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Veröffentlicht am 24.03.2018

Genialer Auftakt á la Gossip Girl!

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Die Rezension und Bilder zum Buch findet ihr auf meinem Blog. Ich würde mich über einen Besuch freuen :)

https://kiddoseven.blogspot.de/


Das Cover
Das Cover ist einfach grandios! Richtig toll wirkt ...

Die Rezension und Bilder zum Buch findet ihr auf meinem Blog. Ich würde mich über einen Besuch freuen :)

https://kiddoseven.blogspot.de/


Das Cover
Das Cover ist einfach grandios! Richtig toll wirkt es vorallem live, da man das schimmernde Cover einfach nicht richtig auf Bildern einfangen kann. Je nach Lichteinfall schimmert es ganz in gold oder nur leicht, es sieht einfach traumhaft aus und wirkt sehr edel. Dieses glamouröse Design, das auf den ersten Blick total schlicht aussieht, passt perfekt zum Inhalt.

Meine Meinung
Das war mein erstes Buch von Mona Kasten und ich bin richtig begeistert! Das Buch habe ich innerhalb eines Tages gelesen, obwohl ich nur kurz reinschnuppern wollte. Ich konnte nicht mehr aufhören und bin so gespannt, was noch alles in Band 2 und 3 passieren wird!

Der Schreibstil von Mona hat mir uuunglaublich gut gefallen. Er liest sich so leicht und zieht den Leser förmlich in die Geschichte. Ich konnte wie gesagt nicht mehr aufhören, was auch an diesem tollen Schreibstil lag. Man liest und liest und hat nicht das Gefühl schon Stunden mit dem Buch zu verbringen, weshalb man dann einfach weiter liest :D
Ich habe direkt in die Geschichte gefunden und fand die Protagonistin Ruby auf Anhieb sympathisch.
Sie ist sehr organisiert, bodenständig und hat einen starken Charakter. Dass sie Mangas liebt und "Death Note" zu ihrem Lieblingsmanga zählt, macht Ruby nur noch sympathischer.
An der Maxton Hall ist sie total bemüht nicht aufzufallen, da sie so gar nicht zu den Schülern dieses Colleges passt. Alle sind reich und Ruby ist mit ihrem kaputten Rucksack das genaue Gegenteil. Alles was sie will ist in Ruhe das College abschließen um dann nach Oxford zu gehen. Ihrer Wunsch-Uni.

Nicht nur Ruby wächst einem während des Lesens immer mehr ans Herz, sondern auch die weiteren Charaktere, wie ihre Schwester, die einfach super sympathisch geschrieben ist, sondern auch James, den man zu Beginn überhaupt nicht mag. Man macht diesen Sinneswandel direkt mit Ruby mit und irgendwann schwärmt man eben doch für James, ob man will oder nicht.
Im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr über Ruby, James und seine Clique. Die Hintergründe der einzelnen Personen wirken sehr ausgebaut auf mich und jeder hat hier sein Päckchen zu tragen, denn nicht alles was glänzt ist gold. Je mehr Einblick man bekommt, desto mehr Mitleid bekommt man hier mit der Clique, nur um im nächsten Moment wieder super sauer auf diese zu sein.
Das ganze Setting erinnert vom Feeling total an Gossip Girl. Die unscheinbare Ruby und die Reichen Kids, während hier James die Rolle von S. übernimmt :D Gestörtes Familienverhältnis und sobald irgendetwas gut läuft wird es durch Drogen und Party kaputt gemacht.
Alles in allem trifft man in diesem Buch auf viele Klischees, was mich aber nicht gestört hat, da ich ja hauptsächlich im Fantasy Genre unterwegs bin und mir diese Klischees dann noch nicht zum Hals raushängen.
Hier hat man z.B. den super heißen Typen, der das unscheinbare Mädchen will, dass zuvor niemandem aufgefallen ist.
Wie gesagt hat mich das aber null gestört, da ich nicht in jedem Buch damit konfrontiert werde.
Alles an diesem Buch ist richtig gut recherchiert, weshalb das Gefühl einer Privatschule und der Bewerbung fürs College sehr authentisch wirkt. Ich habe in einem Interview gelesen, dass Mona hierfür selber an solchen Schulen war und mit einem Freund den Ablauf des Collegegesprächs durchgegangen ist, der selbst an Oxford studierte.
Solche Mühe lohnt sich natürlich enorm!

