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Veröffentlicht am 10.04.2024

Move on

Move On - New England School of Ballet
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Das Cover:
Ist recht typisch für die Reihe und ich muss sagen ich mag es. Es ist klassisch und mal was anderes als die Blumen.

Meine Meinung:
Endlich wieder zurück an die New England School of Ballett. ...

Das Cover:
Ist recht typisch für die Reihe und ich muss sagen ich mag es. Es ist klassisch und mal was anderes als die Blumen.

Meine Meinung:
Endlich wieder zurück an die New England School of Ballett. Ein letztes Mal. Ein Wiedersehen und ein Abschied in einem. In diesem Band begleiten wir Skye und Gabriel, die beiden haben sich bereits einmal geliebt und sehen sich nun also wieder.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, einmal die Gegenwart, in der an der Schule ein Dokumentarfilm gedreht wird. Und einmal in der Vergangenheit, als Skye und Gabriel bereits zusammen waren.
Wir erhalten so einen guten Einblick in die Geschichte der Beiden. Vieles ausser Vergangenheit wird nochmal aufgegriffen und auch aufgearbeitet.

Die beiden Protagonisten haben beide Kapitel aus ihrer Sicht bekommen und auch wenn dies Band vier einer Reihe ist, so kann man dieses Buch auch unabhängig lesen. Man erhält genug Erklärungen ohne dass es langweilig wird.

Gabriel ist in der Filmcrew die eine Dokumentation drehen soll, dabei soll er Skye eigentlich aus dem Weg gehen, aber das schafft er eindeutig nicht. Gabriel erlebte ich als einen eher ruhigen Typen, anfangs war es für mich nicht verständlich warum er sich von Skye getrennt hat und warum er so abweisend war. Aber nach und nach wurde es besser.
Er taut auf. Man schaut immer mehr hinter seine Fassade.

Skye hingegen ist sehr fürsorglich. Und sehr besorgt. Der Grund dafür liegt in der Vergangenheit und wird ebenfalls sehr gut aufgearbeitet. Es liegt viel Schmerz in ihrer Familiengeschichte, dieser wird gut aufgefangen und erklärt vieles.

Die beiden haben eine recht typische Second Chance Romance, aber gut umgesetzt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Skye und Gabriel müssen einiges hinter sich lassen und gemeinsam nach vorne blicken.

Mein Fazit:
Ein gelungener Abschluss einer tollen Reihe, voller Neuanfänge, Loslassen und zweiten Chancen.
Gebt der New England School eine Chance und lasst euch entführen in eine außergewöhnliche Kulisse.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.03.2024

Hades Saga - Gute Ergänzung

A Game of Retribution
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Das Cover:
Passt sehr gut zu den anderen der Reihe, ich finde es ansprechend gestaltet und mag es sehr gerne. Mal was anderes als die pastelligen Blumen.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der ...

Das Cover:
Passt sehr gut zu den anderen der Reihe, ich finde es ansprechend gestaltet und mag es sehr gerne. Mal was anderes als die pastelligen Blumen.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der Hades-Saga und damit ein Teil der Hades x Persephone Reihe von Scarlett St. Clair. Man sollte es NICHT einzel lesen, da es zweingend auf dem ersten Band aufbaut. Im Idealfall liest man es gemeinsam mit "A touch of Ruin" oder direkt danach.

Im englischen ist es auch als eine Reihe vermarktet worden. Sucht man also nach einer geeigneten Reihenfolge, bietet es sich an, erst Hades x Persephone und im Anschluss den jeweiligen Hades Band zu lesen.

In diesem Band folgen wir Hades auf seiner Odysee die Aufgaben von Hera zu lösen. Hier erfährt man definitiv einiges Neues, da der zweite Band aus Persephones Sicht einen anderen Fokus hatte.
Ich fand es sehr gut zu erfahren, was Hades bewogen hat seine Geliebte zu behandeln, wie er es getan hat. Für mich hat es dem Charakter und dem zwischenmenschlichen mehr Tiefe gegeben.

