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Veröffentlicht am 25.02.2022

Große Ben Liebe!

Kiss My Girl
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„Kiss my Girl“ ist der vierte und finale Band der My-Girl-Reihe von Nadine Wilmschen und kann unabhängig gelesen werden. Wir lernen aber im Verlauf der Reihe immer wieder die „neuen“ Charaktere kennen. ...

„Kiss my Girl“ ist der vierte und finale Band der My-Girl-Reihe von Nadine Wilmschen und kann unabhängig gelesen werden. Wir lernen aber im Verlauf der Reihe immer wieder die „neuen“ Charaktere kennen. Um das volle Leseerlebnis zu erhalten, empfehle ich die Reihenfolge.

Die Autorin konnte mich in Band eins schon völlig von ihrem Schreibstil überzeugen. Ich würd ihn als ruhig, spannend, emotional und herzbrechend beschreiben. So war es klar, dass ich jedes ihrer Bücher lesen musste. Und ich habe es nicht bereut, ganz im Gegenteil!

Eigentlich bin ich ja im Team Josh, leider muss er sich jetzt seinen Platz mit Ben teilen, denn er ist einer der Protagonisten in diesem Band. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass er mein Lieblingscharakter ist. Seine ruhige und immer besonnene Art hat selbst mich zum runterfahren gebracht. Ben ist nach außen der unerschütterliche, aber hat trotzdem seine sensible Seite und die Mischung ist so perfekt. Goodguys und ich werden nicht immer warm miteinander, aber Ben hat mich direkt um den Finger gewickelt.

Ganz so leicht hatte es Hannah bei mir allerdings nicht. Auch sie kann man schon im vorherigen Band kennenlernen und dort mochte ich sie, hier habe ich aber immer wieder mit dem Kopf schütteln müssen. Sie wirkt auf den ersten Blick mehr als taff, aber sie hat ganz schön mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Diese legen ihr auch mächtig Steine in den Weg, die sie sehr mühsam bereite räumen muss. Das alles wäre aber gar nicht so schlimm, wenn sie die angebotene Hilfe annehmen würde.

Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sprühen die Funken zwischen ihnen. Ganz am Anfang musste ich mir schon Luft zufächeln.
Das würde allerdings ganz schnell von einem Schock mit kugelrunden Augen abgelöst. Was war ich sauer auf Hannah. Wobei sauer nicht ganz das richtige Wort ist, sagen wir eher entsetzt. Ihr Verhalten Ben gegenüber glänzt nicht oft und eigentlich müsste man Ben einen Orden verleihen. Ich hätte Hannah wahrscheinlich seehr oft ihr Getränk ins Gesicht gekippt. Aber gut, Ben ist eben Ben und nimmt so ziemlich alles mit einer unglaublichen Selbstbeherrschung.
Hin und wieder hätte ich mir aber doch ein bisschen mehr Konter von ihm gewünscht, das ist wohl aber meine streitsuchende Ader.

Auch wenn es mir ein ganz mini bisschen zu viel hin und her zwischen den Beiden war, liebe ich es. In wenigen Stunden hatte ich das Buch beendet und das spricht ja schon für sich.
Alle bekannten Charaktere wieder zu treffen und die Chaoten in Aktion zu erleben tat der Seele so gut!
Alles in Allem, kann ich euch die My-Girl-Reihe nur ans Herz legen. Wer auf Enemies-to-lovers Geschichten steht, wird hier nicht enttäuscht.
Lest. Diese. Reihe!

4,5/5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2022

Eine süße Young Adult Story

Dunbridge Academy - Anywhere
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„Dunbridge Academy: Anywhere“ ist der Auftaktband der Dungridge Academy Reihe von Sarah Spritz. Da es ja ein Reihenauftakt ist, ist er auch völlig unabhängig lesbar, das wird er auch bleiben, denn er endet ...

„Dunbridge Academy: Anywhere“ ist der Auftaktband der Dungridge Academy Reihe von Sarah Spritz. Da es ja ein Reihenauftakt ist, ist er auch völlig unabhängig lesbar, das wird er auch bleiben, denn er endet nicht mit einem fiesen Cliffhänger und im nächsten Band werden auch zwei andere Charaktere im Mittelpunkt stehen.

Der Schreibstil von Sarah Spritz ist gewohnt ruhig, bildhaft und sehr angenehm zu lesen. Ich bin wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen.
Die Kapitel sind hier aus der Sicht der Protagonisten, Emma und Henry, geschrieben, was natürlich alles noch so viel greifbarer macht.