Die Erzählweise fand ich richtig abwechslungsreich. Es wird entweder aus Rubys Sicht oder aus James Sicht erzählt, weshalb man tolle Einblicke in beide Leben und Gedanken bekommt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die ganze Geschichte ist ein auf und ab. Finden Ruby und James einmal zueinander, passiert im nächsten Moment etwas, das die beiden weiter auseinander bringt.
Ich bin wirklich gespannt, was hier noch alles auf uns zukommen wird, da Mona Kasten den ersten Teil mit einem enormen Cliffhanger beendet hat.
Das Buch ist eine richtige Achterbahn der Gefühle und es hat so viel Spaß gemacht es zu lesen!

Veröffentlicht am 21.03.2018

Enttäuschende Dystopie

Die Perfekten
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Zum Buch
In "Die Perfekten" geht es um eine Welt, die von Gesegneten regiert wird, die unverwundbar und perfekt sind. Das Volk wird auf Grund der Gene in verschiedene Klassen eingestuft und erhalten so ...

Zum Buch
In "Die Perfekten" geht es um eine Welt, die von Gesegneten regiert wird, die unverwundbar und perfekt sind. Das Volk wird auf Grund der Gene in verschiedene Klassen eingestuft und erhalten so ihre jeweilige Zahl (1-3). Je schlechter die Gene, desto höher die Zahl und desto unnötiger wird dieser Mensch für das System. Menschen ohne Zahl, die dem System entgangen sind, werden als Ghosts bezeichnet und gelten als Rebellen.
Rain ist so ein Ghost und ist mit ihrer Mutter immer auf der Flucht. Doch schon bald wird Rains Geheimnis gelüftet und das Unwetter bricht los.

Das Cover
Ich liebe dieses Cover. Es wirkt düster und geheimnisvoll, passt also perfekt zur Story. Normalerweise gefallen mir Cover mit Gesichtern darauf nicht wirklich, aber dieses Cover hat es mir angetan. Es wirkt unglaublich cool und in einem Buchladen hätte ich mir das Buch definitiv gegriffen.

Meine Meinung
Das Buch klang wirklich viel versprechend, nur konnte es mich leider nicht überzeugen.

Mich hat in diesem Buch einfach alles an "Die Tribute von Panem" erinnert. Das Setting, die Welt... es hat nur gefehlt, dass Hungerspiele statt finden.
Ich habe versucht das alles auszublenden, es ist mir aber leider nicht komplett gelungen, da doch immer wieder etwas geschah, was mich an Panem erinnert hat.

Zugegeben, die Idee die hinter diesem Buch steckt, ist wirklich erschreckend. Eine Welt, in der der Mensch versucht schlechte Gene auszusortieren und nur die gesunden und "Besten" erhalten bleiben...das klingt total verrückt und wirkt beängstigend auf mich, wenn der Mensch so in das Leben eingreift. Dies war übrigens auch etwas, dass mich total an Panem erinnert hat. Dort gibt es verschiedene Distrikte und je höher die Zahl des Distrikts, desto schlechter geht es den Bewohnern.

Die Charaktere konnte mich leider auch so gar nicht überzeugen.
Mit Rain konnte ich überhaupt keine Bindung aufbauen und habe so gut wie alles, was sie tat, in Frage gestellt. Ihre Verhaltensweise und ihre Art, war für mich einfach nicht nachvollziehbar. Da wird sie regelrecht entführt, jemand erzählt ihr, dass ihre Eltern Gesegnete sind und sie nimmt das einfach hin. Versucht sogar eine Bindung zu ihren "neuen" Eltern aufzubauen und wehrt sich so gut wie gar nicht, gegen ihr neues Leben.
Ich fand das total schwachsinnig, da sie schon ihr ganzes Leben im Verborgenen lebt und diese Leute sie zuerst töten wollten, da sie ein Ghost (Mensch ohne Nummer) ist. Das hat so gar nicht zu ihrem "rebellischen" Charakter gepasst, den ich hier absichtlich in Anführungszeichen erwähne.
Als sie dann als Zeichen des Friedens in ihren alten Distrikt ...ups mit Panem verwechselt..als sie in ihre alte Heimatstadt reist, bricht das Chaos los und der Kampf gegen das Kapitol..ups schon wieder :D..der Kampf gegen die Gesegneten bricht los.

