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Veröffentlicht am 09.12.2022

Tolle Grundidee, Umsetzung ausbaufähig

Book of Night
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Ich wollte schon immer ein Buch der Autorin lesen, bin aber irgendwie noch nie dazu gekommen. (Ja, Schande über mich, dass Elfenkrone und die dazugehörigen Bände noch nicht mein Regal schmücken.) Umso ...

Ich wollte schon immer ein Buch der Autorin lesen, bin aber irgendwie noch nie dazu gekommen. (Ja, Schande über mich, dass Elfenkrone und die dazugehörigen Bände noch nicht mein Regal schmücken.) Umso neugieriger war ich, als ich gesehen habe, dass dieses Buch anscheinend für eine ältere Zielgruppe geschrieben wurde. Meine Erwartungen: recht hoch, etwa eine 8-9 von 10.

Und ich muss zugeben... die Erwartungen waren deutlich zu hoch. Vom Prolog abgesehen (dieser hat mich umgehauen) kommt das Buch über "mittlerer Durchschnitt" und "ganz okay" für mich persönlich nicht hinaus. Die Grundidee an sich ist unfassbar interessant. Schattenmagie wickelt mich ziemlich immer um den kleinen Finger. Gerade deshalb habe ich auf ein ausgearbeitetes, durchdachtes Magiesystem gehofft, das sich nachvollziehen lässt. Stattdessen kam es mir vor, dass das "System" (falls man es denn so nennen kann) willkürlich aus einem Scherbenhaufen zusammengebastelt wurde. Man hat deutlich gesehen, dass die Autorin viele Ideen hatte. Doch meines Erachtens nach hätte es der Geschichte viel mehr gegeben, einige dieser Ideen zu streichen, um die anderen im Gegenzug besser auszuarbeiten. Ich habe das Buch angefangen, gelesen und beendet. Vom Magiesystem ist nichts hängengeblieben — abgesehen von zwei Bezeichnungen, bei denen ich trotzdem keinen Durchblick habe, was, wie und wann diese Personen etwas machen. Um ein Beispiel zu nennen: Würde mich jemand fragen, was ein Gloamist ist, könnte ich es nicht beantworten.

Ähnlich verhält es sich mit der Frage nach dem eigentlichen Konfliktpunkt. Ich konnte Charlies Rachemotive gar nicht nachvollziehen. Um nicht zu viel zu spoilern: sie möchte Rache für eine Person, die ihr eigentlich nicht allzu viel bis gar nichts bedeutet hat (es kam mir jedenfalls so vor). Mit hat wirklich dieses... "höhere Ziel" gefehlt, bei dem man mit der Hauptfigur mitfiebern und sie auf der Reise begleiten kann. Stattdessen plätscherte der Konflikt in einer nicht nachvollziehbaren Racheaktion, was die Protagonistin nicht unbedingt sympathischer machte.

Und da ich es gerade aufgreife: Charlie als Protagonistin erschien mir passend für die Geschichte. Meine Sympathieskala ging bei ihr allerdings oftmals auf und ab. An einigen Stellen mochte ich sie — gegen Ende war sie mir etwas sympathischer als am Anfang —, an anderen Stellen habe ich gehofft, dass sich die Perspektive ändert und der Junge aus dem Prolog beleuchtet wird. Die Rückblenden aus Charlies Vergangenheit haben zwar dazu beigetragen, dass man erfahren hat, wie sie zur Diebin wurde, doch für die eigentliche Handlung hätte man sie getrost weglassen können und die "schlimmen Dinge ihrer Vergangenheit" in wenigen Sätzen anreißen könnte.

Die anderen Figuren... ich denke, außer Vince mochte ich niemanden. Nicht eine Person, mit der ich mitfiebern könnte. Würde es ein zweites Buch aus Vinces Sicht geben... ich glaube, ich wäre die erste Person in der Schlange, um es zu kaufen. Ich fand ihn weitaus interessanter als Charlie.

So sehr sich das Buch stellenweise auch zieht, bekommt es gegen Ende doch noch etwas Aufregendes — jedenfalls so gut es in dem nicht sonderlich ausgebauten Magiesystem eben möglich ist. Die Wendungen haben mich nicht überraschen können, wirkten aber passend und fügten sich in das "Gesamtbild" ein. Wäre das ganze Buch so wie der Showdown, hätte es mich wirklich gut unterhalten können. Aber so bleibt es eines der Bücher, bei denen ich nicht das Bedürfnis verspüre, unbedingt wissen zu wollen, wie es weitergeht.