Emma ist ein Mädchen, welches ein Austauschjahr macht. Allerdings hat sie nicht die Erfahrung im Sinn, sondern ein ganz anderes Ziel. Welches auch kein Geheimnis ist, sondern sehr klar an den Leser herangebracht wird. Emma ist offen, auch wenn sie Anfangs etwas zurückhaltend wirkt. Mit ihr kann man bestimmt eine Menge Spaß haben und in ihr hat man auch eine wahre Freundin gefunden, aber so ganz greifen konnte ich sie leider nicht. Ich kann auch gar nicht sagen warum, allerdings denke ich, dass das mit dem Alter zu tun hat. Vielleicht kann ich mich einfach nicht mehr ganz hineinversetzen.

Henry ist der Musterschüler. Ehrgeizig, beliebt, schreibt gute Noten und kennt so ziemlich jeden. Ab und an wacht der Rebelle in ihm auf und ja, ich habe gehofft, dass er etwas öfter anwesend sein wird. Henry ist ein wirklicher Good Guy. Lieb, hilfsbereit, loyal. Auch in seinem größten Schmerz handelt er sehr selbstlos.
Mir persönlich war er zu glatt. Hier haben ihm ein paar Ecken und Kanten gefehlt, denn er handelt immer tadellos. Dass mag im echten Leben ein Hauptgewinn sein, aber im Buch mag ich die Protagonisten persönlich lieber mit Eigenarten.

Zwischen den Beiden knistert es schon ganz am Anfang gewaltig. Die Beiden zu verfolgen war wirklich schön.
Denn auch das Setting ist so unglaublich schön beschrieben und ich hatte direkt das Gefühl des willkommen seins.

Der Zusammenhalt der Schüler und Freunden ist greifbar, auch wenn es hier und da eine Ausnahme gibt, aber alles wirkt sehr harmonisch und freundlich. Perfekt zum entspannen.

Mein Fazit:
Ich mochte die erholsame Atmosphäre des Buches sehr, einmal angefangen zu lesen, habe ich es auch direkt inhaliert. Allerdings konnte mich die Story nicht so ganz überzeugen. Ja, ich habe mit Henry gelitten, aber für mich gab es einfach eine Nebenhandlung, die zur Hauptattraktion wurde. Klar tat es mir im Herzen weh, aber es war aus dem Zusammenhang gezogen. Auch empfand ich die Geschichte etwas zu sehr Young Adult.
Das allerdings ist Geschmacksache! Ich spreche hier nur für mich, wer Good Guys liebt und auch Bücher mit jüngeren Charakteren mag ist hier genau richtig.
Ein bisschen erinnert mich die Handlung an Harry Potter, zwar ohne die ganze Magie, aber von dem Internat, ein paar Wendungen doch ein bisschen.


3,5/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Kein Funkenflug

Weil das Herz nicht vergisst
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„Weil das Herz nicht vergisst“ ist ein unabhängiger Roman von Fionnuala Kearney und mein zweites Buch der Autorin. Wahrscheinlich aber auch mein letztes.

Der Klappentext und das Cover haben mich wieder ...

„Weil das Herz nicht vergisst“ ist ein unabhängiger Roman von Fionnuala Kearney und mein zweites Buch der Autorin. Wahrscheinlich aber auch mein letztes.

Der Klappentext und das Cover haben mich wieder so unglaublich angesprochen. Gerade der Klappentext hat sich nach endlosem Herzschmerz angehört. Nur kam alles ganz anders, dazu aber gleich mehr.
Jetzt erst mal zum Schreibstil.
Bei meiner Rezension zu „Wir zwei ein Leben lang“ habe ich den wirren Aufbau bemängelt. Hier war das zum Glück kein Problem. Die Kapitel waren zwar im Wechsel auf der Ich- und Erzählperspektive geschrieben, aber damit habe ich mich recht schnell „angefreundet“. Recht schnell konnte ich mich in der Geschichte zurechtfinden und auch abtauchen.
Habe Clare und Jack kennengelernt und Sympathien aufgebaut. Beide sind über 40 und das fand ich so erfrischend. Sie stehen mitten im Leben, mal mehr mal weniger.
Clare ist eine starke Frau. Sie kämpft wie eine Löwin, hat aber auch mal weniger starke Tage.
Jack hängt noch immer in der Vergangenheit fest. Und das schon knapp 30 Jahre. Herzzerreißend, aber an manchen Stellen für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Nun gut, jeder hat seine Dämonen und jeder versucht sie zu besiegen.