Gegen Ende hat die Geschichte dann auch wieder an Handlung zugenommen und es wurde spannend, weshalb es mich auch ein klein wenig interessiert, wie es weiter geht.
Aber der Rest der Geschichte war sehr schleppend und ich konnte einfach nicht hinein finden.
Hach man merkt auch einfach an meiner Rezension, dass mich das Buch gar nicht glücklich gemacht hat und ich nicht darüber schreiben möchte. Negative Rezensionen fallen mir immer besonders schwer, da ich dann einfach nur genervt bin :D

Kleiner Pluspunkt waren für mich die "Spines". Diese Gruppe besteht aus Rebellen, die sich gegen das unfaire System und die Diskriminierung "schlechterer Gene" stellt. Diese Gruppierung fand ich interessant ausgearbeitet, auch wenn ihre Methoden alles andere als toll sind..

Mal sehen, ob ich diese Reihe weiter lesen werde.

Fazit
Für mich war diese Dystopie leider enttäuschend und konnte mich nicht fesseln.

Veröffentlicht am 28.12.2017

Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte

Der Weihnachtosaurus
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Zum Buch
Der kleine William Trudel lebt alleine mit seinem Vater Bob Trudel, der Weihnachten über alles liebt - wer stellt schon einen Weihnachtsbaum Monate vorher auf? Bob Trudel ?!

William sitzt ...


Zum Buch
Der kleine William Trudel lebt alleine mit seinem Vater Bob Trudel, der Weihnachten über alles liebt - wer stellt schon einen Weihnachtsbaum Monate vorher auf? Bob Trudel ?!

William sitzt von kleinauf im Rollstuhl, was ihn noch nie gestört hat, doch auf einmal kommt eine fiese neue Mitschülerin an die Schule - Brenda Pein, das wohl gemeinste Mädchen der Schule (oder sogar der Welt). Durch Brendas gemeine Worte fühlt sich William immer mehr fehl am Platz und hat sogar das Gefühl, dass er seinem Vater zur Last fällt...

Bedrückt schreibt er einen Brief an den Weihnachtsmann und wünscht sich einen Dinosaurier zu Weihnachten, alle anderen Wünsche kann der Weihnachtsmann ihm sowieso nicht erfüllen...

Doch Weihnachten ist die Zeit der Wunder und so nimmt das Schicksal seinen Lauf und nicht nur ein Trudel-Familienmitglied bekommt was es verdient.

Das Cover
Das Cover ist soooo unglaublich schön. So schöne Kinderbücher hätte ich früher auch gerne gehabt, denn mal ehrlich, die Illustrationen von Heidi oder Pipi Langstrumpf sind einfach nur ..Bescheiden dagegen :D

Man sieht das Cover und wird direkt von Weihnachtsstimmung erfüllt, so ging es jedenfalls mir. Es ist super schön gestaltet und der Weihnachtosaurus ist so gut illustriert. Was dem ganzen noch einen zauberhaften Touch verleiht, ist die goldene Schrift, die im Licht leicht schimmert.

Meine Meinung
Das Buch hat mich richtig verzaubert. Ich habe zwar nicht die vollen 5 Sterne vergeben, sondern "nur" 4, aber ich kann das Buch dennoch empfehlen. Dieses Buch ist nicht nur was für Kinder, glaubt mir Leute.

