ansatzweise über die Konsequenzen nachzudenken. Aber wie es sich gehört, ist alles nach "Plan" gelaufen und der Hauptmission ging es auch gut.
Würde es ein Mal vorkommen, okay. Damit hätte ich absolut kein Problem. Schließlich handelt man manchmal impulsiv und gefühlgeleitet. Doch in jedem Kapitel etwas lesen zu müssen, das überhaupt keinen Sinn ergibt und sich nicht ansatzweise nachvollziehen lässt, ist dann etwas zu viel des Guten.
Oh, und ich habe den Hauptdarsteller des Buches ganz vergessen:
Den Herrn und Meister Zufall persönlich.
Klar, in Büchern läuft es oft besser als im realen Leben. Aber "zufällig" eine Fluchtmöglichkeit vor die Füße geworfen zu bekommen und das immer wieder aufs neue...Danke, aber nein.
Für mich persönlich waren all diese "glücklichen Zufälle" weit von der Glaubwürdigkeit entfernt. Es wirkte, als ob sich die Protagonisten überhaupt nicht anstrengen mussten, um an ihr Ziel zu gelangen. Kaum trat ein Problem auf, war es nach drei Seiten wieder gelöst.

Die Grundidee an sich ist zwar nichts Schlechtes. Doch ich habe das Gefühl, dass bei der Planung etwas gewaltig schief gelaufen ist.
Es gab unzählige Unstimmigkeiten, viele Dinge, die man selbst nach dem Beenden des Buches nicht verstehen konnte, weil einfach Informationen fehlten. Und zu diesen Dingen gesellte sich eine naive, kleine Protagonistin, die weniger Charakter hatte als ein Waschbär.
Kein Scherz, sondern leider die Wahrheit.

Das Einzige, das mir an dem Buch gut gefallen hat war die Tatsache, dass es sich sehr leicht lesen ließ. Der Schreibstil ist einfach gehalten und sorgt dafür, das man schnell vorankommt.
Wäre die Handlung besser gewesen, hätte aus diesem Buch ein toller Geheimtipp werden können, den viele sicherlich nicht auf dem Schirm haben würden.
So wie es im Endeffekt ist, hat es mich mehr als enttäuscht.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Konnte meinen Erwartungen nicht gerecht werden

V is for Virgin
1

Nach dem Lesen der Leseprobe hatte ich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch. Die Thematik fand ich sehr interessant und vor allem neu (aber dazu komme ich später).
Leider hat sich im Laufe der Handlung ...

Nach dem Lesen der Leseprobe hatte ich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch. Die Thematik fand ich sehr interessant und vor allem neu (aber dazu komme ich später).
Leider hat sich im Laufe der Handlung immer mehr herausgestellt, dass bei der Planung des Buches nicht alles vollkommen rund gelaufen ist.

Was mich an dem Buch tatsächlich überzeugen konnte war der Schreibstil, welcher das Lesen sehr angenehm gemacht hat. Flüssig, humorvoll und leicht. Wer aber auf große Gefühle hofft, ist hier falsch.

Besonders die Lovestory zwischen Val und Kyle war für mich nicht nachvollziehbar. Sie hatten kaum gemeinsame Momente und in denen haben sie sich gestritten, oder Val hat ihm vorgeworfen, sie nur bloßstellen zu wollen.
Woher ihre anschließenden Gefühle für ihn kommen...
Ich habe nicht die geringste Ahnung.

Wenn es schon um die liebe Valerie geht:
Die Thematik des Buches baut auf ihrer Meinung über Sex auf. Am Anfang war dies sehr gut gelöst, doch je näher es dem Ende kam, desto mehr bekam ich das Gefühl, dass Val nicht für "es ist okay zu warten, bis man bereit ist" sondern für "jeder, der Sex hat, ist von bösen Dämonen besessen und sollte schnellstmöglich damit aufhören" steht.
Auch im Bezug auf andere Menschen verhielt sie sich sehr widersprüchlich. Einerseits möchte sie nicht von anderen für ihre Einstellung verurteilt werden, bezeichnet andere im nächsten Atemzug aber als "Schlampe. Und weshalb? Richtig. Weil die Person Sex hatte.
Dadurch bekam ich das Gefühl, dass Val versucht hat, jedem ihre Meinung aufzudrängen, statt zu verdeutlichen, dass man selbst entscheidet, wann man das erste Mal haben möchte.
Hinzu kommt der Wirbel um ihre Kampagne.
Mir kam es vor, dass es für die liebe Val viel zu einfach lief. Sie bekam alles auf dem Silbertablett serviert und musste dafür kaum Kritik einstecken.
Aus der anfangs sympathischen Protagonistin entwickelte sich jemand, der auf meiner Sympathieskala immer weiter nach unten wanderte.

Zu Kyle werde ich mich kurz fassen:
Er war mir bis zum Schluss nicht sonderlich sympathisch. Obwohl es einen kleinen Lichtblick gab, der dafür gesorgt hat, dass ich ihn etwas besser verstehen konnte, habe ich keine richtige "Bindung" zu ihm aufbauen können.
Meiner Meinung nach hatte er zu wenige "gute" Momente, um diese bestimmte Anziehung zwischen ihm und Val nachvollziehen zu können.

Was mich aber umgehauen hat, war der Epilog. Im negativen Sinne.
Er hat jede Unglaubwürdigkeit des Buches aufgegriffen und auf ein komplett neues Level gebracht. Es ist viel zu viel passiert. Besonders, wenn man das Alter der Charaktere betrachtet.

Ich kann mir vorstellen, dass das Buch für Zwischendurch ganz okay ist. Wer nicht viel Wert auf Glaubwürdigkeit legt, der ist super damit bedient.
Aber mich persönlich hat es enttäuscht.
Ob ich Band 2 lesen werde, weiß ich noch nicht.

Insgesamt komme ich in meiner Bewertungsrechnung auf knappe 3 Sterne, was aber nur dem Cover und dem Schreibstil zu verdanken ist.

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