Die Atmosphäre in dem Buch ist äußerst emotional und wird durch Grace aufgelockert. Ihr Humor und ihre ganz eigene Art haben mich öfter zum Schmunzeln gebracht.

Allerdings habe ich mir durch den Klappentext eine etwas andere Story vorgestellt. Diese Tiefe, die Jack, laut Klappentext für Clare empfindet, entging mir komplett. Die Dialoge waren schön und auch wirklich emotional, aber das nicht auf romantische Art. Die tiefen Gefühle, von denen hier gesprochen wird, sind kurze Gedankengänge bei Jack. Bis zum Ende habe ich das Knistern zwischen ihnen gesucht, aber nicht gefunden.
Der Fokus liegt hier zwar auf den Protagonisten, aber nur auf die jeweiligen Hintergründe bezogen. Die Interaktionen zwischen ihnen sind kurz und knapp gehalten.

Wichtige Informationen sind in ein zwei Sätzen abgehandelt und andere, die für das Verständnis nicht unbedingt nötig wären kamen fast ganze Kapitel. Hier gehe ich allerdings jetzt nicht näher darauf ein, da Spoiler.

Der Start des Buches war wirklich schön, der Verlauf dafür aber weniger. Ich habe mir mehr Romantik und Kribbeln zwischen den Charakteren gewünscht, nur das blieb leider komplett aus.

Mein Fazit:
„Weil das Herz nicht vergisst“ ist ein Herzschmerz Buch. Allerdings nicht unbedingt auf Romantische Art, sondern eher wegen der bewegenden Hintergründe der Protagonisten. Auch das Ende hat mich nicht befriedigen können, da man hier zwischen den Zeilen lesen musste und es keinen „richtigen“ Abschluss der Geschichte gab. Alles in allem konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es an einigen Stellen wirklich traurig und herzzerreißend war.

2/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Zum Inhalieren gemacht

Memories to make
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„Memories to make“ ist der dritte Band der Alaska-Lovestories-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe mich ein bisschen in der Reihenfolge vergriffen ...

„Memories to make“ ist der dritte Band der Alaska-Lovestories-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe mich ein bisschen in der Reihenfolge vergriffen und habe statt Band eins eben mit dem dritten Band begonnen. Es war kein Problem, ich wurde weder gespoilert noch hab ich Probleme mit den Zusammenhängen gehabt.

Der Schreibstil von Aurora Rose Reynolds ist auch hier wieder mehr als bildhaft und fesselnd. Schon von Beginn an war ich mitten in der Geschichte und konnte mir alles so gut vorstellen. Auch die Protagonisten hatte ich vor Augen und habe direkt mit ihnen gefühlt.

Aubrey ist eine junge Frau, die nach außen sehr stark, gefasst und lebensfroh wirkt. Partys sind nicht ganz so ihres, aber es gehört dazu. Durch einen einzigem Moment nimmt ihr Leben einen Lauf, der ihr sehr viel Herzschmerz beschert, aber auch eine ungeahnte Liebe. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr konnte man Bres Denkweise verstehen und sogar nachvollziehen. Ihre meterhohe Mauer hat sie nicht ohne Grund errichtet.

Dann haben wir noch Denver, den Jugendschwarm von Aubrey. Er ist ihr Fels in der Brandung und das ist kein Zufall. Er setzt Himmel und Hölle in Bewegung, damit es ihr und Lyra gutgeht. Seine Gefühle sind echt und er hält damit auch nicht hinter dem Berg. Ich möchte seine Besitzergreifende, aber auch so einfühlsame Art so gerne.

Die Beiden hatten ein paar Startschwierigkeiten, aber das hat das Ganze nur noch emotionaler gemacht. Ich habe den Verlauf der Story inhaliert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war so unglaublich traurig, herzergreifend und rührend, aber eben auch schön und cozy.
Gerade diese Mischung macht meine Liebe zu Aurora Büchern aus.

Auch die Nebencharaktere haben einen Platz in meinem Herzen gefunden. Gerade Shelby, man kennt sie aus Band zwei, sofern man die Reihenfolge beachtet, kennt, hat mein Herz berührt. Sie ist so ein liebevoller und herzlicher Charakter. Aber auch Bres Dad hat mich um den Finger gewickelt.

Alaska ist ein traumhaftes Setting und hat meine Vorliebe zu New York abgelöst.