Die Altersempfehlung von 8 Jahren finde ich gut gesetzt, ich bin froh, dass ich das Buch erst gelesen habe, bevor ich es meinem Neffen zum Vorlesen anvertraut habe. Mein Neffe ist für dieses Buch definitiv noch zu jung, da es doch einige Stellen gibt, die... nunja... nicht so Friede Freude Eierkuchen sind, um es spoilerfrei und schön zu sagen :D


Im Buch findet man über 100(!!) Illustrationen, die einfach nur traumhaft schön sind. Es ist alles so liebevoll gestaltet, von der geschmückten Seitenzahl, bis hin zu einzelnen Worten, die groß Illustriert hervorgehoben werden. Nachdem dieses Buch so schön gestaltet wurde, hat es mich dann umso mehr gestört, dass man beim übersetzen der Illustrationen geschlampt hat.

So ziemlich am Anfang wird eine Karte vom Nordpol gezeigt, die sieht super schön aus, ist beschriftet und zeigt unter anderem die Plätze der "Weihnachtsstern-Cafés" - kurz "WS". Zwei der Cafés sind beim Übersetzen leider untergegangen, deshalb steht in einem Stern noch "NS" (im Original heißt es "North Star-Bucks") und in einem Weiteren hat man einfach vergessen, das "NS" zu retuschieren und hat das "WS" unleserlich drübergeklatscht. Das fand ich dann schon seeehr schade, zumal ich als Kind solche Karten immer ganz genau studiert habe.


Die Geschichte rund um William und den Weihnachtosaurus war total niedlich und super schön. Der Schreibstil ist echt einfach, die Zielgruppe sind ja auch Kinder, und ich fand so viele Stellen richtig witzig geschrieben. Das ist definitiv ein Buch, das ich mal mit meinem Neffen gemeinsam lesen möchte!

Die Personen, die in der Geschichte auftauchen, fand ich auch richtig süß umschrieben und ausgearbeitet. Besonders gut hat mir der Weihnachtsmann gefallen. Der war einfach nur super witzig beschrieben und seine Art war einfach grandios.


Ganz am Ende findet man noch eine Liste vom Autor, in der er beschreibt, was für ihn an Weihnachten wichtig ist und wieso er Weihnachten so liebt.

Für die Kleinen gibt es dann noch ein paar Reime der Wichtel, die sie dann selber beenden können, das ist ein netter kleiner zusätzlicher Rätselspaß - hat mir gut gefallen.

Fazit
Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte, rund um Freundschaft und die Macht des Glaubens. Wirklich empfehlenswert, für groß und klein.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Wunderschöner Schreibstil, langweilige Story

Die Schlange von Essex
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Das Cover sieht super altmodisch aus und passt deshalb sehr gut zur Geschichte. Mir gefällt, wie die Schlange in das Bild eingearbeitet ist und der Titel, sowie der Name der Autorin, auf der Schlange schweben. ...

Das Cover sieht super altmodisch aus und passt deshalb sehr gut zur Geschichte. Mir gefällt, wie die Schlange in das Bild eingearbeitet ist und der Titel, sowie der Name der Autorin, auf der Schlange schweben. Wenn man den Schutzumschlag entfernt wird man von einem grünen Hardcover überrascht, das mit einer Struktur versehen wurde. Die Struktur erinnert an eine Schlangenhaut, was mir richtig gut gefallen hat. Toll ausgearbeitet.

Meine Meinung
Ich muss gleich anmerken, dass das Buch wunderschön geschrieben ist und ich richtig froh bin, es gelesen zu haben, auch wenn es mich nicht richtig fesseln und begeistern konnte.
Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Normalerweise lese ich ja eher Thriller und Fantasy, ein anspruchsvoller Roman muss aber auch mal sein.

Der Schreibstil war wie erwähnt richtig gut. Er ist anspruchsvoll, liest sich aber dennoch schnell und flüssig.
Die Autorin umspielt mit ihren Sätzen den Leser und nimmt ihn so ganz einfach gefangen.

"[...] und die Erinnerung entfaltete sich wie der Rauch einer gelöschten Kerze."

Nur mich konnte die Geschichte dann nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Hier und da gab es wunderschöne Sätze und Stellen, mich hat aber einfach die Thematik nicht umgehauen, was aber persönlicher Geschmack ist.
Versteht mich nicht falsch, es war interessant zu lesen und gibt einem auch an einigen Stellen stark zu denken - wir Menschen lassen uns von so vielem zu sehr beeinflussen und glauben dann sogar Märchen, wie das von der Schlange von Essex.