Fazit des Ganzen: Grundidee grandios, Prolog umwerfend, alles andere... zu oberflächlich umgesetzt. Es gab gute Ansätze, bei denen ich mir dachte, jetzt geht es los, aber nein, es ging nicht los. Ich kann mir aber vorstellen, dass es viele Leser da draußen gibt, die das Buch mitreißen wird. Für mich bleibt es ein durchschnittliches "ganz okay".

P. S.: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht erklären, an welchen Aspekten festgelegt wurde, dass das Buch für Erwachsene ist. Dafür fehlt es deutlich an... allem eigentlich.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Schwächer als Band 1

This Charming Man
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Ich war wirklich "gehyped" auf das Buch, da mir Band 1 bereits unfassbar gut gefallen hat. Meine Erwartungen waren deshalb recht hoch angesetzt — eigentlich logisch nach dem Auftakt.

Ich war etwas skeptisch ...

Ich war wirklich "gehyped" auf das Buch, da mir Band 1 bereits unfassbar gut gefallen hat. Meine Erwartungen waren deshalb recht hoch angesetzt — eigentlich logisch nach dem Auftakt.

Ich war etwas skeptisch aufgrund der Vampir-Thematik (eigentlich ist sie eher nicht mein Fall), aber der Einstieg ins Buch hat mich vom Hocker gerissen. Das erste Kapitel direkt abgeholt und in den Wahnsinn der Redaktion gezogen. Doch so gut es anfing, muss ich gestehen, dass ich im Mittelteil meine Problemchen mit dem Buch hatte, die selbst der grandiose Schreibstil nicht überdecken konnte.

Die neu zusammengewürfelten "Ermittler-Journalisten"-Teams boten eine willkommene Abwechslung, aber stellenweise dümpelte die Handlung vor sich hin, ohne ein Ziel in Aussicht zu stellen. Die Storyline spaltete sich mehr oder weniger auf, da jedes dieser Teams einem anderen Hinweis nachging (mit entspanntem Lesen für Zwischendurch wird es mit diesem Band deshalb vermutlich nichts, weil man sich stellenweise echt konzentrieren muss, um nicht den Überblick zu verlieren). Ich könnte mir ebenfalls vorstellen, dass es nicht verkehrt wäre, sich beim Lesen Notizen zu den vorkommenden Figuren zu machen und ihre Beziehungen zueinander zu visualisieren — das könnte vieles vereinfachen.

Und da die Überleitung gerade so schön ist: die Figuren.
Dieses Buch hat mir bewiesen, wie sehr ich Banecroft eigentlich mag. Ich habe auf seine Kapitel regelrecht hingefiebert und konnte sie kaum erwarten. Diese waren ehrlich gesagt zum Teil die einzigen im Buch, bei denen ich wusste, dass sie mich nicht enttäuschen werden — und das taten sie nicht.

Die Vampir-Sache ist erfrischend. Ebenfalls die Auflösung, die mir weitaus strukturierter erscheint als im ersten Band und insgesamt eine willkommene Abwechslung liefert.

Insgesamt würde ich "This Charming Man" nicht als typischen zweiten Band bezeichnen, aber zu sagen, dass er keine Züge der "Zweiter-Teil"-Krankheit aufweist, wäre gelogen. Es macht Spaß, das Buch zu lesen — danke an den Erzählstil — aber aufgrund des Mittelteils flacht die Begeisterung etwas ab, weshalb ich hoffe, dass der dritte Band wieder so grandios wird wie der erste. Lesen werde ich die Fortsetzung definitiv!

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Frustrierend wenige Antworten

Red Sky Burning (Bd. 2)
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Nach Band 1, der eine recht solide Einleitung der Reihe war, war ich gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickelt. Besonders erhofft habe ich mir dabei, einige Antworten auf Fragen zu bekommen, ...