Auch die Götter und ihre Intrigen untereinander kamen hier nicht zu kurz, sodass es ein durchaus spannendes Lesevergnügen war.

Mein Fazit:
Wer die Hades x Persephone Reihe (A Touch of...) bereits kennt, wird hier nicht zwingend zugreifen müssen. Es ist eine nette Ergänzung und sogt für mehr Tiefe und Verständnis für Hades, aber man muss es nicht zwingend gelesen haben.
Mehr als ein reines "Seine-Sicht" ist es durch die Prüfugen und Aufgaben von Hera dennoch, man wird also durchaus Neues entdecken können.
Eine gute Ergänzung. aber nicht zwingend notwenig.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Nightowls

Nightowls
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Das Cover:
Ist wirklich ein echter Hingucker, ich finde es sehr gelugen.

Meine Meinug:
Endlich mal wieder ein Einzelband... das waren so ziemlich meine Gedanken als ich über das Buch gestolpert bin. ...

Das Cover:
Ist wirklich ein echter Hingucker, ich finde es sehr gelugen.

Meine Meinug:
Endlich mal wieder ein Einzelband... das waren so ziemlich meine Gedanken als ich über das Buch gestolpert bin. Dabei wusste nicht genau, was mich erwartet.
Denn der Klappentext wird dem Buch alles andere als gerecht. Wenn man Zeit und Geduld ivestiert, wird man hier mit ener komplexen und zeitweise düsteren Handlung belohnt, die man nicht mal eben nebenbei lesen kann.

Die Geschichte entfaltet sich erst nach und nach, man muss sich darauf einlassen und ein wenig zwischen den Zeilen die feinen Noten lesen, damit sich der Zauber entfalten kann. Dabei geht es weniger um einen schlechten Schriebstil, denn der ist immer gut gelugen und bildhaft, sondern vielmehr um die Nuancen der Protagonisten, der Welt in die wir eintauchen und die immerwährende Bedrohung.

Wir verfolgen die Geschichte aus der Sicht von Nyx und ihrem Bruder James. Beide haben Geheimnisse und wirken oftmals unnahbar auf mich, aber das wird mit der Zeit besser. Nach und nach entdeckte ich immer mehr Facetten der beiden. Und auch die Welt, die Tages- und Nachtenergien sowie die Regeln zu Chaos und Ordnung ergaben immer mehr Sinn. Die Spekulationen dazu haben mir wirklich Spaß gemacht aber es war eben nichts was man mal eben nebenbei in der Bahn lesen kann.
Das Buch erfodert schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit.

Mein Fazit:
Man muss sich auf dieses Buch einlassen. Man muss den Charakteren und der Welt Zeit und Raum geben sich zu entwickeln. Nicht unebdigt was für zwischendurch, aber gut durchdacht und interessant schafft die Autorin es mich hier einzufangen.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Honesty

Honesty. Was die Wahrheit verbirgt
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Das Cover:
Finde ich persönlich sehr snsprechend und gelugen. Für mich passt es gut zu einer Dystopie und macht auf jeden Fall neugierig.

Meine Meinug:
Dies war das erste Buch, welches ich von der Autorin ...

Das Cover:
Finde ich persönlich sehr snsprechend und gelugen. Für mich passt es gut zu einer Dystopie und macht auf jeden Fall neugierig.

Meine Meinug:
Dies war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist durhweg gut zu lesen und auch die Erklärunen für das World-Building kommen gut eingearbeitet bei mir an. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl mit Infos bombadiert zu werden... Die Welt enthüllt nach und nach ihre wahren Schrecken und Gefahren, was ich sehr gelungen fand.

In Sestiby sind alle Menschen glücklich. Zumindest wenn man der Regierug glauben darf, die mit einem Medikament dafür sorgt, dass egative Gefühle unterdrückt werden. Dies wird in regelmäßigen Abstäden getestet, wobei Mae jedes Mal bangen muss.
Die Weltordnung sieht auch einiges anderes vor, nach und nach entwickellt sich hier eine wirklich spannende Dystopie.