Die Charaktere des Romans haben mir ganz gut gefallen und es war sehr interessant, wie sie aufeinander und miteinander gewirkt haben. Dieses Buch zeigt einem viele Facetten der Liebe und dass Liebe auf so unglaublich viele verschiedene Arten gezeigt werden kann.


Fazit
Ich als Fantasy-Fan habe mir von der Schlange von Essex ein richtiges Monster erhofft - haha. Irgendwann starb aber auch der letzte Funken Hoffnung, dass in diesem Roman etwas Fantasy mitspielen könnte. Jedenfalls haben sich die Bewohner lange täuschen lassen und den Leser mit ins Grübeln gebracht. Letztendlich konnte mich der Roman aber nicht ganz überzeugen, weshalb ich auch nur drei Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 08.11.2017

Sehr empfehlenswerter Fantasy-Auftakt

Goddess of Poison - Tödliche Berührung
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In "Goddes of Poison" von Melinda Salisbury geht es um die siebzehnjährige Twylla. Twylla ist die Tochter einer Sündenesserin und um ihrem Schicksal dieser Nachfolge zu entgehen nimmt sie ein Angebot des ...

In "Goddes of Poison" von Melinda Salisbury geht es um die siebzehnjährige Twylla. Twylla ist die Tochter einer Sündenesserin und um ihrem Schicksal dieser Nachfolge zu entgehen nimmt sie ein Angebot des Königshauses an. Sie wird die vergötterte Daunen, diese kann durch ihre bloße Berührung töten. Jeden Monat muss sie in einer Zeremonie ein Gift einnehmen, gegen das nur sie immun ist. Dadurch wird jedoch jeder, der Twylla berührt infiziert und stirbt. Die Königin benutzt sie, um Verurteilte hinzurichten, weshalb Twylla gefürchtet und gemieden wird.
Ihre Heirat mit dem Prinzen und ihr gesamtes Schicksal wird bald schon auf die Probe gestellt, als Twylla einen neuen Wächter bekommt, der ihre Welt und alles was sie zu glauben dachte, auf den Kopf stellt..
(
Eine Sündenesserin muss alle Sünden eines Verstorbenen in Form von Nahrung essen. Jede Sünde steht für ein bestimmtes Nahrungsmittel. Wenn einem Verstorbenen diese Zeremonie verweigert wird und die Sündenesserin die Sünden nicht isst, kann der Verstorbene keinen Frieden finden.)


Das Cover
Das Cover ist einfach perfekt. Es wurde mit ein paar kleinen Änderungen von der Englischen Version übernommen und ist einfach nur traumhaft schön. Die Farben und die Schrift, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Das Cover gehört dieses Jahr zu meinen absoluten Favoriten.

Meine Meinung
Die Idee der Geschichte finde ich grandios. Ich verrate nicht zu viel und werde hier nicht spoilern, da in diesem Buch so viele Wendungen und wirklich unerwartete Ereignisse eintreten, dass ich euch dieser nicht berauben will!
Mir hat der erste Band so gut gefallen, es war einfach alles dabei, was für mich ein gutes YoungAdult Buch ausmacht.
Allein die ganze Idee dieser Geschichte hat mir so mega gut gefallen!
Ich kann gar nicht so viel erzählen, ohne wichtiges auszuplappern ahhh :D
Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und bieten dem Leser viele Überraschungen, die man von manchen Personen einfach nicht kommen sieht..
Ich bin immer noch total enttäuscht von ***** und kann es gar nicht fassen...WIESO?? :D

Melinda Salisbury hat einen tollen Schreibstil, der sich super liest und dem Leser eine tolle bildliche Darstellung liefert. Man ist mitten in der Geschichte, fiebert, und vor allem fühlt alles mit. Ich bin wirklich total begeistert und kann es gar nicht abwarten weiter zu lesen!

Fazit*
Greift zu diesem Buch und lasst euch von der Goddess of Poison infizieren! Es lohnt sich und ist eine klare Empfehlung von mir!