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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Psychologischer Spannungsroman.

Deadline
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Inhalt (gemäß Verlagshomepage):
Diesen einen Tag vor zwanzig Jahren wird Catherine nie vergessen. Was damals geschah, sollte für immer ein Geheimnis bleiben, bis zum Ende ihres Lebens. Doch dann hält sie ...

Inhalt (gemäß Verlagshomepage):
Diesen einen Tag vor zwanzig Jahren wird Catherine nie vergessen. Was damals geschah, sollte für immer ein Geheimnis bleiben, bis zum Ende ihres Lebens. Doch dann hält sie plötzlich diesen Roman in den Händen, in dem ihre geheime Geschichte bis ins Detail erzählt wird. Bestürzt blättert sie eine Seite nach der anderen um. Wer kann so genau von den damaligen Ereignissen wissen, und was will der mysteriöse Verfasser des Buches von ihr? Als sie die letzte Seite aufschlägt, findet sie die grausame Antwort: Die Geschichte endet mit ihrem gewaltsamen Tod. Catherine gerät in Panik – und das ist genau das, was Stephen Brigstocke gewollt hat. Er kennt Catherine nicht, aber er weiß von ihrem Geheimnis. Und er hat sich geschworen – sie soll büßen für das, was sie getan hat, bis zu ihrem letzten Atemzug …

Meinung:
Spannend bis zum Ende, gute Entwicklung der Story und überraschende Wendungen.

Fazit: Gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Band 2 der Trilogie.

Das Labyrinth jagt dich
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Inhalt:
Nach wie vor gilt seit der ersten Welt, dass die Protagonisten eine konkrete Aufgaben zu erfüllen haben: Nämlich zu überleben.
Es gilt weiterhin, dass es insgesamt sechs Welten gibt, die sie durchlaufen ...

Inhalt:
Nach wie vor gilt seit der ersten Welt, dass die Protagonisten eine konkrete Aufgaben zu erfüllen haben: Nämlich zu überleben.
Es gilt weiterhin, dass es insgesamt sechs Welten gibt, die sie durchlaufen müssen, um zu einem Tor und damit in die nächste Welt zu gelangen.
Aber: Jede Welt hat jeweils ein Tor weniger als sie Anzahl an Personen sind. D.h. ganz am Ende ihrer Reise wird es nur ein Einziger schaffen und den "Preis des Lebens" gewinnen.
Nach dem ersten Band der Trilogie müssen die "Überlebenden" der ursprünglich 7 Jugendlichen nun die Welten 3 und 4 "durchlaufen".

Meine Meinung:
Der Mittelteil-Roman dieser Trilogie ist ebenfalls wieder super spannend in einem leichten und flotten Schreibstil geschrieben.

Gut fand ich wieder, dass die "Probleme" der Protagonisten behandelt werden: Denn inzwischen haben sich zwei Pärchen gefunden, die sich ihre gegenseitige Zuneigung eingestanden haben, und damit ist die Konstellation auf jeden Fall klar, dass sich nämlich die Pärchen gegenseitig wohl bis zum Ende unterstützen werden. Dies ist auch den anderen klar und sie müssen sich überlegen, wie sie damit umgehen wollen.

Die Aussage aus Band 1 "Fürchtet euch vor euren Ängsten" gilt natürlich auch für diesen Band.

Den letzten Band werde ich auf jeden Fall lesen, weil ich unbedingt wissen möchte, wie sich die Situation vor dem letzten Tor entwickeln wird.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Was erwartet den letzten Überlebenden hinter dem sechsten Tor?"

Das Labyrinth ist ohne Gnade
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Hier kommt nun endlich des Rätsels Lösung.

Inhalt:
Nach wie vor gilt seit der ersten Welt, dass die Protagonisten eine konkrete Aufgaben zu erfüllen haben: Nämlich zu überleben.
Es gilt weiterhin, dass ...

Hier kommt nun endlich des Rätsels Lösung.

Inhalt:
Nach wie vor gilt seit der ersten Welt, dass die Protagonisten eine konkrete Aufgaben zu erfüllen haben: Nämlich zu überleben.
Es gilt weiterhin, dass es insgesamt sechs Welten gibt, die sie durchlaufen müssen, um zu einem Tor und damit in die nächste Welt zu gelangen.
Aber: Jede Welt hat jeweils ein Tor weniger als sie Anzahl an Personen sind. D.h. ganz am Ende ihrer Reise wird es nur ein Einziger schaffen und den "Preis des Lebens" gewinnen.
Hier in diesem letzten Band der Trilogie müssen die "Überlebenden" der ursprünglich 7 Jugendlichen nun die letzten beiden Welten "durchlaufen".
Und nach dem letzten Tor wird die Ursache bzgl. dem Labyrinth gelüftet.

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich die letzten beiden Welten beim Lesen als sehr zäh empfand.
Denn ich fieberte dem Ende entgegen, um endlich die Hintergründe zu erfahren.

Dann schließlich des Rätsels Lösung fand ich sehr interessant und ich empfand dies als eine wirklich gelungene Auflösung mit einer grandiosen Idee dahinter.

Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob es wirklich eine Trilogie sein muss, oder ob man die Geschichte nicht auch in einem Band hätte zusammen fassen können. Im Nachhinein würde ich sagen, dass die Aufteilung ok ist, denn ich finde der Leser wird langsam auf das Ende hingeführt und es ist und bleibt insgesamt sehr spannend.

Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob der Titel "Labyrinth" wirklich passend ist, da doch Welten durchlaufen werden müssen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass die Bezeichnung ok geht.

Während des Lesens der Bände, fragte ich mich des Öfteren, ob die in den Titeln angedeutete "Aktivität" des Labyrinths gerechtfertigt ist ("... erwacht" oder "... jagt dich") und ob das Labyrinth wirklich so viel Einfluss auf das Geschehen nimmt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass diese Andeutungen nicht unpassend sind.

Leider kann ich natürlich hier die Auflösung nicht verraten.
Aber so viel: Es geht um wissenschaftliche und technische Ansätze.
Und das hängt mir persönlich echt nach und lässt mich gar nicht mehr los.
Vielleicht gerade, weil ich als Leser durch so viele Welten und Seiten durchhalten musste, um endlich ans Ende zu gelangen; aber auf jeden Fall gab mir das Ende einiges zum Denken und Knabbern.

Mein Fazit: Durchhalten - es lohnt sich wirklich alle drei Bände zu lesen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Fürchtet euch vor euren Ängsten" (S 58)

Das Labyrinth erwacht
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Inhalt:
7 Jugendliche, Jungs und Mädchen, das Alter würde ich bei allen auf ca. 20 Jahre schätzen, erwachen in einer völlig fremden Welt. Niemand weiß, wie er dahin gekommen ist, und hat keinerlei Erinnerung ...

Inhalt:
7 Jugendliche, Jungs und Mädchen, das Alter würde ich bei allen auf ca. 20 Jahre schätzen, erwachen in einer völlig fremden Welt. Niemand weiß, wie er dahin gekommen ist, und hat keinerlei Erinnerung an sein Vorleben. Zu dem Warum können sie sich ebenfalls keinen Reim machen. Fest steht jedenfalls, dass sie eine konkrete Aufgaben haben: Nämlich zu überleben.
Es gibt insgesamt sechs Welten, die sie jeweils in 72 Stunden durchlaufen müssen, um zu einem Tor in die nächste Welt zu gelangen. Aber: Jede Welt hat jeweils ein Tor weniger als sie Anzahl an Personen sind. D.h. ganz am Ende ihrer Reise wird es nur ein Einziger schaffen und gewinnt den "Preis des Lebens".
In diesem ersten Band der Trilogie werden die ersten beiden Welten durchschritten: Welt Nummer eins ist eine heiße Steppe mit etwas Wald; und Welt Nummer zwei ist kalt mit Schnee.

Meine Meinung:
Der Roman ist super spannend in einem leichten und flotten Schreibstil geschrieben.

Gut fand ich, dass die "Probleme" beschrieben werden:

Zum einen, dass ein simpler Fehltritt zu einem verstauchten Fuß führt und man somit plötzlich absolut wehrlos ist, weil man einer Gefahr nicht mehr davon laufen kann, und überhaupt nicht mehr sicher sein kann, ob man den weiten Fußmarsch durch die Welt überhaupt schafft - ganz zu schweigen davon, dass man dann als Letzte ankommen würde und kein Tor mehr übrig geblieben wäre.

Und: Jeder muss sich mit der Frage aus einander setzten, wie er mit dieser Situation umgeht: Bilden sie eine Gruppe und versuchen sich gegenseitig zu helfen oder soll man sich als Einzelkämpfer durchschlagen. Und wie würde man sich vor den Toren verhalten: Wie "weit" würde man selber gehen, was wäre man bereit zu tun, um durch ein Tor zu gelangen und nicht zurück bleiben und dem sicheren Tod geweiht sein zu müssen?!

Eigentlich würde ich gerne 5 Sterne vergeben; aber, was mich des Öfteren gestört hat, war, dass zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben wurden; ja, mir ist schon klar, dass diese Gefahr bei Trilogien besteht, um die Spannung zu erhalten; 4 Sterne deshalb und weil ich die Hoffnung hege, dass die folgenden Bände ebenso spannend bleiben und das Thema Labyrinth irgendwann in eine logische Erklärung mündet, denn sonst wäre das ganze Lesen umsonst gewesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Da bekommt man viel für's Geld.

Das große Cartoonbuch 2
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Bisher kannte ich die Ruthe-Cartoons ehrlich gesagt noch gar nicht.
Ich bin zufällig im Buchgeschäft auf dieses Buch gestoßen.
Na, da hätte ich ja was verpasst, wenn ich es nicht gleich gekauft hätte.

Hint: ...

Bisher kannte ich die Ruthe-Cartoons ehrlich gesagt noch gar nicht.
Ich bin zufällig im Buchgeschäft auf dieses Buch gestoßen.
Na, da hätte ich ja was verpasst, wenn ich es nicht gleich gekauft hätte.

Hint: Pro Seite ist ein großformatiger Cartoon abgebildet.

Die Cartoons in diesem Buch treffen zielsicher und pointiert den Nagel auf den Kopf.
Die graphische Gestaltung der einzelnen Cartoons finde ich modern, witzig, einfach sehr gut gelungen.

Die Zeichnungen und Sprüche haben jedenfalls meine Art von Humor getroffen.
Das Durchblättern und Lesen macht jedenfalls echt Spaß.

Mir persönlich gefällt dieser "trockene" Humor sehr gut.

Sehr gut - entweder als Geschenk - oder auch zum Selberlachen.

Super Preis-Leistungs-Verhältnis.