Die Geschichte entwickelt sich in einem guten Tempo, ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass es ins Stocken gerät oder zu viel wird. Die neuen Ebenen der Welt, die Orte und Strukturen haben sich sehr gut eingefügt.
Auch die Liebesgeschichte, ist weniger im Fokus. Auch wenn Sestiby es vorsieht, dass Menschen ab einem gewissen Alter verheiratet sein sollen, damit sie "Stabiler" in ihrem Emotionen sind.

Die Autorin schafft es durch immer neue Erkenntnisse eine kontinuierliche Spannug aufrecht zu erhalten und dabei trotzdem dem typischen Aufbau einer Trilogie treu zu bleiben. Ich bin sehr gespannt, was uns im nächsten Teil erwarten wird.

Mein Fazit:
Eine durchweg spannenede und komplexe Geschichte die es schafft mich nicht nur zu unterhalten, sondern auch anzuregen darüber nachzudenken wie schlimm unsere egativen Gefühle denn wirklich sind.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Wenig Erklärungen und Aufbau

The Darkest Queen
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Das Cover:
Sieht wirklich wahnsinnig cool aus und hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam werden lassen.

Meine Meinung:
Nachdem der Klappentext und das Cover mich total angesprochen haben, muss ...

Das Cover:
Sieht wirklich wahnsinnig cool aus und hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam werden lassen.

Meine Meinung:
Nachdem der Klappentext und das Cover mich total angesprochen haben, muss ich leider sagen, dass ich vom Inhalt nicht mehr ganz so begeistet war.

Aber von vorn... Als ich das Buch begann, war es tatsächlich so als würde man in die zweite Staffel einer Serie einsteigen bei der schon alle Protagonisten bekannt sind und man selber erstmal rausfinden muss, was jetzt Sache ist. Ich hätte mir hier auf jeden Fall einen anderen Einstieg geüwnscht, vielelicht ein Kapitel in dem Skylar klar macht, warum sie überhaupt teilnehmen will und muss.
Das wird erst nach und nach erklärt, was ich als Stilmittel hier einfach nicht gelugen fand. Denn sie versucht nicht nur den Prinzen zu töten, sondern auch gleichzeitig sich an ihn und seine Schwester ranzumachen...

Auch zu Skylars eigentlichen Plänen und Motivationen bekommen wir hier nur hin und wieder mal Brocken. Ihr Meister Andras will, dass sie sich die künftige Königin (die Schwester des Prinzen) gefügig macht. Dazu soll der Prinz sterben und Skylar, mit ihren Kräften, Dhalia gefügig machen. Dies soll geschehen um das "große Sündenfressen" aufzuhalten. Ich war mehr als einmal absolut verwirrt und wusste nichts mit den ganzen Begriffen anzufangen. Das World-Building war hier einfach nicht ausgereift.

Auch die Vergangenheit von Skylar, ihre tote Zwillingsschwester, hre Gefühle für den Prinzen und Dhalia.... alles kam irgendwie zu kurz. Das Buch hätte einfach mehr Seiten gebraucht. So war es einfach nicht stimmig.
Die Intrigen im Schloss, die Geheiminisse und Regeln der Welt kamen zwar nach und nach ans Licht, aber komplett rund war es einfach nicht. Besonders das Ende hätte hier einfach viel mehr ... Knall gebraucht. Skylar findet etwas heraus und nimmt es einfach so hin?! Die Wendung sollte bestimmt Wirkung haben als das.

Mein Fazit:
Eine Menge Potential, das nicht genug genutzt wurde. Es war wirklich schade, dass ich die Hälfte des Buches gebaucht habe, um überhaupt in der Welt anzukommen. Trotzdem war es stellenweise unterhaltsam, man kann es durchaus lesen, aber es ist keine typische Brautschau.

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