Nach Band 1, der eine recht solide Einleitung der Reihe war, war ich gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickelt. Besonders erhofft habe ich mir dabei, einige Antworten auf Fragen zu bekommen, die im ersten Teil aufgekommen sind. Leider Fehlanzeige.
Gut, etwas wurde beantwortet, doch das waren keine ausschlaggebenden Punkte, sondern alles Dinge, die mehr als offensichtlich waren, weshalb es sich eher wie eine Bestätigung anfühlte, statt eine befriedigende Antwort. Aber dazu gleich mehr.
Erst muss ich positiv anmerken, dass Band 2 nicht nur Tabby im Fokus hat, sondern Denzi als Protagonist dazukommt und man ebenfalls seine Sicht mitverfolgen kann. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Obwohl Denzi sich wenigstens Mühe macht, etwas herauszufinden, erfährt man als Leser praktisch nichts. Stattdessen wartet man sehnsüchtig auf Antworten, welche den "bösen Kreis im Namen der Umwelt" und die "verrückt nach Meer"-Bedürfnisse der Figuren verknüpfen. Ich habe gehofft, wenigstens einen Ansatz zu bekommen, wie all das zusammenhängt. Stattdessen kam es mir vor, dass man aus beiden Themen ein eigenständiges Buch hätte machen können. Erneut: Keine Antworten, mehr ungeklärte Fragen.
Ich habe nicht die geringste Ahnung wie es möglich ist, ein Buch zu schreiben, in dem nichts passiert, während gleichzeitig alles den Bach runtergeht.
Die Handlung ist wenig überraschend, tritt auf der Stelle, bis man das Gefühl hat, immer wieder das Gleiche zu lesen. Mir ist bewusst, dass die ganzen Fragen dem Spannungsaufbau dienen, doch mich hat es frustriert. Ich habe tausend Fragen und nicht die leiseste Ahnung, was das eigentliche Ziel der Reihe ist.

An dieser Stelle ein kleiner "Spoiler", obwohl die Entwicklung wenig überraschend kommt:
Die Lovestory am Ende habe ich absolut nicht kapiert. Sie wirkte deplatziert und unnötig. Fast so als wäre sie nur eingebracht worden, weil es sich in einem Buch "gehört", dass die Protagonisten (vorzugsweise in der Männlein-Weiblein-Konstellation) Gefühle füreinander entwickeln. Etwas wie Freundschaft zwischen unterschiedlichen Geschlechtern existiert schließlich nicht...

Insgesamt...bin ich verwirrt. Das war um ehrlich zu sein mein grundsätzlicher Status beim Lesen, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte, ob das Buch Spaß macht, oder eben nicht.
Einerseits frustriert es, dreht sich im Kreis und liefert keine Antworten.
Andererseits hat es eine gewisse Grundspannung, liest sich unfassbar leicht und schnell, weil der Schreibstil dermaßen locker ist. Man sieht, wie viel Potenzial die Geschichte hat. Gleichzeitig aber auch, dass es erneut an der Umsetzung hapert.

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Die Anfänge von Rogue

Marvel | Heldinnen: Rogue unberührt
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Rogue müsste den meisten Menschen als das Mitglied der X-Men bekannt sein, das aus "X-Men: Days of Future Past" rausgeschnitten wurde und nur im "Rogue Cut" zu sehen ist. Oder das Mitglied, das bloß in ...

Rogue müsste den meisten Menschen als das Mitglied der X-Men bekannt sein, das aus "X-Men: Days of Future Past" rausgeschnitten wurde und nur im "Rogue Cut" zu sehen ist. Oder das Mitglied, das bloß in X-Men 1 relevant ist.
Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass sie in die "Marvel: Heldinnen"-Reihe aufgenommen wurde und somit mehr Raum bekommen hat. Ihre Fähigkeiten sind immerhin der Hammer und verdienen die Aufmerksamkeit.

Zuallererst sei gesagt: Das hier ist eine alternative Zeitlinie, die zwar gewisse Anspielungen mit sich führt, aber nicht im bekannten X-Men Universum spielt. Die Eastereggs sind dennoch klasse. Jetzt aber zur Rezi:

Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gefallen. Die Stimmung und das Kleinstadtfeeling passen super zu der Protagonistin, die sich als Kellnerin abmüht und mit einem unerträglichen Chef zu kämpfen hat, bis sie schließlich realisiert, dass sie Mutantenkräfte besitzt. Die Story ist gespickt mit Figuren, die man aus Comics kennt — oder eben auch nicht, dann müsste man allerdings googlen, wenn man sich für eine der Nebenfiguren interessiert. Ich jedenfalls hatte unzählige Verknüpfungen im Kopf, was das Buch leider gewissermaßen vorhersehbar gemacht hat, wodurch ich nicht sonderlich überrascht werden konnte, was mich aber nicht sonderlich enttäuscht hat, da der Schreibstil mich vollkommen überzeugen konnte und ich die Möglichkeit hatte, wenigstens für einen Moment dem Alltag zu entfliehen und zu entspannen.
Aber leider, leider hapert es an einigen Stellen bei der Handlung. Die Vorhersehbarkeit ist nicht das Problem, sondern gewisse...Handlungslücken und fehlende Tiefe. Selbst nach dem Beenden des Buches ist mir unklar, inwieweit sich gewisse Dinge entwickeln werden, wer eigentlich auf der guten, oder der bösen Seite steht. Eine Zeit lang wusste ich nicht, wer der tatsächliche Antragonist ist, bis gegen Ende jemand reingeworfen wurde, der die Lage zum explodieren gebracht hat. Aber mir reicht es leider nicht aus. Ich habe auf richtige Action gehofft, gewartet, bis es endlich losgeht und es kam nichts, bis wenige Kapitel vom Schluss entfernt plötzlich alles passierte und insgesamt sehr gehetzt wirkte.

Ja, das Buch ist auf seine eigene Art spannend, aber nicht so wie ich es mir erhofft und es erwartet habe. An einigen Stellen hätte ich mir gewünscht, die Autorin wäre mehr auf Rogues Innenleben eingegangen, denn trotz Ich-Perspektive blieb das meiste eher flach.
Dennoch konnte mich das Buch auf eine gewisse Weise unterhalten. Es ist nicht überragend, aber gut für nebenbei, hat eine sympathische Protagonistin und einen lockeren Schreibstil. Begeistert und vom Hocker gehauen bin ich nicht, aber zufrieden.
Deshalb gibt es von mir 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Leider zu viel gewollt

Game Changer – Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen
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Um ehrlich zu sein muss ich direkt zu Beginn sagen, dass ich skeptisch war, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war mir nicht sicher, ob das Buch tatsächlich etwas für mich ist, weil es Dinge ...

Um ehrlich zu sein muss ich direkt zu Beginn sagen, dass ich skeptisch war, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war mir nicht sicher, ob das Buch tatsächlich etwas für mich ist, weil es Dinge thematisiert, die meinen Lesegeschmack nicht sonderlich treffen. Dennoch habe ich mich darauf eingelassen — man soll ja bekanntlich offen für Neues sein und die Komfortzone verlassen. Und es war in der Tat gar nicht so schlecht. Am meisten hat mich der Schreibstil gepackt — ja, Schande über mich, das war mein erstes Buch des Autors. Mit der Handlung hatte ich allerdings meine Probleme.
Überraschenderweise nicht aufgrund der Thematik, um die ich mir Sorgen gemacht habe, sondern weil es mir vorkam, als ob eine Liste stumpf abgearbeitet wurde, um jedes gesellschaftliche Problem ein Mal angesprochen zu haben. Da es so viele Themen waren, fehlte es mir an einigen Stellen deutlich an Tiefe. Sie bekamen zu wenig Raum, um wirklich relevant zu wirken — und das sollten sie sein!
An dieser Stelle wäre weniger wahrscheinlich mehr gewesen.
Mir ist bewusst, dass dieses Buch (fast schon krampfhaft) zum Nachdenken anregen soll, doch leider bleibt an einigen Stellen die Handlung auf der Strecke liegen, wodurch ebenfalls Spannung verloren geht.
Denn die "Weltveränderungs-Idee" ist gut, mehr als das. Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb bleibe ich an dieser Stelle lieber oberflächlich, um niemandem, der das hier liest, den Lesespaß zu verderben. Ashs "Sprünge" wirken super durchdacht. Das zeigt sich auch an den Ereignissen vor und nach dem Sprung.
Doch was mich vermutlich am meisten enttäuscht hat waren die Figuren. Eine einzige macht eine Entwicklung durch. Eine einzige.
Alle anderen bleiben blass und austauschbar und wirken wie ein Mittel zum Zweck, um den Seelsorger für Ash zu spielen, falls er jemanden zum Reden braucht, oder an die Missstände der Gesellschaft erinnert werden muss.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich begeistert von dem Buch bin. Es war nicht schlecht, aber für mich ebenfalls kein Highlight. Es war gut, hat sich durch den Schreibstil super lesen lassen und ein befriedigendes Ende gehabt, welches zur Story gepasst hat. Leider wurde bloß an der vereisten Oberfläche des Themensees gekratzt, statt vollständig einzutauchen und wichtigen Dingen mehr Platz zu geben.

(Zur Bewertung an sich: Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Deshalb werden es 3,5)

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