Mein einziges Minikriterium ist, dass ich gerne am Anfang mehr über und mit Gabe gelesen hätte. Natürlich wäre mir das noch mehr ans Herz gegangen, aber ich hätte doch gerne noch ein bisschen mehr von der Vorgeschichte gelesen, bzw. zu der Situation.

Mein Fazit:
Ich habe mich direkt in der Geschichte verloren und das ganze Buch ist als Film in meinem Kopf abgelaufen. Das Buch hat zwar nur knapp 200 Seiten, aber ist dadurch perfekt zum inhalieren geeignet.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Leider nicht meins

Wir zwei ein Leben lang
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„Wir zwei ein Leben lang“ ist ein eigenständiger Roman der Autorin Fionnuala Kearney. Ich kannte die Autorin vorher nicht, aber das Cover und der Klappentext haben mich unglaublich angesprochen, also musste ...

„Wir zwei ein Leben lang“ ist ein eigenständiger Roman der Autorin Fionnuala Kearney. Ich kannte die Autorin vorher nicht, aber das Cover und der Klappentext haben mich unglaublich angesprochen, also musste ich es lesen.

Der Schreibstil fing sehr einnehmend an, aus der Sicht des Protagonisten Dominic. Das mochte ich sehr, vor allem das Datum in der Kapitelüberschrift. Allerdings wurde der erste gute Eindruck schon im zweiten Kapitel gebremst, denn hier kam zwar Erins Kapitel, aber aus der Erzählperspektive und auch aus der Vergangenheit. Jetzt machte auch das Datum als Kapitelübersicht Sinn. Ich kann mich mit der Erzählperspektive mittlerweile arrangieren, aber ein ständiges Wechseln, wie in diesem Buch, macht es mir dennoch schwer die Bindung zu den Protagonisten aufzubauen.
Ich habe sehr mit dem Buch gekämpft, so leid mir das tut, aber auch vom Inhalt war ich mehr als verwirrt. Die Sprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit waren mir persönlich zu viele und auch das Geschehen hat immer wieder mehr als ein Kapitel verdient, da hier in der Vergangenheit die Emotionen herausstechen. Man hätte das Buch gut und gerne in zwei Bücher packen können, mit Cliffhanger und gebrochenen Herzen.
Die Lösung hier hat mir wirklich mit jedem Kapitel immer mehr Fragezeichen in den Kopf gesetzt und ich war ganz kurz davor das Buch abzubrechen. Leider, denn die Liebesgeschichte zwischen Dominic und Erin ist herzzerreißend, authentisch, emotional, aufwühlend und noch so einiges mehr. Die Story bekommt aber durch den wirren Aufbau keine Chance sich komplett zu entfalten.

Die letzten knapp 100 Seiten hatte ich dann fast schon genug, ich habe den roten Faden gesucht und wusste irgendwann nicht mehr was genau die Autorin eigentlich erzählen wollte. Die Probleme in der Gegenwart habe ich nicht so ganz verstanden, das habe ich aber auf das querlesen geschoben. Bis es dann plötzlich spannend wurde und ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Die Wendung kam plötzlich, war aber dringend nötig. Auch wenn ich auf den letzten Seiten schlosshundartig geheult habe. Im Ernst, diese Seiten haben mich eiskalt erwischt. Ich hätte nie, nie, nie mit dieser Wendung gerechnet. Jetzt ergab alles auch einen Sinn. Ob ich mir Aufklärung gewünscht habe? Sicher! Aber so? Puh, harte Kost, welche aber dem Buch wirklich gut getan haben.

Ich persönlich lese zwar keine Triggerwarnungen, aber ich glaube, gerade hier wäre eine sinnvoll gewesen.

Alles in allem war das Buch okay. Die letzten Seiten haben mich dann noch einmal für die vorangegangenen entschädigt, aber das kam leider viel zu spät. Die ständigen Wechsel der Perspektiven tat dem Lesefluss nicht gut und ich hätte mir ganz klar einen anderen Aufbau der Story gewünscht.
Ob ich das Buch empfehlen kann? Wahrscheinlich eher nicht. Das ist ja aber immer Geschmacksache und wenn euch meine Kritikpunkte nicht stören, könnte es euch sicher gefallen.
Wer das Buch allerdings gerade liest und wie ich, kurz vor dem Abbruch ist, der zieht es bitte jetzt durch, denn es wird besser. Versprochen.

Leider war „Wir zwei ein Leben lang“ nicht mein Buch. Ich tue mir wirklich schwer mit der Bewertung. Es tut mir im Herzen weh:
2/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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